Impressum:
Der geile Tanzkurs | Erotische Geschichte
von Celine Coquina
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lenetstan @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750769144
www.blue-panther-books.de
Der geile Tanzkurs von Celine Coquina
Hallo, ich bin Jochen, ein einundzwanzigjähriger Student. Meine Freunde sagen, dass ich gut aussehe, und mit meinen 1,92 m falle ich in der Menge schon etwas auf.
Da meine Eltern eine recht großzügige Villa in Grünwald ihr Eigen nennen und absolut okay sind, habe ich keinen Grund auszuziehen. So wohne ich mit meiner achtzehnjährigen Schwester Vicky noch daheim bei Muttern. Apropos Muttern, meine Mutter ist für ihre fünfundvierzig Jahre noch äußerst attraktiv und genießt das Leben in vollen Zügen.
Nun aber zu meinen Hobbys: Ficken und Tanzen, das passt hervorragend zusammen.
Im letzten heißen Sommer habe ich zum wiederholten Male in unserer Tanzschule in einem Anfängerkurs ausgeholfen, nachdem es mal wieder Herrenmangel gab. Als ich vor der ersten Stunde ankam, herrschte nervöse Aufgeregtheit, da doch viele Mädels ohne ihren Freund da waren und gespannt beobachteten, wer ihnen denn so gefallen könnte.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die besonders aufgetakelten Girls häufig einen Rückzieher machen, wenn es ernst wird. Heutzutage gehen die meisten Mädels nicht mehr ohne BH und Slip aus dem Haus, auch wenn der BH noch so wenig zum Top passt.
Nachdem ich die Girls auch etwas gemustert und ein wenig Small Talk betrieben hatte, ging es los und der Tanzlehrer bat die Herren, die Damen zu einem ersten Tanz aufzufordern. Einige der Jungs rissen sich förmlich um die vermeintlich geilsten Girls. Meine Wahl fiel auf eine große schlanke, dunkelblonde Teenagerin mit üppigen Titten und einem ausgeprägten runden Arsch. Sie trug ein knapp über dem Knie endendes Kleid. Auf BH und Unterhose hatte sie offensichtlich nicht verzichtet. Aber das etwa achtzehnjährige Girl hatte eine Ausstrahlung, die mich von Anfang an sicher machte, dass mein Schwanz schon bald Schwerstarbeit leisten müsste. Corinna hieß die Tochter eines Beamten, der in unserer Nähe wohnte. Ich merkte, dass sie mich auch mochte, und plauderte während des Tanzens locker mit mir. Beiläufig erzählte ich ihr, dass ich bei solch einer Hitze nie einen Slip trage und sie sich an meinem halbsteifen Schwanz in der Hose nicht stören solle. »Meine letzte Tanzpartnerin fand Slips übrigens auch absolut uncool, leider ist sie weggezogen«, setzte ich erste Duftmarken. Corinna lächelte verlegen und drückte sich eng an mich, als wir zum Schluss zu einem Schmusesong eng tanzen durften. Ich ließ sie meinen Hammer durch den Stoff spüren und sie wich keinen Millimeter zurück. Bei mir kann man mit Fug und Recht von einem Hammer sprechen, da ich während der Pubertät wegen vermeintlicher Kleinwüchsigkeit Hormone nehmen musste. Das Erste, was wuchs, war mein Schwanz, der Rest zog nach.
Zum Abschluss der ersten Stunde gab ich Corinna einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ließ meine Zunge in ihrem Mund kreisen, wobei sie das Spiel heftig erwiderte und ihre Erregung sich an roten Flecken im Gesicht bemerkbar machte. Wir verabredeten uns zu einem kleinen Treffen bei mir daheim am Sonntag »im Kreise der Familie«.
Dieses Treffen ist ein erster wichtiger Meilenstein – entweder die Lady verabschiedet sich schnell oder das Spiel beginnt.