Impressum
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
© 2022 Stephanie Fischer
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 978-3-7557-5085-7
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in diesem Buch die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind alle Geschlechter gleichgestellt und angesprochen.
Hey, toll, dass du dieses Buch in den Händen hältst, egal ob du es geschenkt bekommen oder dir selbst gekauft hast.
Dieses Buch wird dir viele Sympathien verschaffen, Peinlichkeiten vermeiden aber auch Türen öffnen und es dir leichter machen, besonders im Berufsleben, bei Kollegen und Vorgesetzten, von Anfang an zu punkten.
Ich liebe gutes Benehmen, weil es mir in meiner beruflichen Laufbahn viele Vorteile gebracht hat, und es geht nichts über gute Kommunikation und ein Miteinander, bei dem jeder das gleiche oder zumindest ein ähnliches Verständnis von gewissen Regeln hat und diese auch einhält.
Das macht den beruflichen Alltag im Umgang mit anderen einfacher, harmonischer und ein wenig freundschaftlicher.
Das Buch enthält alle Punkte, die für deinen Einstieg ins Berufsleben wichtig sind. Ich hätte in den einzelnen Kapiteln noch viel mehr ins Detail gehen können, habe mich aber bewusst auf die wichtigsten Regeln beschränkt, damit du dir diese Basics besser merken kannst.
Also: Wenn du das Buch gelesen hast, genieß das neue Wissen über gute Kommunikation und versuche es so oft wie möglich anzuwenden, es ist superleicht!
Ganz liebe Grüße,
Stephanie Fischer
Wer war überhaupt dieser „Knigge“?
Adolph Freiherr Knigge war Schriftsteller, lebte im Zeitalter der Aufklärung und wuchs sowohl in der adligen als auch in der bürgerlichen Welt auf.
Er wurde 1752 geboren und starb 1796.
Adolph Freiherr Knigge war der Erste, der sich über Benimmregeln Gedanken gemacht und (im Jahr 1788) ein Buch geschrieben hat mit dem Titel „Über die Kunst des Umgangs mit Menschen“.
Dabei wollte er das Zwischenmenschliche nicht in feste Regeln pressen und immer einen ungezwungenen Umgang als Basis sehen.
Und auch wenn man denkt, seine Ansichten müssten doch heutzutage echt verstaubt sein, nein, sind sie nicht:
Einer seiner wichtigsten Empfehlungen lautet: