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Dieter F. Wackel

Ein Witz für alle Fälle

Knaur e-books

Inhaltsübersicht

Impressum

Originalausgabe Juli 2008
Copyright © 2008 by Knaur Taschenbuch.
Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise –
nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur
Umschlagabbildung: FinePic, München / Susanne Kracht
Illustrationen: Ralf Stumpp

ISBN 978-3-426-40334-1

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»Skalpell … Schere … Anwalt« – Über die Halbgötter in Weiß

Ein Herzspezialist wird beerdigt. Der Sarg steht vor einem riesigen Herz. Der Pfarrer hält seine Rede. Als er fertig ist und alle Abschied genommen haben, klappt das überdimensionale Herz auf, der Sarg rollt hinein und das Herz klappt zu.

In diesem Augenblick fängt ein Trauernder laut an zu lachen. Fragt ihn sein Nachbar: »Warum lachen Sie denn?«

»Ich musste an meine Beerdigung denken …«

»Was ist daran so lustig?«

»Nun ja, ich bin Frauenarzt!«

 

Der Arzt besorgt zum Patienten: »Sie wissen doch, dass Alkohol Ihr Leben verkürzt?«

Der Patient antwortet: »Das stimmt. Ich habe es auch gemerkt. Nirgends vergeht die Zeit schneller als beim Trinken!«

 

Kommt eine Nymphomanin zum Psychologen. Er sagt: »Legen Sie sich bitte auf die Couch …«

Sie strahlt ihn an: »Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?«

 

Der Psychiater zeichnet eine senkrechte Linie: »Woran denken Sie dabei?«

»An nackte Frauen!«, antwortet der Mann.

Der Psychiater zeichnet einen Kreis. »Und woran denken Sie hierbei?«

»An nackte Frauen!«, antwortet der Mann.

Der Psychiater zeichnet einen Stern. »Und dabei?«

»An nackte Weiber natürlich!«

Der Psychiater legt den Bleistift aus der Hand. »Ich habe den Eindruck, nackte Frauen sind eine fixe Idee bei Ihnen.«

»Bei mir? Wer hat denn bitte schön das ganze obszöne Zeug gemalt?!«

 

Eine Dame kommt ehrfürchtig und aufgeregt zum berühmtesten Professor der Stadt und fragt mit verschwörerischem Unterton: »Sehr geehrter Herr Professor, stimmt es, dass Warzen verschwinden, wenn man eine schwarze Katze bei Vollmond an einer Friedhofsmauer begräbt?«

Der Professor kratzt sich den Kopf und murmelt in seinen Bart: »Hm … na ja … warum eigentlich nicht … wenn die Warze auf der Katze war!«

 

»Herr Doktor, ich denke ständig, ich bin eine Katze.«

»Hm, legen Sie sich mal auf die Couch«, sagt der Psychiater.

»Ich darf doch nicht auf die Couch!«

 

Eine Frau schickt ihren Mann zum Psychiater, weil er den ganzen Tag vor sich hersagt: »Ich bin ein Kannibale. Ich bin ein Kannibale.«

Als der Mann zurückkommt, fragt ihn seine Frau: »Na, wie war der Doktor?«

»Lecker!«

 

Eine sehr attraktive junge Frau kommt in die Apotheke und sieht in der Ecke eine Waage stehen. Sie wirft zehn Cent hinein, wiegt sich und schreit entsetzt auf.

Rasch verlangt sie noch ein 10-Cent-Stück, legt Jacke und Schal ab und wiegt sich von neuem.

Sie zieht Schuhe und Pulli aus, nimmt das nächste 10-Cent-Stück und betritt verzweifelt die Waage.

Da kommt der Apotheker, stellt sich neben sie und sagt: »Machen Sie nur weiter, Süße, ab jetzt geht es auf Kosten des Hauses.«

 

»Herr Doktor, Herr Doktor, ich hab Durchfall, kann ich damit baden?«

»Ja, aber nur, wenn Sie die Wanne voll kriegen.«

 

»Klagt Ihr Mann über permanenten Durst?«, fragt der Arzt.

»Nein, das ist ja das Furchtbare, Herr Doktor, er freut sich ungeheuer darüber.«

 

»Herr Doktor, Herr Doktor, ich höre immerzu Stimmen, sehe aber niemanden.«

Der Arzt fragt nach: »Wann passiert das in der Regel?«

»Immer dann, wenn ich telefoniere.«

 

Treffen sich zwei Psychologen im Supermarkt.

Fragt der eine: »Weißt du, wie spät es ist?«

Antwortet der andere: »Nein, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben!«

Die beiden treffen sich eine Woche später wieder.

Der eine fragt den anderen: »Und, weißt du inzwischen, wie viel Uhr es ist?«

»Nein«, sagt der andere, »aber ich kann echt schon viel besser damit umgehen!«

 

»Wenn Sie noch eine Zeitlang leben wollen, müssen Sie auf der Stelle aufhören zu rauchen!«

»Dazu ist es jetzt zu spät.«

»Zum Aufhören ist es nie zu spät!«

»Na, dann hat’s ja wirklich noch Zeit …«

 

Wie vermehren sich Mönche und Nonnen?

Ganz einfach, durch Zellteilung.

 

Wie verabschieden sich die Teilnehmer eines Ärztekongresses?

Augenarzt: »Man sieht sich!«

Ohrenarzt: »Lasst mal wieder was von euch hören!«

Urologe: »He Jungs! Ich verpiss mich!«

Tierarzt: »Ich mach dann mal die Fliege!«

Kardiologe: »Bye, pass auf dich auf!«

Gynäkologe: »Ich schau mal wieder rein!«

Orthopäde: »Hals- und Beinbruch!«

Dermatologe: »Haut ab!«

 

Kommt ein Mann zum Psychiater und sagt: »Herr Doktor, Herr Doktor, ich kann in die Zukunft schauen, bitte helfen Sie mir.«

Der Psychiater: »Wann hat das denn angefangen?«

»Nächsten Sonntag.«

 

Stationsarzt zur Pflegeschülerin: »Haben Sie Patient Meyer das Blut schon abgenommen?«

»Ja, aber mehr als fünfeinhalb Liter habe ich wirklich nicht aus ihm herausbekommen.«

 

Fragt die Hebamme: »Frau Schmid, möchten Sie, dass Ihr Mann bei der Geburt Ihres Kindes dabei ist?«

»Nicht notwendig, er war ja auch bei der Zeugung nicht dabei.«

 

Der Arzt löst den Gipsverband des rechten Mittelfingers seiner Patientin und fragt: »Nun? Können Sie das Glied bewegen?«

»Sicher, ich bin Linkshänderin!«

 

»Herr Doktor, ist das eine seltene Krankheit, an der ich leide?«

»Überhaupt nicht. Die Friedhöfe sind voll davon!«

 

Ein Mann beim Hausarzt: »Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?«

Arzt: »Rauchen Sie?« Patient: »Nein.«

Arzt: »Essen Sie übermäßig?« Patient: »Nein.«

Arzt: »Gehen Sie spät ins Bett?« Patient: »Nein.«

Arzt: »Haben Sie Frauengeschichten?« Patient: »Nein.«

Arzt: »Wieso wollen Sie dann überhaupt so alt werden?«

 

»Herr Doktor, Herr Doktor! Beim Kaffeetrinken tut mir immer das Auge weh.«

»Probieren Sie doch mal, vorher den Löffel aus der Tasse zu nehmen.«

 

Der Dorfarzt ist leidenschaftlicher Jäger. Nach der Treibjagd fragt ihn seine Frau: »Na, hast du Erfolg gehabt?«

»Ich bin ganz zufrieden«, antwortet der Doktor, »zwei Hasen, vier neue Patienten.«

 

Ein arbeitsloser Gynäkologe beginnt bei einem Maler zu arbeiten.

Nach dem ersten Arbeitstag fragt der Chef den Gehilfen, wie sich der Neue denn so macht.

»Na ja, was soll ich sagen. Einfach irre der Typ. Der hat doch echt durch den Briefkastenschlitz den ganzen Hausflur gestrichen …«

 

Was ist der Unterschied zwischen einer Hebamme und einem Chemiker?

Der Chemiker sagt: »H2O« – die Hebamme: »Oha, zwei!«

 

Zwei Epileptiker unterhalten sich: »Ich habe gehört, du hast gestern in der Disco den Breakdance-Wettbewerb gewonnen?«

»Ja stimmt, aber eigentlich wollte ich mir nur ein Bier holen.«

 

Zwei Freundinnen unterhalten sich:

»Wusstest du eigentlich, dass Heidi gleich zwei Hausärzte hat, einen älteren und einen ganz jungen?«

»Warum das denn?«

»Ganz einfach: Den älteren lässt sie kommen, wenn sie krank ist, den jüngeren, wenn ihr etwas fehlt.«

 

Die Schwiegermutter liegt bewusstlos am Boden.

»Man muss sie wiederbeleben«, sagt der Arzt. »Ich werde ihr ein paar Ohrfeigen geben.«

Da ruft der Schwiegersohn: »Oh, bitte, Herr Doktor, lassen Sie mich das tun! Seit Jahren warte ich auf diese einmalige Gelegenheit …«

 

Frau Schneider faucht den Stationsarzt entsetzt an: »4000 Euro soll die Operation meines Mannes kosten? Da war ja das Angebot vom Beerdigungsinstitut günstiger!«

 

Mitternacht in der Kleinstadt. An der Haustür des Landarztes klopft es laut. Schlaftrunken fragt er: »Was gibt’s denn?«

»Was verlangen Sie für einen Krankenbesuch auf einem Bauernhof, ungefähr sieben Kilometer von hier?«

»20 Euro.«

»O.k., dann kommen Sie schnell!«

Der Arzt zieht sich an, nimmt seine Tasche, holt das Auto aus der Garage und lässt sich von seinem nächtlichen Besucher zu dem abgelegenen Hof lotsen.

»Hier sind die 20 Euro.«

»Und wo ist der Kranke?«

»Es gibt gar keinen. Aber ich konnte beim besten Willen um diese Uhrzeit kein Taxi mehr auftreiben.«

 

Wie viele Psychologen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?

Einen – aber die Glühbirne muss wollen!

 

Der Arzt am Sterbebett: »Ihre Frau gefällt mir gar nicht.«

»Mir ja auch nicht, aber es wird ja hoffentlich nicht mehr lange dauern, oder?«

 

Der Hausarzt zu seiner Tochter: »Hast du deinem Freund gesagt, dass ich nichts von ihm halte?«

»Ja, Papi.«

»Und, was hat er darauf erwidert?«

»Das sei nicht deine erste Fehldiagnose!«

 

Ein Anruf mitten in der Nacht beim Arzt:

»Herr Doktor, kommen Sie schnell, unsere Tochter hat ein Kondom verschluckt!«

Der Arzt beeilt sich, in die Klamotten zu kommen. Gerade als er sein Haus verlassen will, klingelt das Telefon noch mal. Es ist wieder die Frau und sie sagt:

»Herr Doktor, es ist alles in Ordnung, mein Mann hat noch eines gefunden …«

 

»Herr Doktor, ich leide so an Gedächtnisschwund!«

»Seit wann haben Sie das denn?«

»Was denn?«

 

Eine Frau geht zum Frauenarzt.

Der Doktor legt sich auf den Boden und winkt der Patientin zu.

»Kommen Sie, junge Frau, und gehen Sie langsam und breitbeinig über mich hinweg!«

Die Patientin ist natürlich etwas verwundert. Da sagt die Sprechstundenhilfe:

»Sie müssen sich nichts dabei denken, der Doktor hat nämlich umgeschult. Früher war er Autoschlosser …«

 

Eine Frau bringt im Aufzug der Frauenklinik ein Baby zur Welt.

Sie schämt sich so sehr und fängt an zu weinen. Ein Arzt will sie trösten und sagt:

»Ach wissen Sie, das ist ja gar nichts. Letztes Jahr war da eine Frau, die hat ihr Baby am Haupteingang geboren.«

»Das war ich doch auch …«

 

Ein Mann hat mächtig Sitzbeschwerden und geht zum Arzt. Der fordert ihn dann auf:

»Machen Sie sich bitte frei, drehen Sie sich um und bücken sich.«

Nach kurzer Untersuchung sagt er zu dem Mann:

»Sie haben Hämorrhoiden!«

Der Mann richtet sich wieder auf und meint:

»Na und? Haben Sie sich nicht getraut, mir das ins Gesicht zu sagen?«

 

Der Landarzt fährt mit 150 durchs Dorf. Seine Frau: »Nicht so schnell, Hase, wenn uns jetzt der Polizist sieht?«

»Keine Angst, Mausi, dem habe ich gestern eine Woche Bettruhe verschrieben …«

 

Ein Patient klagt über Potenzstörungen.

»Ach«, meint der Arzt, »machen Sie sich mal keine Sorgen, wir haben da ein schnell wirkendes neues Phosphorpräparat.«

»Sie haben mich missverstanden«, sagt der Patient, »er soll stehen, Herr Doktor, nicht leuchten …«

 

Der zerstreute Zoologie-Professor Manfred B. kommt gebeugten Ganges nach Hause.

»Lydia, Schatz, hol mir bitte sofort einen Arzt! Ich kann nicht mehr aufrecht gehen.«

Der Arzt nach der Untersuchung: »In erster Linie möchte ich Ihnen raten, den obersten Hosenknopf aus dem dritten Knopfloch Ihrer Weste zu lösen.«

 

»Also, es besteht leider kein Zweifel mehr, Sie sind vergiftet worden.«

»Womit denn, um Himmels willen?«

»Keine Sorge, das werden wir bei der Obduktion feststellen …«

 

Kommt ein Mann in die Apotheke:

»Guten Tag, ich hätte gerne eine Dose Hodenfarbe.«

»Wie bitte?«

»Eine Dose Hodenfarbe!«

»Wie kommen Sie denn darauf?«

»Tja, mein Arzt hat mich untersucht, mit dem Finger gewackelt und gesagt: Herr Meier, Sie haben zu viel Cholesterin im Blut, da müssen wir die Eier ab sofort streichen …«

 

»Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um sieben Uhr Stuhlgang!«

»Ja, aber das ist doch sehr gut!«

»Aber ich steh doch erst um halb acht auf …«

 

Beim Augenarzt:

»Lesen Sie mal die Zahlen vor!«

»Welche Zahlen?«

»Na, die an der Tafel da.«

»Welche Tafel?«

»Die an der Wand hängt!«

»Welche Wand?«

»Mein Herr, Sie brauchen keine Brille, Sie brauchen einen Blindenhund.«

»Was soll ich denn mit einem blinden Hund?«

 

Kommt ein Mann im weißen Kittel ins Krankenzimmer und fragt den Patienten: »Wie groß sind Sie denn?«

Patient: »Eins achtzig, Herr Doktor.«

Mann: »Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.«

 

Kommt ein Mann zum Arzt. Der Doktor sagt ihm, er habe eine schwere, ansteckende Krankheit. Zur Behandlung werde er Moorbäder verordnen.

Hoffnungsvoll fragt der Patient, ob es ihm davon besser ginge?

»Das nicht – aber Sie gewöhnen sich schon mal an die feuchte Erde.«

 

Bei einer Hausgeburt. Der Arzt geht ins Schlafzimmer, kommt nach kurzer Zeit wieder heraus und bittet den Ehemann um eine Zange. Er verschwindet, erscheint jedoch bald wieder und verlangt Hammer und Meißel. Dem erbleichenden Ehemann wanken die Knie, doch der Arzt brummt nur: »Keine Sorge, ich krieg nur meine verdammte Tasche nicht auf!«

 

»Frau Müller, wenn Sie mich so anlachen, wünschte ich mir, dass Sie mich besuchen kommen.«

»Sie Schmeichler, Sie.«

»Nun ja, wie man es nimmt – ich bin Zahnarzt …«

 

»Herr Doktor, Sie müssen mir helfen. Mein Schwiegervater wird langsam senil – er sitzt den ganzen Tag in der Badewanne und spielt mit einem Gummikrokodil.«

»Aber lassen Sie doch dem alten Mann dieses harmlose Vergnügen.«

»Nein, verdammt noch mal. Es ist mein Gummikrokodil!«

»Was ist es?« – Über Klein Fritzchen und Klein Erna

»Der Schuh drückt, der Schuh drückt«, seufzt der kleine Tausendfüßler.

Die ratlose Mutter fragt nach: »Welcher, mein Kind, welcher?«

 

Fritzchen schreibt einen Brief an den lieben Gott: »Bitte schick mir 100 Euro!«

Die Post weiß grad nichts Besseres, als den Brief an Merkel zu schicken. Die schickt ihm einen Brief zurück mit 5 Euro drin.

Da schreibt Fritzchen erneut an Gott: »Danke, aber warum hast du ihn über Merkel geschickt? Die hat doch glatt 95 Prozent Steuern einbehalten!«

 

Eine Mutter holt ihren Sohn vom Psychologen ab.

»Und«, fragt sie neugierig, »was hat er gesagt?«

»Ich hätte einen Ödipuskomplex«, antwortet der Sohn.

»Ach, so ein Quatsch, Hauptsache, du hast deine Mami lieb!«

 

Fragt der Erdkundelehrer: »Wie heißt die Weinsorte, die am Fuße des Vesuv wächst?«

Sagt Hans: »Glühwein natürlich, Herr Lehrer.«

 

Der werdende Vater wartete bei seinen Schwiegereltern auf die Geburt seines Sohnes. Da er schon seinen ganzen Urlaub verbraucht hatte, musste er zurück ins Büro. Er sagte zu seinem Schwiegervater:

»Wenn mein Sohn geboren ist, dann rufe mich nicht im Büro an und erzähl es meiner Sekretärin. Sonst muss ich wieder endlose Partys bezahlen. Schicke eine Nachricht, dass die Standuhr angekommen sei. Das ist unser Codewort für das Baby.«

Nach ein paar Tagen kam endlich der Nachwuchs an, aber es war ein Mädchen und kein Junge.

Der Schwiegervater denkt sich:

»Wenn ich meinem Schwiegersohn sage, dass die Uhr nicht angekommen ist, dann macht er sich vielleicht Sorgen um das Baby und kommt sofort hierher.« Deswegen schickte er folgende Nachricht:

»Die Uhr ist angekommen, aber das Pendel fehlt …«

 

Kommen zwei Kinder in die Drogerie.

»Unser Papa ist gerade in einen Bienenkorb gefallen.«

»Da braucht ihr sicher eine Salbe.«

»Nee, einen Farbfilm!«

 

Mutter zum kleinen Fritzchen: »Fritzchen, wie siehst du denn schon wieder aus?«

Fritzchen: »Ich bin ins Gras gefallen!«

»Aber so sieht doch kein Gras aus!«

»Doch! Nachdem es die Kuh gefressen hat!«

 

Oma empfängt Klein Fritzchen und sagt: »Deine Mutti haben wir ins Krankenhaus bringen müssen, weil der Storch ihr ins Bein gebissen hat.«

»So ein Pech«, sagt Klein Fritzchen, »und das so kurz vor der Entbindung.«

 

Alle Kinder freuen sich über das Licht, nur nicht Abel, der kam ans Kabel.

 

Ein naives Fräulein geht zum Frauenarzt und lässt sich untersuchen. »Der Test hat ergeben, dass Sie schwanger sind«, meint der Arzt. »Alles deutet darauf hin, dass Sie Zwillinge bekommen werden.«

»Unmöglich, Herr Doktor!«, protestiert sie. »Ich war noch nie in meinem Leben mit zwei Männern zusammen!«

 

Die kleine Monika fragt ihren Bruder:

»Du, wo geht eigentlich der Klapperstorch hin, wenn er das Kind abgeliefert hat?«

»In Papas Hose natürlich …«

 

Der Enkel zur Oma:

»Oma, was ist denn ein Liebhaber?«

Oma schreckt auf: »O Gott, o Gott«, rennt auf den Speicher – der Enkel läuft hinterher – und räumt sich den Weg zu einem alten Schrank frei.

Als die Oma die Tür öffnet, fällt ihr ein Skelett entgegen.

 

Sagt der zehnjährige Sohn zu seinem Vater:

»Papa, kann ich mal deine Taschenlampe haben?«

»Wozu denn?«

»Wir treffen uns heute Abend mit der Clique und ein paar Mädchen im Park und knutschen da ein bisschen rum.«

»Also, zu meiner Zeit konnten wir das auch im Dunkeln.«

»Ja, so sieht Mama auch aus.«

 

Fragt der Lehrer in der Schule:

»Kinder, was ist die erotischste Zahl, die ihr kennt?«

Es meldet sich Klein Klärchen: »218593

Der Lehrer ist ganz erstaunt und fragt nach: »Wieso denn das?«

Klärchen erklärt: »Herr Lehrer, das ist doch ganz einfach. Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, dass sie in 9 Monaten 3 sind.«

 

Der kleine Sohn schaut sich den neuen Pelzmantel seiner Mutter an und meint: »Muss das arme Vieh dafür gelitten haben!«

Darauf die Mutter wütend: »Wie sprichst du eigentlich über deinen Vater?!«

 

Lehrerin: »Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen, darf früher nach Hause.«

Paul fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklärt: »Babys kommen aus dem Apfelbaum!«

Am nächsten Morgen steckt sich Paul einen Apfel in die Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin fasst er in die Tasche und fragt: »Soll ich ihn rausholen?«

»Nein, aber du darfst jetzt gehen …«

 

Hubert fährt freihändig auf dem Fahrrad. Er wird von einem Polizisten dabei beobachtet.

Polizist: »Wie heißt du?«

Hubert: »Hubert Meier!«

Polizist: »Und dein Alter?«

Hubert: »Auch Meier!«

 

»Zu Oma und Opa gehe ich nie wieder!«, sagt Jonas zu Hause zu seiner Mutter. »Die sitzen den ganzen Tag auf dem Sofa herum und haben nichts an!«

»Um Gottes willen, was sagst du? Die haben nichts an?«

»Nein, gar nichts, kein Fernsehen, kein Radio, nichts!«

 

Klein Manfred raucht in aller Öffentlichkeit fröhlich eine Zigarette. Da kommt eine ältere Frau vorbei und meint: »Was sagen deine Eltern eigentlich dazu, dass du schon rauchst?«

»Und was würde Ihr Mann sagen, wenn er wüsste, dass Sie fremde Kerle auf der Straße anmachen?!«

 

»Wörter, die mit der Vorsilbe un- beginnen, drücken meist etwas Schlechtes oder Unangenehmes aus«, erklärt der Lehrer. »Wer kann ein solches Wort nennen?«

Darauf Gernot schlagfertig: »Unterricht!«

 

»Welcher Vogel baut kein eigenes Nest?«, fragt der Lehrer den Klaus.

»Der Kuckuck!«

»Richtig. Und warum nicht?«

»Weil er in einer Uhr wohnt!«

 

»Warum bewundern wir heute immer noch die alten Römer?«, will der Lehrer wissen.

Steffi vermutet: »Weil sie fließend Latein sprachen.«

 

Lehrerin: »Was malst du denn da, Fritzchen?«

»Eine Kuh!«

»Und wo ist denn der Schwanz?«

»Noch im Bleistift!«

 

Der Religionslehrer schildert den Kindern den Weltuntergang: »Der Sturm wird die Dächer wegfegen, Flüsse werden über die Ufer treten und Blitz und Donner werden über die Menschheit hereinbrechen!«

Fragt ein Schüler: »Werden wir bei dem Sauwetter Unterricht haben?«

 

Was ist der Unterschied zwischen Mathe und einem Steak?

Das Steak ist für den Hund, Mathe für die Katz.

 

Im Chemieunterricht fragt der Lehrer seine Schüler: »Was ist wohl das Schönste, was uns die Chemie geschenkt hat?«

Fritzchen meldet sich zu Wort: »Blondinen!«

 

»Papa, was ist eine Transe?«

»Frag Mutti, der weiß das!«

 

Die Mutter findet im Kinderzimmer ihres 15-jährigen Sohnes harte SM-Pornos. Fassungslos erzählt sie es abends ihrem Mann.

Darauf er: »Und was machen wir jetzt? – Verhauen wäre wohl nicht das Richtige …«

 

Papa zu Fritzchen: »Der Storch hat dir letzte Nacht eine Schwester gebracht.«

»Mensch, Papa, da laufen die tollsten Frauen rum, und du vögelst den Storch!«

 

Ein Junge starrt in der U-Bahn einen Mann an, der einen Kropf hat.

Dieser lässt sich das eine Zeitlang gefallen, dann sagt er: »Wenn du mich noch lange anstarrst, fresse ich dich!«

Darauf der Junge: »Schluck erst mal den anderen runter!«

 

Klein Fritzchen: »Papi, ich will die Oma heiraten.«

Vater: »Aber du kannst doch nicht meine Mutter heiraten!«

Klein Fritzchen: »Aber du hast doch auch meine Mutter geheiratet!«

 

Klein Julia ist mit ihrer Oma in der Kirche.

Nach dem Halleluja fragt sie: »Ob mich der Pfarrer kennt?«

»Wieso?«

»Hast du denn nicht zugehört? Er hat doch gerade ›Hallo, Julia‹ gesungen!«

 

Der Klassenlehrer wird ans Telefon gerufen: »Hallo, ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass mein Sohn krank ist und heute nicht zur Schule kommen kann.«

»Wer spricht denn da?«, fragt der Lehrer zurück.

»Mein Vater!«

 

Dörte hat die kranke Lehrerin besucht. Draußen warten die Klassenkameradinnen. Sie wollen wissen, wie es der Lehrerin geht.

»Es besteht keine Hoffnung mehr«, sagt Dörte betrübt. »Morgen kommt sie wieder in die Schule.«

 

Fragt Fritz die Oma: »Woraus besteht Milchschokolade?«

Die Oma darauf: »Aus Milch.«

Da fragt Fritz verwundert: »Und Kinderschokolade?«

 

Klein Erna fragt: »Mutti, stimmt es, dass Mann und Frau gründlich prüfen, ob sie mit allen wichtigen Teilen zueinander passen, bevor sie heiraten?«

 

Klein Paula kommt mit klatschnassen Haaren ins Zimmer.

Ihr Vater tadelt sie: »Ist es denn wirklich unbedingt nötig, dass du deinen Fischen einen Gutenachtkuss gibst?«

 

Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht: »Liebe Kinder, was ist weiß und hat zwei Beine?«

Schülerin: »Ein Huhn.«

Lehrerin: »Richtig, liebe Kinder, sehr gut. Es könnte aber auch eine Gans sein.«

Lehrerin: »Was ist schwarz und hat vier Beine?«

Schüler: »Ein Hund.«

Lehrerin: »Richtig, liebe Kinder, sehr gut. Es könnte aber auch eine Katze sein.«

Fragt Klein Fritzchen: »Frau Lehrerin, was ist hart und trocken, wenn man es reinsteckt – und klein und glitschig, wenn man es rausnimmt?«

Die Lehrerin wird rot und knallt ihm eine.

Klein Fritzchen: »Richtig, Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte aber auch ein Kaugummi sein!«

 

Die Personalien der Schüler werden aufgenommen.

»Ich bin halbehelich, Fräulein Lehrerin«, sagt Moritz.

»Das gibt es nicht, Moritz. Entweder ehelich oder unehelich.«

»Das gibt es doch. Bei uns war es nämlich so: Meine Mama ist ledig, aber mein Papa ist verheiratet.«

 

Es klingelt an der Haustür: »Papi, da ist jemand, der für das neue Hallenbad sammelt.«

»Gut, gib ihm ein Glas Wasser, Junge!«

 

Fritzchen wird von den Eltern zu seiner Tante Anne gebracht. Dort leben auch sein Cousin Sven und sein Onkel Kurt. Eines Tages geht er in die Küche, schmeißt die Porzellantassen von Tante Anne auf die Erde und zerbricht sie. Dann geht er zu Svens Fahrrad und klaut den Reifen. Und danach macht er das Dach vom Onkel Kurt kaputt. Weinend läuft er nach Hause und klingelt an der Tür.

Seine Mutter öffnet und fragt: »Fritzchen, was ist denn los?«

Da sagt Fritzchen: »Ich habe etwas ganz Schlimmes angestellt. Tante Anne hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, Sven hat ein Rad ab und Onkel Kurt hat einen Dachschaden.«

 

»Ist es nicht gefährlich, die kleine Elke in so einem hohen Bettchen schlafen zu lassen?«, fragt die Tante sichtlich besorgt.

»Wieso? Wir haben es extra so ausgesucht, damit wir hören, wenn sie aus dem Bett fällt.«

 

»Mami?«

»Ja, mein Sohn?«

»Mami, ich hätte gerne einen Tampon.«

»Wozu brauchst du denn einen Tampon, Fritzchen?«