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Reif trifft jung - Die geile Mutter meines Freundes | Erotische Geschichte

von Holly Rose

 

Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: arturkurjan @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783964774583

www.blue-panther-books.de

Die geile Mutter meines Freundes - Kapitel 1 von Holly Rose

Einige Wochen war es nun schon wieder her, dass Birte ihren Sohn Leon besucht hatte, der mit seinem Studienkollegen Ben in einer Studentenbude wohnte. Beide waren zwanzig Jahre alt, und Birte hatte bereits wieder Sehnsucht nach ihrem Sprössling. Es wurde also mal wieder Zeit, ihm einen Besuch abzustatten.

Zu Beginn seines Studiums hatte sie es noch als ganz nett empfunden, dass sie mehr Zeit mit ihrem Ehemann Wolfgang verbringen konnte, doch seit dieser auf Montage ging, fühlte sie sich doch oft sehr allein. Aus diesem Grund stand sie auch öfter mal vor der Tür ihres Sohnes, und genauso regelmäßig war Leon nicht da, weil er entweder eine Vorlesung hatte oder irgendeinen anderen Termin vorgab.

Überbringen musste diese Nachrichten stets Ben, der von Leon geimpft wurde, ihm ja seine Mutter vom Hals zu halten.

Doch dieses Mal würde Birte anders vorgehen – sie würde ihren Besuch nicht vorher ankündigen. Sie hoffte so darauf, dass Leon dieses Mal da wäre, ansonsten würde sie auf ihn warten. Sie hatte nicht die Absicht, sich wieder vertrösten zu lassen.

Eine Zeit lang hatte Birte sogar angenommen, dass die beiden Jungs ein Verhältnis miteinander hatten, doch als sie bei ihrem letzten Besuch einen aufreizenden Damenslip und ein dazu passendes Höschen aufgefunden hatte – hegte sie keinen Argwohn mehr.

Überhaupt war Ben wirklich zuckersüß, so ganz anders als ihr Leon. Irgendwie … Sie konnte es gar nicht genau definieren, aber Leon war oftmals doch sehr plump.

Birte sagte sich jedoch, dass nicht jeder Mensch gleich sein konnte, man musste es nehmen, wie es kam.