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Impressum:

Reif trifft jung - Das junge Luder des Professors | Erotische Geschichte

von Holly Rose

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: 101dalmatians @ istock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750701175

www.blue-panther-books.de

Das junge Luder des Professors - Kapitel 1

Professor Frederick Ludwig war auf dem Weg zur Universität, wo er Politikwissenschaften lehrte. Seine Studentinnen und Studenten hingen förmlich an seinen Lippen, denn der Professor war für seine lebendige Art und Weise, wie er den trockenen Stoff rüberbrachte, über die Maßen beliebt.

Weder sah man ihm sein Alter an – Frederick Ludwig ging seinem sechzigsten Lebensjahr entgegen – noch seinen Lebenswandel. Er konnte das ein oder andere Glas vertragen und war jungem Fleisch durchaus zugetan. Oftmals wanderte sein Blick durch den Hörsaal, ob das ein oder andere »Futter« für ihn dabei sein könnte, doch hatte er es noch nie mit einer Studentin getrieben. Appetit holte er sich hier, gegessen wurde an anderer Stelle.

Frederick Ludwig war kein schlimmer Finger im eigentlichen Sinne, doch er konnte das Leben sehr wohl in vollen Zügen genießen.

Sein Lebensmotto spiegelte sich in einem selbst entworfenen Verslein wieder, das da hieß:

Lachen, Leben, Lieben,

bringt den Frederick zum Sieden.

Lucie Wagner, Studentin im zweiten Semester, 24 Jahre alt, machte sich auf, um der Vorlesung des Professors zu lauschen. Auch sie mochte den charismatischen Mann. Seine Vorlesungen waren überaus beliebt bei den Studierenden, und sie selbst mochte noch ein kleines bisschen mehr an diesem Sonnyboy.

Wenn er an seinem Pult stand oder lasziv grinsend durch den Raum wanderte, mit den Händen gestikulierend, um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, dann wurde Lucies Höschen schon einmal feucht. Sie hatte einen Narren an Freddie, wie sie ihn still und heimlich nannte, gefressen. Dass er um einiges älter war als sie störte sie dabei nicht im Geringsten. Sie würde ihn schon zu fassen bekommen, nicht mehr lange, und Lucie wäre am Ziel. Unmöglich konnte der Professor Lucies tägliche Bemühungen, ihr etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken, übersehen. Vielleicht ließ er sie ja nur schmoren, doch in wenigen Tagen wäre das Professörchen fällig. Lucie leckte sich über die Lippen und folgte Ludwigs Vorlesung.

Die Stunde ging schnell vorbei, wie dies eigentlich immer der Fall war.

Als die Studierenden, bis auf einige wenige, bereits aus dem Hörsaal strebten, saß Lucie immer noch an ihrem Platz und schrieb etwas in ihr Buch.