Steven Pinker

Das unbeschriebene Blatt

Die moderne Leugnung
der menschlichen Natur

Aus dem Amerikanischen
von Hainer Kober

FISCHER E-Books

Inhalt

Über Steven Pinker

Steven Pinker, geboren 1954, studierte Psychologie in Montreal und an der Harvard University. 20 Jahre lang lehrte er am Department of Brain and Cognitive Science am MIT in Boston und ist seit 2003 Professor für Psychologie an der Harvard University. Seine Forschungen beschäftigen sich mit Sprache und Denken, daneben schreibt er regelmäßig für die »New York Times« und den »Guardian«. Er war »Humanist of the Year 2006«, das Magazin »Prospect« zählte ihn zu den »Top 100 öffentlichen Intellektuellen«, das Magazin »Foreign Policy's« zu den »100 globalen Intellektuellen«, und das »Time Magazine« zu den »100 einflussreichsten Menschen in der heutigen Welt«. Im S. Fischer Verlag erschienen die viel diskutierte Studie ›Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit‹ (2011), ›Wie das Denken im Kopf entsteht‹ (2011) sowie ›Der Stoff, aus dem das Denken ist‹ (2014).

Sein Werk ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden.

 

 

Weitere Informationen finden Sie auf www.fischerverlage.de

Über dieses Buch

Auf John Locke geht die Vorstellung zurück, der Mensch sei ein leeres Blatt, auf dem im Verlauf des Lebens die persönlichen Erfahrungen eingetragen werden. In seinem mittlerweile klassischen Buch bezieht Steven Pinker ganz die Gegenposition: Mit Witz, Brillanz und Gelehrsamkeit analysiert er die Geschichte dieser Idee und zeigt, wie falsch sie ist – mit allen kruden Auswirkungen auf Vorstellungen von Sexualität, Rasse, Kindererziehung, Intelligenz usw. Die Rolle der Gene wird systematisch unterschätzt; aber das bedeutet nicht, dass wir ihnen völlig ausgeliefert sind. Pinker zeigt nämlich auch, wie befreiend diese Sichtweise sein kann. Ein unterhaltsames und anschauliches Buch zur Natur des Menschen, ein echter Lesegenuss.

Impressum

Erschienen bei FISCHER E-Books

 

Die Originalausgabe erschien 2002 unter dem Titel »The Blank Slate. The Modern Denial of Human Nature«
im Verlag Viking Penguin, New York.

© 2002 Steven Pinker

Das Nachwort erschien unter dem Titel »Afterword to the 2016 Edition« in der englischen Taschenbuchausgabe
im Verlag Viking Penguin 2016

© 2016 Steven Pinker

 

Für die deutschsprachige Ausgabe:

© 2017 S. Fischer Verlag GmbH, Hedderichstr. 114, D-60596 Frankfurt am Main

 

Covergestaltung: Kreuzer, K. c/o S. Fischer Verlage

 

Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.

Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.

ISBN 978-3-10-490390-3

Fußnoten

Im Englischen nicht ganz zu Recht, wie Pinker erläutert, denn Locke verwendet in dem nachfolgenden Zitat nicht die geläufige Wendung blank slate (leere Tafel), sondern die Formulierung white paper, die dem »unbeschriebenen Blatt« der deutschen Sprache sehr viel näher ist. (A.d.Ü.)

Bin so frei wie der erste Mensch in der Natur, / ehe die Welt vom Prinzip der Knechtschaft erfuhr, / und der edle Wilde streifte durch Wald und Flur.

Jemand, der an den Wortlaut der christlichen Schöpfungsgeschichte glaubt.

Welches Glied wir in der Kette der Natur auch treffen / das zehnte oder das zehntausendste, es wird die Kette gleichermaßen brechen.

Damals aber hob die Natur sich groß in mein Gemüt, / Und gewaltige Formen, die sich der jugendlichen Einbildung bemächtigt, / Hatten einen Freibrief ausgestellt auf kühnste Hoffnung. / In jedem Zeitalter ereignisloser Ruhe / Zwischen den Nationen, war mein Herz ganz sicher / Ergriffen worden von dem nämlichen Verlangen; / Doch damals befand Europa sich im Freudentaumel, / Frankreich glänzte auf der Höhe seiner größten Zeit, / Und die menschliche Natur schien neu geboren.

Es war ein junger Mann mit finsteren Mienen: / Der sagte: Mist, dass mir beschieden, / Stets umher mich zu bewegen / Auf vorgeschriebenen Wegen, / nicht auf Straßen, sondern auf Schienen.

Guter, lieber Sergeant Krupke / Sie müssen’s uns schon glauben / Schuld ha’m die Verhältnisse, / dass wir so daneben sind. / Unsre Mütter häng’n an der Nadel, / unsre Väter häng’n an der Flasche, / Mann, klar doch, dass wir schlimme Finger sind.

Ich denke oft, wie komisch, / Dass die Natur es immer hinbekommt / Dass jedes kleine Menschenwesen, / Das quietschlebendig in diese Welt hineingeboren / Entweder ein kleiner Liberaler / Oder ein kleiner Konservativer ist.

Im Wari-Wörterbuch / Wird Nahrung festgelegt als »Nicht ein Wari«. / So ist Essen dort für alle eine Freude / Bis auf den, der nicht ein Wari ist. (Hier verbirgt sich noch ein unübersetzbares Wortspiel: »un-Wari« – der, der nicht ein Wari ist – ist phonetisch identisch mit »unwary« – unvorsichtig. A.d.Ü.)

Ms ist eine einflussreiche Zeitschrift der Frauenbewegung in den USA.

Das Gehirn – ist weiter als der Himmel – / Denn – halt sie Seit an Seite – / Schließt eins das andere ein / Mit Leichtigkeit – und dich – dazu – /

Das Gehirn ist tiefer als das Meer – / Denn – halt sie – Blau zu Blau – / Nimmt eins das andre auf – / Wie Schwämme – Eimer – tun – /

Genauso viel wie Gott wiegt das Gehirn – / Denn – Prüf es – Pfund für Pfund – / der Unterschied ist – wenn er ist – / wie zwischen Silb’ und Laut.

»Je länger eine Online-Diskussion dauert, desto mehr geht die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Nazi- oder Hitler-Vergleichen kommt, gegen eins.«

Torwächter, hier: Personen in Schlüsselpositionen, die den Aufstieg von Menschen fördern oder verhindern können.

Plus ça change plus c’est la même chose: »Je mehr die Dinge sich verändern, desto mehr gleichen sie sich.«

Anspielung auf den Refrain des Bob-Dylan-Songs Ballad of a thin man: »Because something is happening here / But you don’t know what it is / Do you, Mister Jones.«

Endnoten

Herrnstein & Murray 1994, S. 311.

Harris 2000a, S. 20.

Thornhill & Palmer 2000, S. 176; Zitat abgeändert, um es geschlechtsneutral zu machen.

Hunt 1999; Jensen 1972; Kors & Silverglate 1998; P. Rushton, »The new enemies of evolutionary science«, Liberty, März 1998, S. 3135; »Psychologist Hans Eysenck, Freudian critic, dead at 81«, Associated Press, 8. September 1997.

Macnamara 1999; Passmore 1975; Stevenson & Haberman 1998; Ward 1998.

1. Mose, 1,26.

1. Mose, 3,16.

Diese Interpretation ist erst nach der Bibel entstanden, die nicht eindeutig zwischen Geist und Körper unterscheidet.

Schöpfung: Opinion Dynamics, 30. August 1999; Wunder: Princeton Survey Research Associates, 15. April 2000; Engel: Opinion Dynamics, 5. Dezember 1997; Teufel: Princeton Survey Research Associates, 20. April 2000; Leben nach dem Tode: Gallup Organization, 1. April 1998; Evolution: Opinion Dynamics, 30. August 1999. Die Daten sind einzusehen bei Roper Center der University of Connecticut Public Opinion Online: www.ropercenter.uconn.edu.

Locke 1981, S. 107f.

Hacking 1999.

Rousseau 1997, S. 191f.

Hobbes 1996, S. 105.

Descartes 1994, S. 76f.

Ryle 1987, S. 7ff.

Descartes 1996, S. 97.

Ryle 1987, S. 17f.

Cohen 1997.

Rousseau 1997, S. 301.

Rousseau 1980, S. 81.

Zitiert nach Sowell 1987, S. 63.

Ursprünglich in Red Flag (Beijing), 1. Juni 1958; hier zitiert nach Courtois et al. 1998, S. 575.

J. Kalb, »The downtown gospel according to Reverend Billy«, New York Times, 27. Februar 2000.

D.R. Vickery, »And who speaks for our earth?«, Boston Globe, 1. Dezember 1997.

Green 2001; R. Mishra, »What can stem cells really do?«, Boston Globe, 21. August 2001.

Jespersen 1982, S. 23.

Degler 1991; Fox 1989; Gould 1983; Richards 1987.

Degler 1991; Fox 1989; Gould, 1983; Rachels 1990; Richards 1987; Ridley 2000.

Degler 1991; Gould 1983; Kevles 1985; Richards 1987; Ridley 2000.

Der Begriff »Standardmodell der Sozialwissenschaften« wurde von John Tooby und Leda Cosmides 1992 eingeführt. Die Philosophen Ron Mallon und Stephen Stich 2000 verwenden stattdessen den Ausdruck »sozialer Konstruktionismus«, weil er etwas ganz Ähnliches bedeutet, aber kürzer ist. »Soziale Konstruktion« wurde von Émile Durkheim, einem der Väter der Soziologie, geprägt und wird von Hacking 1999 analysiert.

Vgl. Curti 1980; Degler 1991; Fox 1989; Freeman 1999; Richards 1987; Shipman 1995; Tooby & Cosmides 1992.

Degler 1991, S. VIII.

White 1996.

Zitiert nach Fox 1989, S. 68.

Zitiert nach W.F. Bonin 1983: Die großen Psychologen. Hermes Handlexikon, Düsseldorf, S. 329.

Zitiert nach Degler 1991, S. 139.

Zitiert nach Degler 1991, S. 158159.

Breland & Breland 1961.

Skinner 1978.

Skinner 1973.

Fodor & Pylyshyn 1988; Gallistel 1990; Pinker & Mehler 1988.

Gallistel 2000.

Preuss 1995; Preuss 2001.

Hirschfeld & Gelman 1994.

Ekman & Davidson 1994; Haidt im Druck.

Daly, Salmon & Wilson 1997.

McClelland, Rumelhart & PDP Research Group 1986; Rumelhart, McClelland & PDP Research Group 1986.

Rumelhart & McClelland 1986, S. 143.

Zitiert nach Degler 1991, S. 148.

Boas 1911. Ich danke David Kemmerer für die Beispiele.

Degler 1991; Fox 1989; Freeman 1999.

Zitiert nach Degler 1991, S. 84.

Zitiert nach Degler 1991, S. 95.

Zitiert nach Degler 1991, S. 96.

Durkheim 1961, S. 188f.

Durkheim 1961, S. 193.

Zitiert nach Degler 1991, S. 161.

Zitiert nach Tooby & Cosmides 1992, S. 26.

Ortega y Gasset 1943, S. 68.

Montagu 1974. Der Teil vor der Auslassung stammt aus einer früheren Ausgabe, zitiert nach Degler 1991, S. 209.

Benedict 1959, S. 278.

Mead 1959, S. 121f.

Zitiert nach Degler 1991, S. 209.

Mead 1981.

Geertz 1973, S. 50.

Geertz 1973, S. 44.

Shweder 1990.

Zitiert nach Tooby & Cosmides 1992, S. 22.

Zitiert nach Degler 1991, S. 208.

Zitiert nach Degler 1991, S. 204.

Degler 1991; 1990; Shipman 1995.

Zitiert nach Degler 1991, S. 188.

Zitiert nach Degler 1991, S. 103104.

Zitiert nach Degler 1991, S. 210.

Cowie 1999; Elman et al. 1996, S. 390391.

Zitiert nach Degler 1991, S. 330.

Zitiert nach Degler 1991, S. 95.

Zitiert nach Degler 1991, S. 100.

Charles Singer, A short history of biology; zitiert nach Dawkins 2000, S. 125f.

Wilson 1998. Die Idee wurde zuerst von John Tooby und Leda Cosmides 1992 entwickelt.

Anderson 2001; Crevier 1994; Gardner 1989; Pinker 1998c.

Fodor 1994; Haugeland 1981; Newell 1980; Pinker 1998c, Kap. 2.

Brutus. 1, von Selmer Bringsjord. S. Bringsjord, »Chess is too easy«, Technology Review, März/April 1998, S. 2328.

EMI (Experiments in Musical Intelligence), von David Cope. George Johnson, »The artist’s angst is all in your head«, New York Times, 16. November 1997, S. 16.

Aaron, von Harold Cohen. New York Times, 16. November 1997, S. 16.

Goldenberg, Mazursky & Solomon 1999.

Leibniz 1996, S. 77.

Leibniz 1996, S. 27f.

Chomsky 1977; Chomsky 1996; Fodor 1981.

Elman et al. 1996; Rumelhart & McClelland 1986.

Dennett 1986b.

Elman et al. 1996, S. 82.

Elman et al. 1996, S. 99100.

Chomsky 1977; Chomsky 1993; Chomsky 2000; Pinker 1998a.

Siehe auch Miller, Galanter & Pribram 1960; Pinker 1998c, Kap. 2; Pinker 2000, Kap. 1, 10.

Baker 2001.

Baker 2001.

Shweder 1994; für eine Erörterung vgl. Ekman & Davidson 1994 und Lazarus 1991.

Zu einem Überblick über die Emotionstheorien vgl. Lazarus 1991.

Mallon & Stich 2000.

Ekman & Davidson 1994; Lazarus 1991.

Ekman & Davidson 1994.

Fodor 1983; Gardner 2001; Hirschfeld & Gelman 1994; Pinker 1998a; Pinker 1998c.

Elman et al. 1996; Karmiloff-Smith 1992.

Anderson 2001; Gazzaniga, Ivry & Mangun 1998.

Calvin 2000; Calvin 1996; Calvin & Ojemann 2001; Crick 1994; Damasio 1995; Gazzaniga 2000a; Gazzaniga 2000b; Gazzaniga, Ivry & Mangun 1998; Kandel, Schwartz & Jessell 2000.

Crick 1994.

Dostojewskij 1993, S. 781.

Damasio 1995.

Damasio 1995; Dennett 1994; Gazzaniga 1998.

Gazzaniga 1992; Gazzaniga 1998.

Freud 1976ff., Bd. XI, S. 294.

Anderson et al. 1999; Blair & Cipolotti 2000; Lykken 1995.

Monaghan & Glickman 1992.

Bourgeois, Goldman-Rakic & Rakic 2000; Chalupa 2000; Geary & Huffman 2002; Katz, Weliky & Crowley 2000; Rakic 2000; Rakic 2001. Siehe auch Kapitel 5.

Thompson et al. 2001.

Thompson et al. 2001.

Witelson, Kigar, & Harvey 1999.

LeVay 1994.

Davidson, Putnam & Larson 2000; Raine et al. 2000.

Bouchard 1994; Hamer & Copeland 1998; Lykken 1995; Plomin 1994; Plomin et al. 2001; Ridley 2000.

Hyman 1999; Plomin 1994.

Bouchard 1994; Bouchard 1998; Damasio 2000; Lykken et al. 1992; Plomin 1994; Thompson et al. 2001; Tramo et al. 1995; Wright 1995.

Segal 2000.

Lai et al. 2001; Pinker 2001b.

Frangiskakis et al. 1996.

Chorney et al. 1998.

Benjamin et al. 1996.

Lesch et al. 1996.

Lai et al. 2001; Pinker 2001b.

Charlesworth 1987; Miller 2000; Mousseau & Roff 1987; Tooby & Cosmides 1990.

Bock & Goode 1996; Lykken 1995; Mealey 1995.

Blair & Cipolotti 2000; Hare 1993; Kirwin 1997; Lykken 1995; Mealey 1995.

Anderson et al. 1999; Blair & Cipolotti 2000; Lalumière, Harris & Rice 2001; Lykken 2000; Mealey 1995; Rice 1997.

Barkow, Cosmides & Tooby 1992; Betzig 1997; Buss 1999; Cartwright 2000; Crawford & Krebs 1998; Evans & Zarate 1999; Gaulin & McBurney 2000; Pinker 1998c; Pope 2000; Wright 1996.

Dawkins 1983; Dawkins 1996; Gould 1989; Maynard Smith 1993; Ridley 1986; Williams 1966.

Dawkins 1983; Dawkins 1996; Maynard Smith 1993; Ridley 1986; Williams 1966.

Die verbesserte Metapher »größenwahnsinniges Gen« wurde von dem Philosophen Colin McGinn vorgeschlagen.

Etcoff 1999.

Frank 1992; Trivers 1971; Haidt, im Druck.

Daly & Wilson 1988; Frank 1992.

McGuinness 1997; Pinker 1998a.

Brown 1991; Brown 2000.

Baron-Cohen 1995; Hirschfeld & Gelman 1994; Spelke 1995.

Boyd & Silk 1996; Calvin & Bickerton 2000; Kingdon 1994; Klein 1989; Mithen 1996.

Gallistel 1992; Hauser 1996; Hauser 2001; Trivers 1985.

James 1950, Bd. 2, Kap. 24.

Freeman 1983; Freeman 1999.

Wrangham & Peterson 1996.

Wrangham & Peterson 1996.

Keeley 1996; Graphik angepasst von Ed Hagen von Abbildung 6.2 auf S. 90.

Ghiglieri 1999; Keeley 1996; Wrangham & Peterson 1996.

Ember 1978. Siehe auch Ghiglieri 1999; Keeley 1996; Knauft 1987; Wrangham & Peterson 1996.

Divale 1972; für eine Erörterung vgl. Eibl-Eibesfeldt 1997.

Bamforth 1994; Chagnon 1996; Daly & Wilson 1988; Divale 1972; Edgerton 1994; Ember 1978; Ghiglieri 1999; Gibbons 1997; Keeley 1996; Kingdon 1994; Knauft 1987; Krech 1994; Krech 1999; Wrangham & Peterson 1996.

Axelrod 2000; Brown 1991; Ridley 1999; Wright 2000.

Brown 1991.

Borges 2000, S. 21.

Pinker 1984a.

Boyer 1994; Hirschfeld & Gelman 1994; Norenzayan & Atran, im Druck; Schaller & Crandall, im Druck; Sperber 1994; Talmy 2000; Tooby & Cosmides 1992.

Adams et al. 2000.

Tomasello 2002.

Baron-Cohen 1995; Karmiloff-Smith et al. 1995.

Rapin 2001.

Baldwin 1991.

Carpenter, Akhtar & Tomasello 1998.

Meltzoff 1995.

Pinker 1998a; Pinker 1996; Pinker 2000.

Campbell & Fairey 1989; Frank 1985; Kelman 1958; Latané & Nida 1981.

Deutsch & Gerard 1955.

Harris 1995.

Cronk 1999; Cronk, Chagnon & Irons 2000.

Pinker 2000, Kap. 10.

Searle 1997.

Sperber 1985; Sperber 1994.

Boyd & Richerson 1985; Cavalli-Sforza & Feldman 1981; Durham 1982; Lumsden & Wilson 1981.

Cavalli-Sforza 1991; Cavalli-Sforza & Feldman 1981.

Toussaint-Samat 1992.

Degler 1991.

Sowell 1996, S. 378. Siehe auch Sowell 1994 und Sowell 1998.

Diamond 1994; Diamond 1998.

Diamond 1997.

Putnam 1973.

Chomsky 1981; Marr 1982; Tinbergen 1952.

Pinker 2000.

Venter et al. 2001.

Vgl. etwa die Beiträge zu Rose & Rose 2000.

R. McKie, in The Guardian, 11. Februar 2001. Siehe auch S.J. Gould, »Humbled by the genome’s mysteries«, New York Times, 19. Februar 2001.

The Observer, 11. Februar 2001.

E. Pennisi, »The human genome«, Science, 291, S. 11771180; vgl. S. 11781179.

»Gene count«, Science, 295, 2002, S. 29; R. Mishar, »Biotech CEO says map missed much of genome«, Boston Globe, 9. April 2001; Wright et al. 2001.

Claverie 2001; Szathmary, Jordan & Pal 2001; Venter et al. 2001.

Szathmary, Jordan & Pal 2001.

Claverie 2001.

Venter et al. 2001.

Evan Eichler, zitiert von G. Vogel, »Objection #2: Why sequence the junk?«, Science, 291, 2001, S. 1184.

Elman et al. 1996; McClelland, Rumelhart & PDP Research Group 1986; McLeod, Plunkett & Rolls 1998; Pinker 1998c; Rumelhart, McClelland & PDP Research Group 1986.

Anderson 1993; Fodor & Pylyshyn 1988; Hadley 1994a; Hadley 1994b; Hummel & Holyoak 1997; Lachter & Bever 1988; Marcus 1998; Marcus 2001a; McCloskey & Cohen 1989; Minsky & Papert 1988; Shastri & Ajjanagadde 1993; Smolensky 1995; Sougné 1998.

Berent, Pinker & Shimron 1999; Marcus et al. 1995; Pinker 1998c; Pinker 2000; Pinker 2001a; Pinker & Prince 1988.

Pinker 1998c.

Pinker 2000. Siehe auch Clahsen 1999; Marcus 2001a; Marslen-Wilson & Tyler 1998; Pinker 1991.

Für Beispiele vgl. Marcus et al. 1995, und Marcus 2001a.

Hinton & Nowlan 1987; Nolfi, Elman & Parisi 1994.

Für Beispiele siehe Hummel & Biederman 1992; Marcus 2001a; Shastri 1999; Smolensky 1990.

Deacon 1997; Elman et al. 1996; Hardcastle & Buller 2000; Panskepp & Panskepp 2000; Quartz & Sejnowski 1997.

Elman et al. 1996, S. 108.

Quartz & Sejnowski 1997, S. 552, 555.

Maguire et al. 2000.

Miller 2000a.

Sadato et al. 1996.

Neville & Bavelier 2000; Petitto et al. 2000.

Pons et al. 1991; Ramachandran & Blakeslee 2002.

Curtiss, de Bode & Shields 2000; Stromswold 2000.

Catalano & Shatz 1998; Crair, Gillespie & Stryker 1998; Katz & Shatz 1996; Miller, Keller & Stryker 1989.

Sharma, Angelucci & Sur 2000; Sur 1988; Sur, Angelucci & Sharma 1999.

Für eine weiterführende Diskussion vgl. auch Geary & Huffman 2002; Katz & Crowley 2002; Katz & Shatz 1996; Katz, Weliky & Crowley 2000; Marcus 2001b.

R. Restak, »Rewiring« (Besprechung von The talking cure von S.C. Vaughan), New York Times Book Review, 22. Juni 1997, S. 1415.

D. Milmore, »›Wiring‹ the brain for life«, Boston Globe, 2. November 1997, S. N5–N8.

William Jenkins, zitiert nach A. Ellin, »Can ›neurobics‹ do for the brain what aerobics do for the lungs?«, New York Times, 3. Oktober 1999.

Zitate aus A. Ellin, »Can ›neurobics‹ do for the brain what aerobics do for the lungs?«, New York Times, 3. Oktober 1999.

G. Kolata, »Muddling fact and fiction in policy«, New York Times, 8. August 1999.

Bruer 1997; Bruer 2000.

R. Saltus, »Study shows brain adaptable«, Boston Globe, 20. April 2000.

Van Essen & Deyoe 1995, S. 388.

Crick & Koch 1995.

Bishop, Coudreau & O’Leary 2000; Bourgeois, Goldman-Rakic & Rakic 2000; Cha- lupa 2000; Katz, Weliky & Crowley 2000; Levitt 2000; Miyashita-Lin et al. 1999; Rakic 2000; Rakic 2001; Verhage et al. 2000; Zhou & Black 2000.

Siehe die Hinweise in der vorherigen Fußnote und dazu Geary & Huffman 2002; Krubitzer & Huffman 2000; Preuss 2000; Preuss 2001; Tessier-Lavigne & Goodman 1996.

Geary & Huffman 2002; Krubitzer & Huffman 2000; Preuss 2000; Preuss 2001.

D. Normile, »Gene expression differs in human and chimp brains«, Science, 292, 6. April 2001, S. 4445.

Kaas 2000, S. 224.

Hardcastle & Buller 2000; Panskepp & Panskepp 2000.

Gu & Spitzer 1995.

Catalano & Shatz 1998; Crair, Gillespie & Stryker 1998; Katz & Shatz 1996.

Catalano & Shatz 1998; Crair, Gillespie & Stryker 1998; Katz & Shatz 1996; Stryker 1994.

Catalano & Shatz 1998; Stryker 1994.

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Baron-Cohen 1995; Fisher et al. 1998; Frangiskakis et al. 1996; Hamer & Copeland 1998; Lai et al. 2001; Rossen et al. 1996.

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Vgl. die in diesem Kapitel genannten Literaturhinweise.

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Betrachtet man allein die Titel, findet sich »Reduktionismus« in Gould 1984; Rose 1997; Rose & Dialectics of Biology Group 1982; und bei 4 von 9 Kapiteln in Lewontin, Rose & Kamin 1988.

Lewontin, Rose & Kamin 1988, S. 192.

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Lewontin, Rose & Kamin 1988, S. 237.

Dawkins 1998, S. 51, meine Hervorhebung.

Levins & Lewontin 1985, S. 88, 128; Lewontin 1983, S. 68; Lewontin, Rose & Kamin 1988 sprechen auf S. 233 vom »Diktat unserer Gene«. In Lewontin 1986 wird das Zitat paraphrasiert mit »von unseren Genen beherrscht«.

Lewontin, Rose & Kamin 1988, S. 121.

Lewontin, Rose & Kamin 1988, S. 213.

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Der Brief von Turner und Sponsel ist zu finden unter: www.anth.uconn.edu/gradstudents/dhume/dark/darkness/oo55.htm.

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John Tooby, »Jungle fever: Did two U.S. scientists start a genocidal epidemic in the Amazon, or was The New Yorker duped?«, Slate, 24. Oktober 2000; University of Michigan Report on the Ongoing Investigation of the Neel-Chagnon Allegations (www.umich.edu/-urel/darkness.html); John J. Miller, »The Fierce People: The wages of anthropological incorrectness«, National Review, 20. November 2000; »A statement from Bruce Alberts«, National Academy of Sciences, 9. November 2000, www.nas.org; John Tooby, »Preliminary Report«, Department of Anthropology, University of California, Santa Barbara, 10. Dezember 2000 (www.anth.ucsb.edu/ucsbpreliminaryreport.pdf; siehe auch www.anth.ucsb.edu/chagnon.html); Lou Marano, »Darkness in anthropology«, UPI, 20. Oktober 2000; Michael Shermer, »Spin-doctoring the Yanomamö«, Skeptic, 2001; Virgilio Bosh u.a., »Venezuelan response to Yanomamö book«, Science, 291; S. 985986, 2001; »The Yanomamö and the 1960 s measles epidemic«: Briefe von J.V. Neel, jr., K. Hill und S.L. Katz, Science, 292, 8. Juni 2001, S. 18361837; »Yanomamö wars continue«, Science, 295, 4. Januar 2002, S. 41; yahoo.com/group/evolutionary-psychology/files/aaa.html. November 2001. Eine umfangreiche Sammlung von Dokumenten, die sich mit der Tierney-Affäre beschäftigen, findet sich unter www.anth. uconn.edu/gradstudents/dhume/index4.htm.

Edward Hagen, »Chagnon and Neel saved hundreds of lives«, The Fray, Slate, 8. Dezember 2000 (www.anth.uconn.edu/gradstudents/dhume/dark/darkness.0250.html); S.L. Katz, »The Yanomamo and the 1960 s measles epidemic« (letter), Science, 292, 8. Juni 2001, S. 1837.

In der Pittsburgh Post-Gazette, zitiert nach John J. Miller, »The Fierce People: The wages of anthropological incorrectness«, National Review, 20. November 2000.

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Inhaltsangabe von Lewontin 1986 auf dem Buchumschlag.

Lewontin 1992, S. 123.

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Hunt 1999.

Zitiert nach J. Salamon, »A stark explanation for mankind from an unlikely rebel« (Besprechung der PBS-Serie »Evolution«), New York Times, 24. September 2001.

D. Wald, »Intelligent design meets congressional designers«, Skeptic, 8, 2000, S. 13. Der Song »Bad Touch« stammt von der Bloodhound Gang.

Zitiert nach D. Falk, »Design or chance?«, Boston Globe Magazine, 21. Oktober 2001, S. 1423, Zitat auf S. 21.

National Center for Science Education, http://www.ncseweb.org/pressroom.asp?branch= statement. Siehe auch Berra 1990; Kitcher 1982; Miller 1999; Pennock 2000; Pennock 2001.

Zitiert nach L. Arnhart, M.J. Behe & W.A. Dembski, »Conservatives, Darwin, and design: An exchange«, First Things, 107, November 2000, S. 2331.

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Behe 1996; Crews 2001; Dorit 1997; Miller 1999; Pennock 2000; Pennock 2001; Ruse 1998.

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D. Berlinski, »The deniable Darwin«, Commentary, Juni 1996. Siehe auch R. Bailey, »Origin of the Specious«, Reason, Juli 1997. Die Ansichten des Papstes über Evolution werden in Kapitel 11 diskutiert.

Ein Essay von 1991, zitiert nach R. Bailey, »Origin of the specious«, Reason, Juli 1997.

Zitiert nach R. Bailey, »Origin of the specious«, Reason, Juli 1997.

R. Bailey, »Origin of the specious«, Reason, Juli 1997.

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T. Wolfe, »Sorry, but your soul just died«, Forbes ASAP, 2. Dezember 1996; in leicht abgeänderter Form neu abgedruckt in Wolfe 2000. Auslassungen im Original.

T. Wolfe, »Sorry, but your soul just died«, Forbes ASAP, 2. Dezember 1996; in leicht abgeänderter Form neu abgedruekt in Wolfe 2000.

C. Holden, »Darwin’s brush with racism«, Science, 292, 2001, S. 1295. Resolution HLS 012652, Regular Session, 2001, House Concurrent Resolution No. 74 von Representative Broome.

R. Wright, »The accidental creationist«, The New Yorker, 13. Dezember 1999. Ähnlich nutzte das creationistische Discovery Institute Lewontins Angriffe auf die Evolutionspsychologie, um die PBS Fernsehdokumentation »Evolution« von 2001 zu kritisieren. www.reviewevolution.com.

Rose 1978.

T. Wolfe, »Sorry, but your soul just died«, Forbes ASAP, 2. Dezember 1996; in leicht abgeänderter Form neu abgedruckt in Wolfe 2000.

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A. Ferguson, »The end of nature and the next man« (Rezension zu F. Fukuyamas The great disruption), Weekly Standard, 28. Juni 1999.

Ähnliches berichtet Dennett 1997.

E. Smith, »Look who’s stalking«, New York, 14. Februar 2000.

Alcock 1998.

Beispielsweise die Artikel mit den Titeln »Eugenics revisited« (Horgan 1993), »The return of the Social Darwinists« (Horgan 1995) und »Is a new eugenics afoot?« (Allen 2001).

New Republic, 27. April 1998, S. 33.

New York Times, 18. Februar 2001, Week in Review, S. 3.

Tooby & Cosmides 1992, S. 49.

Schimpansen: Montagu 1973, S. 4. Erblichkeit des IQs: Kamin 1979; Lewontin, Rose & Kamin 1988, S. 75ff. IQ als Verdinglichung: Gould 1983. Persönlichkeit und Sozialverhalten: Lewontin, Rose & Kamin 1988, Kap. 9. Geschlechtsunterschiede: Lewontin, Rose & Kamin 1988, S. 105ff. Friedfertige Horden: Gould 1998a, S. 262.

Daly 1991.

Alcock 2001.

Buss 1995; Daly & Wilson 1988; Daly & Wilson 1999; Etcoff 2001; Harris 2000a; Hrdy 1999; Ridley 1995; Ridley 1999; Symons 1979; Wright 1996.

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Aus The Rambler, Nr. 60, vom 13.10.1750.

Konfuzius 1994.

Charlesworth 1987; Lewontin 1986; Miller 2000; Mousseau & Roff 1987; Tooby & Cosmides 1990.

Tooby & Cosmides 1990.

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Tooby & Cosmides 1990.

Patai & Patai 1989.

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Cappon 1959, S. 387392.

Siebente Lincoln-Douglas-Debatte vom 15. Oktober 1858.

Mayr 1967, S. 507f. Zu einer aktuelleren Formulierung dieses Arguments durch einen Evolutionsgenetiker siehe Crow 2002.

Chomsky 1974, S. 99f. Siehe auch Segerstråle 2000.

Eine weiterführende Behandlung des Themas findet sich in Tribe 1971.

Umfrage der Los Angeles Times vom 21. Dezember 2001.

Nozick 1979.

Gould 1983, S. 19. Für Besprechungen siehe Blinkhorn 1982; Davis 1983; Jensen 1982; Rushton 1996; Samelson 1982.

Putnam 1973, S. 142.

Vgl. die Bemerkungen zum Konsens von Neisser et al. 1996; Snyderman & Rothman 1988, Gottfredson 1997 und Andreasen et al. 1993; Caryl 1994; Deary 2000; Haier et al. 1992; Reed & Jensen 1992; Thompson et al. 2001; Van Valen 1974; Willerman et al. 1991.

Moore & Baldwin 1970; Rachels 1990.

Rawls 1975.

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Chirot 1994; Courtois et al. 1998; Glover 1999.

Horowitz 2001; Sowell 1994; Sowell 1996.

Lykken et al. 1992.

Interview im Boston Phoenix aus den späten 1970ern, nach dem Gedächtnis zitiert. Ironischerweise wurde Walds Sohn Elijah ein radikaler Wissenschaftsautor, genau wie sein Vater und seine Mutter, die Biologin Ruth Hubbard.

Degler 1991; Kevles 1985; Ridley 2000.

Bullock 1999; Chirot 1994; Glover 1999; Gould 1983.

Richards 1987, S. 533.

Glover 1999; Murphy 1999.

Proctor 2002.

Laubichler 1999.

Zur Diskussion der marxistischen Völkermorde im 20. Jahrhundert und des Vergleiches mit dem nationalsozialistischen Holocaust vgl. Besançon 1998; Bullock 1999; Chandler 1999; Chirot 1994; Conquest 2000; Courtois et al. 1998; Getty 2000; Minogue 1999; Shatz 1999; Short 1999.

Zur Diskussion der intellektuellen Wurzeln des Marxismus und der Vergleiche mit den intellektuellen Wurzeln des Nazismus vgl. Berlin 1998; Besançon 1981; Besançon 1998; Bullock 1999; Chirot 1994; Glover 1999; Minogue 1985; Minogue 1999; Scott 1998; Sowell 1985. Zur Diskussion der marxistischen Theorie der menschlichen Natur vgl. Archibald 1989; Bauer 1955; Plamenatz 1963; Plamenatz 1975; Singer 1999; Stevenson & Haberman 1998; Venable 1945.

Vgl. etwa Venable 1945, S. 3.

Marx & Engels 1957ff., Bd. 4, S. 160.

Marx & Engels 1957ff., Bd. 3, S. 38.

Marx & Engels 1957ff., Bd. 13, S. 8f.

Marx & Engels 1957ff., Bd. 1, S. 378.

Marx & Engels 1957ff., Bd. 3, S. 6.

Marx & Engels 1957ff., Bd. 23, S. 16.

Marx & Engels 1957ff., Bd. 40, S. 339.

Glover 1999, S. 254.

Minogue 1999.

Glover 1999, S. 275.

Glover 1999, S. 297298.

Courtois et al. 1998, S. 687.

Vgl. die in den Fußnoten 34 und 35 zitierten Hinweise.

Marx-Zitat in Stevenson & Haberman 1998, S. 146; Hitler-Zitat in Glover 1999, S. 315.

Besançon 1998.

Watson 1985.

Tajfel 1982.

Ursprünglich in Red Flag (Beijing), 1. Juni 1958; zitiert nach Courtois et al. 1998, S. 686.

The Prelude, Book Sixth, »Cambridge and the Alps«, l. Veröffentlicht von 1799 bis 1805.

Passmore 1975, Nachwort.

Beispielsweise das Seville Statement on Violence 1990.

»Study says rape has its roots in evolution«, Boston Herald, 11. Januar 2000, S. 3.

Thornhill & Palmer 2001.

Smith 1993, S. 17.

Brownmiller & Merhof 1992.

Gould 2002, S. 561.

Nun ja, beinahe. Der Cartoonist, Jim Johnson, hat mir gesagt, dass er vielleicht Rufmord an den Walrössern begangen hat – im Nachhinein erfuhr er, dass es die Seeleoparden sind, die Pinguine zum Spaß töten.

Williams 1988.

Jones 1999; Williams 1988.

Williams 1966, S. 255.

Zur Bedeutung der menschlichen Natur für die Sittlichkeit vgl. McGinn 2001a; Petrinovich 1995; Rachels 1990; Richards 1987; Singer 1981; Wilson 1993.

Masters 1989, S. 240.

Daly & Wilson 1988; Daly & Wilson 1999.

Jones 1997.

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Science Friday, National Public Radio, 7. Mai 1999.

Singer 1981.

Maynard Smith & Szathmáry 1996; Wright 2000.

De Waal 1998; Fry 2000.

Axelrod 2000; Brown 1991; Fry 2000; Ridley 1999; Wright 2000.

Singer 1981.

Skinner 1976; Skinner 1973; Skinner 1978.

Chomsky 1974.

Berlin 1998; Chirot 1994; Conquest 2000; Glover 1999; Minogue 1985; Minogue 1999; Scott 1998.

Scott 1998.

Zitiert nach Scott 1998, S. 114115.

Perry 1997.

Fiarris 2000a.

Aus einem Gespräch mit Betty Friedan in der Saturday Review, 14. Juni 1975, S. 18, zitiert nach Sommers 1994, S. 18.

Zitiert von Elizabeth Powers, Commentary, 1. Januar 1997.

Aus einem Gespräch über »Frauen und Arbeit« am Cornell University Institute, zitiert von C. Young, »The mommy wars«, Reason, Juli 2000.

Liza Mundy, »The New Critics«, Lingua Franca, 3, September/Oktober 1993, S. 27.

»From Carol Gilligan’s chair«, Interview von Michael Norman, New York Times Magazine, 7. November 1997.

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Jones 2000; Jones 1999.

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