Impressum:
Willenlos! | Erotische Geschichte
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pvstory @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750740563
www.blue-panther-books.de
Willenlos! von Rebecca Perkins
Ostersamstag. Stefan und Robert hatten sich für diesen Tag vorgenommen, die Wasseruhren in der Kleingartenanlage einzubauen. Das Osterfest war in diesem Jahr spät, die Sonne stand am blauen Himmel und erwärmte die Erde. Insgesamt waren vierundfünfzig Wasseruhren einzubauen, was für eine Arbeit!
Die beiden Männer arbeiteten seit zwei Jahren zusammen. Der Einbau war viel zeitintensiver als der Ausbau im Herbst. Dementsprechend viel hatten sie heute vor.
Sie kamen schnell voran, die Hälfte der Gärten hatten sie schon fertig, als der Garten von Jörg an der Reihe war. Sofort fiel Stefan das heiße Mädchen auf, das die Blumen am Zaun auf allen vieren von Unkraut befreite. Sie hatte lange schwarze Haare, die zu einem Zopf gebunden waren. Er musterte sie kurz, besonders ihre stämmigen Oberschenkel stachen ihm ins Auge.
Beide nahmen ihr Werkzeug und betraten den Garten. Der Schacht für die Wasseruhr befand sich in der Mitte des Gartens, sodass Stefan einen geilen Blick auf den Arsch der jungen Schönheit hatte. Schöne fleischige Arschbacken konnte er sehen. Deutlich zeichneten sich unter der Leggins die Konturen eines Strings ab. Wie geil! Dazu kniete sie so schön im Doggy-Style. Die perfekte Position, um sie hart zu vögeln.
Stefan und Robert machten sich an die Arbeit. Nach wenigen Minuten gesellte sich Jörg dazu. »Na, kommt ihr voran?«
Da Stefan mit dem Kopf im Schacht steckte, antwortete Robert: »Dein Anschluss ist etwas knifflig!«
Jetzt meldete sich Stefan zu Wort: »Ich brauch den großen Kreuzschlüssel. Der Anschluss klemmt!«
Nach zehn Minuten war die Wasseruhr montiert. Stefan kam mit rotem Kopf aus dem Schacht, in dem er kopfüber gehangen war.
Jörg sagte zu dem schönen Mädchen: »Hol den Männern mal ein Bier!«
Die Angesprochene erhob sich, ging in die Laube und kam mit zwei geöffneten Bierflaschen zurück. Sie drückte jedem eine Flasche in die Hand. »Hier! Ist bestimmt ganz schön anstrengend.«
Stefan lächelte sie an. »Ja. Wie heißt du?«
»Leonie!«