Impressum:
Die SexParty im Offizierskasino | Erotische Geschichte
von Celine Coquina
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © evgeny varlamov @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750769175
www.blue-panther-books.de
Die SexParty im Offizierskasino von Celine Coquina
Um 16 Uhr macht sich Prof. Dr. Max Spritzgut allmählich auf den Heimweg. Heute Abend findet die Galaparty im Offizierskasino statt, mit der die erfolgreiche Partnerschaft der Klinik mit den hiesigen Militärs gefeiert wird. Seit Jahren schon genießt dieses Event eine enorme Beliebtheit, da sowohl die Damen als auch die Herren vergnügungstechnisch gesehen voll auf ihre Kosten kommen.
Nur mit Mühe schafft es Max, seiner spermahungrigen Assistentin Alexandra zu entkommen, ohne ihr eine Ladung Ficksahne zu überlassen, aber anlässlich dieses Ereignisses hält er es für angebracht.
Nun brodelt es mächtig in seinen Eiern. Die abschussbereite Sacksuppe sammelt sich in seinem handballgroßen Gehänge und lässt ihn schon mächtig prall werden. Sein fast schon furchteinflößender 35-cm-Kolben spannt die weite Leinenhose aufs Äußerste, als er den Eingangsbereich seiner nahe gelegenen Villa betritt.
Eindeutige keuchende, schmatzende und klatschende Geräusche dringen an sein Ohr. Sie sind nicht dazu angetan, seinen Zeltmast abschwellen zu lassen, ganz im Gegenteil – er ist jetzt stahlhart. Austretendes Precum durchnässt seine Leinenhose bei dem Gedanken, dass zwei Masseure der Klinik seiner geliebten Frau Cornelia gerade eine Intimmassage vom Allerfeinsten zukommen lassen.
Seine Frau ist alles andere als prüde – im Gegenteil, bisher gab es noch keine Sauerei, die sie nicht mit ausprobiert und auch Gefallen daran gefunden hätte. Mit ihrer Größe von 1,75 cm und ihren üppigen Rundungen bringt sie das Blut aller Kerle in der Lendengegend zum Stauen. Ihre ausgeprägte exhibitionistische Ader verstärkt diesen Effekt.
Auf dem Weg zum Indoorpool, wo sich auch der großzügig angelegte Massagebereich befindet, streift Max die Leinenhose und sein Muscleshirt ab und schlendert nun splitternackt mit steil abstehendem Schwanz zu seiner Frau. Bei ihrem Anblick muss er sich stark beherrschen, nicht gleich loszuspritzen.
Das Vollweib liegt rücklings mit nach hinten gebeugtem Kopf auf der Massagebank, um den Spritzbolzen von Masseur Sergio möglichst ganz schlucken zu können. Beide Jungs haben die in unserer Klinik üblichen Gardemaße, sodass selbst bei einer so geübten und begnadeten Bläserin wie Cornelia Röchellaute fester Bestandteil der Nummer sind. Meine Deep-Throat-Artistin hat es wieder mal geschafft, die 32 cm von Sergio voll aufzunehmen. Diese gottbegnadete Bläserin genießt jeden Zentimeter Schwanz, der in ihr Fickmaul geschoben wird.
Alberto hat derweil seinen Kampfprügel bis zum Sack in die nasse Lustgrotte meines Eheweibes versenkt. Gleichzeitig massiert er unter reichlicher Verwendung eines lustspendenden Massageöls ihren Oberkörper und hierbei natürlich besonders ihre üppigen Titten. Offensichtlich haben es ihm die doppelt gepiercten Brustwarzen meiner Frau besonders angetan, da er sie immer wieder zwirbelt und sie mitsamt den Ringen lang zieht. Ölig glänzt ihr nahtlos dunkelbraun gebrannter Körper im Licht der Nachmittagssonne.
»Hallo, Jungs! Wie ich sehe, lest ihr meiner Frau jeden Wunsch von den Lippen ab.«
»Ja, insbesondere die von den Schamlippen, und da lese ich gerade den Wunsch nach drei Schwänzen. Max, öl dir deine Arschfotzenramme gut ein und dann misch die Kackhöhle deiner nymphomanen Ehehure durch.«
Jetzt hat auch Conny meine Ankunft bemerkt und entzieht sich kurz der Fortsetzung des Mundficks. »Hallo Max, deine Masseure sind einsame Spitze, eine ideale Einstimmung auf heute Abend! Meine Kehle und meine Fotze sind schon herrlich geweitet, fehlt nur noch mein Arschloch.«
Jetzt fällt mir auf, dass sich Cornelia ihre ohnehin schon kurzen blonden Haare hat abrasieren lassen und nun absolut haarlos ist – selbst die Augenbrauen sind rasiert!
»Und, mein Schatz, gefalle ich dir? Wie steht mir die Komplettrasur?«
»Conny, du überraschst mich immer wieder«, stöhne ich, »ich kann den Druck auf den Eiern nicht länger aushalten. Lass mich deinen Kopf einweihen!«