Kein anderer Singer-Songwriter ist schon so lange so erfolgreich wie Elton John. In eigenen Worten und mit großer Offenheit erzählt er jetzt erstmals seine außergewöhnliche Geschichte – mit all ihren Höhen und Tiefen, mit allen urkomischen und herzzerreißenden Momenten. Seine Autobiografie »Ich« ist voller Dramatik: Angefangen bei der Ablehnung der ersten Songs von Elton und seinem Songwriting-Partner Bernie Taupin bis hin zu seinem überwältigenden Erfolg als Weltstar; von den Freundschaften mit John Lennon, Freddie Mercury und George Michael bis hin zum Disco-Tanz mit der Queen; von Selbstmordversuchen bis hin zu seiner Drogensucht, die ihn über ein Jahrzehnt lang fest im Griff hatte.

Humorvoll, unterhaltsam und tief bewegend – Elton Johns »Ich« nimmt uns mit auf eine intime Reise mit einer lebenden Legende.

Ich

Elton

John

Die Autobiografie

Aus dem Englischen von

Harriet Fricke, Stephan Glietsch und Torsten Groß

WIlhelm Heyne Verlag

München

Die Originalausgabe erschien 2019 unter dem Titel »ME« bei Macmillan, an imprint of Pan Macmillan.

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© 2019, Elton John

All rights reserved

© der deutschsprachigen Ausgabe 2019 by Wilhelm Heyne Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH,

Neumarkter Straße 28, 81673 München

Redaktion: Lars Zwickies

Umschlaggestaltung: Hauptmann & Kompanie Werbeagentur, Zürich

nach der Vorlage von James Annal © Pan Macmillan

unter Verwendung eines Fotos von © Terry O’Neill, © HST Global Limited

Satz und E-Book Produktion: Satzwerk Huber, Germering

ISBN: 978-3-641-21589-7
V002

www.heyne.de

Dieses Buch ist meinem Mann David und

unseren wunderbaren Söhnen Zachary und Elijah gewidmet.

Ein besonderer Dank an Alexis Petridis,

ohne den dieses Buch nicht möglich gewesen wäre.

Prolog

Ich stand auf der Bühne des Latino in South Shields, als mir klar wurde, dass ich so nicht weitermachen konnte. Das Latino war einer dieser Supper Clubs, die es im Großbritannien der Sechziger- und Siebzigerjahre überall gab und die alle identisch aussahen. Leute in Abendgarderobe saßen an Tischen und tranken Wein aus Bastflaschen; die Lampenschirme hatten Fransen, die Tapeten Blumenmuster und die Kellner Fliegen um den Hals. Gerade so, als wäre man in die Vergangenheit zurückgeworfen worden. Draußen war es Winter 1967, und die Rockmusik veränderte sich so schnell, dass mir bei dem bloßen Gedanken der Kopf schwirrte: Magical Mystery Tour von den Beatles, die Mothers of Invention, The Who Sell Out, Axis: Bold as Love, Dr. John und John Wesley Harding. Im Latino ließen sich die Swinging Sixties nur deswegen erahnen, weil ich einen Kaftan und eine Kette mit Glöckchen trug. Das Outfit stand mir nicht. Ich sah aus wie ein Finalteilnehmer im Wettbewerb um Großbritanniens unglaubwürdigstes Blumenkind.

Die Idee mit dem Kaftan und den Glöckchen stammte von John Baldry. Ich war der Organist in seiner Begleitband Bluesology. John hatte mitbekommen, dass alle anderen R’n’B-Bands plötzlich auf psychedelisch machten. In der einen Woche sah man Zoot Money’s Big Roll Band noch Stücke von James Brown spielen, in der nächsten hießen sie Dantalian’s Chariot, trugen auf der Bühne weiße Gewänder und sangen davon, dass im Dritten Weltkrieg alle Blumen sterben würden. John hatte beschlossen, ihrem Beispiel zumindest in Sachen Mode zu folgen. Deshalb hatte er für alle Kaftane besorgt. Die Band musste sich mit billigen Modellen begnügen, während John sich seine bei Take Six in der Carnaby Street individuell anfertigen ließ. Wenigstens glaubte er das, bis er bei einem Gig im Publikum einen Mann entdeckte, der den gleichen Kaftan trug wie er. Mitten im Lied hörte er auf und rief dem Mann wütend zu: »Woher haben Sie das Hemd? Das ist meins!« Nach meinem Empfinden entsprach das so gar nicht dem Geist der Liebe, des Friedens und der Brüderlichkeit, für den der Kaftan eigentlich stand.

Ich bewunderte Long John Baldry sehr. Er war irrsinnig komisch, unglaublich exzentrisch, offensiv schwul und ein brillanter Musiker, vielleicht der beste Zwölf-Saiten-Gitarrist, den Großbritannien je hervorgebracht hat. In den frühen Sechzigern war er eine Schlüsselfigur im britischen Blues-Boom gewesen und hatte mit Alexis Korner, Cyril Davies und den Rolling Stones gespielt. Sein Blues-Wissen war enzyklopädisch. Er war quasi mein Lehrmeister, durch ihn habe ich jede Menge Musik kennengelernt, von der ich vorher noch nie gehört hatte.

Vor allem aber war er unglaublich aufmerksam und großzügig. Er hatte ein Gespür für gute Musiker und erkannte ihr Talent vor allen anderen; dann baute er sie auf und nahm sich die Zeit, ihr Selbstvertrauen zu stärken. Bei mir hat er es so gemacht und davor bei Rod Stewart, dem Sänger von Steampacket, Johns ehemaliger Band, die aus Rod, John, Julie Driscoll und Brian Auger bestand. Diese Band war fantastisch gewesen, hatte sich aber aufgelöst. Wie ich gehört hatte, war es zwischen Rod und Julie nach einem Auftritt in Saint-Tropez zum Streit gekommen. Julie schüttete ein Glas Rotwein über Rods weißen Anzug – Sie können sich vorstellen, wie gut das bei ihm ankam. Danach war Schluss mit Steampacket. Stattdessen waren Bluesology bei Johns Gigs als Backingband eingesprungen, und nun spielten wir in den angesagten Soul Clubs und Blueskellern des ganzen Landes.

Es machte großen Spaß, obwohl John recht eigenartige Vorstellungen von Musik hatte. Unsere Sets waren ganz schön schräg. Wir fingen mit knallhartem Blues an: »Times Getting Tougher Than Tough«, »Hoochie Coochie Man«. Wir hatten das Publikum fest im Griff, aber dann bestand John darauf, »The Threshing Machine« zu spielen, einen zotigen Novelty Song aus dem Südwesten Englands, der eher an die Lieder erinnerte, die Rugbyspieler im Vollrausch grölen. Stücke wie »’Twas on the Good Ship Venus« oder »Eskimo Nell«. John benutzte beim Singen sogar den passenden Akzent. Im Anschluss mussten wir etwas aus dem Great American Songbook spielen – »It Was a Very Good Year« oder »Ev’ry Time We Say Goodbye« –, weil John so gern die amerikanische Jazzsängerin Della Reese imitierte. Keine Ahnung, wie er auf die Idee kam, das Publikum hätte von ihm »The Threshing Machine« oder eine Della-Reese-Parodie hören wollen, aber er war felsenfest davon überzeugt, obwohl es zwingende Beweise gab, dass dem nicht so war. Man musste sich nur die Leute in der ersten Reihe angucken, die wegen der Blueslegende Long John Baldry gekommen waren, allesamt Mods, die Kaugummi kauten und uns entsetzt anstarrten. Was zum Geier macht der Typ da? Es war urkomisch, obwohl ich mich innerlich dasselbe fragte.

Dann trat die Katastrophe ein: Long John Baldry landete einen Riesenhit. Normalerweise wäre das ein Grund zur Freude gewesen, aber »Let the Heartaches Begin« war schrecklich, ein zuckersüßer, massenkompatibler Schmachtfetzen, Marke Housewives’ Choice. Das Stück war Lichtjahre von der Musik entfernt, die John eigentlich hätte machen sollen, aber die Single hielt sich wochenlang auf Platz eins und wurde rund um die Uhr im Radio gespielt. Ich würde gern behaupten, ich hätte keine Ahnung gehabt, was er sich dabei gedacht hatte, aber ich wusste es nur allzu gut und nahm es ihm nicht mal übel. Er hatte jahrelang geschuftet und verdiente zum ersten Mal richtiges Geld. Von den Blueskellern wurden wir bald nicht mehr gebucht, dafür spielten wir in den Supper Clubs, die auch viel besser zahlten. Oft gaben wir an einem Abend zwei Shows. Die Leute dort interessierten sich nicht für Johns maßgebliche Rolle beim britischen Blues-Boom oder für seine Fertigkeiten an der zwölfsaitigen Gitarre. Sie wollten nur jemanden sehen, der im Fernsehen aufgetreten war. Manchmal hatte ich den Eindruck, sie würden sich überhaupt nicht für Musik interessieren. Wenn wir in einigen Clubs länger als vereinbart spielten, ließen die Betreiber mitten in einem Stück den Vorhang fallen. Doch es war nicht alles schlecht: Die Gäste der Supper Clubs begeisterten sich für »The Threshing Machine« wesentlich stärker als die Mods.

»Let the Heartaches Begin« brachte noch ein weiteres Problem mit sich: Bluesology konnten es live nicht spielen. Nicht dass wir uns geweigert hätten. Wir konnten es einfach nicht spielen. Auf der Single wirkten ein Orchester und Sängerinnen mit, sie klang wie Mantovani. Wir waren eine achtköpfige Rhythm-&-Blues-Band mit Bläsern. Den Sound hätten wir niemals reproduzieren können. John kam auf die Idee, den Backingtrack auf Tonband zu überspielen. War der große Moment gekommen, schob er ein gigantisches Bandgerät von Revox auf die Bühne, drückte auf Play und sang dazu. Wir anderen standen derweil untätig auf der Bühne herum. In Kaftans und mit Glöckchenketten. Während die Gäste Hähnchen mit Pommes futterten. Es war unerträglich.

Eine Sache war allerdings ziemlich komisch: Sobald John »Let the Heartaches Begin« anstimmte, fingen die Frauen im Publikum an zu kreischen. Von Verlangen übermannt, ließen sie Hähnchen und Pommes stehen und liefen zum Bühnenrand. Dann grapschten sie nach Johns Mikrofonkabel und versuchten, ihn vom Podest zu zerren. Mit Sicherheit passierte Tom Jones das jeden Abend, und er wurde spielend leicht damit fertig, aber Long John Baldry war nun mal nicht Tom Jones. Statt sich in den Huldigungen seiner Verehrerinnen zu suhlen, rastete er aus. Er hörte auf zu singen und brüllte die Frauen an wie ein Schulmeister: »WENN SIE MEIN MIKROFON KAPUTT MACHEN, KRIEGE ICH VON IHNEN FÜNFZIG PFUND!« An einem Abend stieß die Drohung jedoch auf taube Ohren. Und während die Frauen weiter am Mikrofonkabel zerrten, hob John plötzlich einen Arm. Dann dröhnte ein lauter Knall durch die Lautsprecher. John hatte irgendeiner lustgeplagten Zuschauerin eins mit dem Mikrofon übergezogen. Dass er nicht wegen Körperverletzung verhaftet oder angezeigt wurde, grenzt im Nachhinein betrachtet an ein Wunder. Wenn John danach »Let the Heartaches Begin« sang, vertrieben wir anderen uns die Zeit damit, innerlich Wetten abzuschließen, ob er wieder eine kreischende Verehrerin vermöbeln würde.

Dieser Song lief auch, als mich in South Shields plötzlich die Erkenntnis traf. Seit meiner Kindheit hatte ich davon geträumt, Musiker zu sein. Diese Träume hatten alle möglichen Formen angenommen: Ich war abwechselnd Little Richard, Jerry Lee Lewis oder Ray Charles gewesen. Allerdings war darin nie vorgekommen, in einem Supper Club außerhalb von Newcastle auf der Bühne zu stehen und die Vox-Continental-Orgel nicht zu spielen, während Long John Baldry zu einem Tonband ins Mikrofon schmachtete und den Gästen androhte, ihnen fünfzig Pfund abzuknöpfen. Und trotzdem tat ich genau das. Und so sehr ich John auch mochte, ich musste dringend etwas anderes machen.

Das Problem war nur, ich hatte nicht gerade eine ganze Palette an anderen Möglichkeiten. Tatsächlich hatte ich keine Ahnung, was ich machen sollte. Singen und Klavier spielen konnte ich zwar, aber ich hatte nicht das Zeug zum Popstar. Zunächst einmal sah ich nicht aus wie einer – was sich nicht zuletzt darin zeigte, dass ich im Kaftan keine besonders gute Figur machte. Außerdem hieß ich Reg Dwight. Das war kein Name für einen Popstar. »Heute bei Top of the Pops, die neue Single von … Reg Dwight!« Das würde ganz sicher niemals passieren. Die anderen Mitglieder von Bluesology hatten Namen, die man sich gut bei Top of the Pops vorstellen konnte: Stuart Brown, Pete Gavin, Elton Dean. Elton Dean! Selbst der Saxofonist klang mehr nach Popstar, dabei wollte er das überhaupt nicht werden. Er war ein Vollblut-Jazzer, der bei Bluesology nur Zeit totschlug, bis er mit irgendeinem Impro-Quintett loslegen konnte.

Natürlich hätte ich meinen Namen ändern können, aber wozu sollte das gut sein? Es war nämlich nicht nur so, dass ich glaubte, nicht das Zeug zum Popstar zu haben. Man hatte es mir außerdem unmissverständlich zu verstehen gegeben. Einige Monate zuvor hatte ich bei Liberty Records vorgespielt. Sie hatten eine Anzeige im New Musical Express geschaltet: LIBERTY RECORDS SUCHT NEUE TALENTE. Wie sich zeigte, hatten sie nicht mich gesucht. Ich war hingefahren, hatte Ray Williams ein paar Stücke vorgespielt und in einem kleinen Studio sogar ein, zwei Sachen aufgenommen. Ray meinte, ich hätte durchaus Potenzial, aber alle anderen beim Label sahen das anders. Danke, aber kein Bedarf. Damit hatte sich das erledigt.

Tatsächlich blieb mir nur eine Möglichkeit. Als ich mich bei Liberty vorgestellt hatte, hatte ich Ray gesagt, ich könnte Stücke schreiben, oder vielmehr halbe Stücke. Melodien bekam ich hin, aber keine Texte. Bei Bluesology hatte ich es mal versucht, und das, was dabei herausgekommen war, ließ mich nachts noch immer schweißgebadet im Bett hochschrecken: »We could be such a happy pair, and I promise to do my share.« Nachdem Ray mir eine Absage erteilt hatte, drückte er mir, fast wie einen Trostpreis, einen Umschlag in die Hand. Auf die Anzeige im New Musical Express hin hatte jemand ein paar Songtexte eingereicht. Ich hatte den Verdacht, dass Ray sie noch nicht mal gelesen hatte, als er sie an mich weitergab.

Der Texter kam aus Owmby-by-Spital in Lincolnshire, nicht gerade die pulsierende Welthauptstadt des Rock’n’Roll. Offenbar arbeitete er auf einer Hühnerfarm, wo er tote Vögel mit einer Schubkarre abtransportierte. Aber seine Texte waren ziemlich gut. Esoterisch, ein bisschen wie Tolkien, nicht weit von Procol Harums »A Whiter Shade of Pale« entfernt. Vor allem aber verspürte ich bei keinem davon das dringende Bedürfnis, mir vor Peinlichkeit den Kopf abzureißen. Insofern stellten sie eine erhebliche Verbesserung zu allem dar, was mir selbst bisher eingefallen war.

Aber das Entscheidende war, dass ich Musik dazu schreiben konnte, und das auch noch richtig schnell. Die Texte hatten etwas, das mich sofort ansprach. Mit dem Texter war es dasselbe. Er kam nach London, wir gingen zusammen Kaffee trinken und verstanden uns auf Anhieb. Wie sich herausstellte, war Bernie Taupin alles andere als ein Landei. Für einen Siebzehnjährigen war er ganz schön weltgewandt: langhaarig, attraktiv, belesen, ein großer Fan von Bob Dylan. Wir fingen an, zusammen Songs zu schreiben. Das heißt, richtig zusammen schrieben wir sie nicht. Er schickte mir seine Texte per Post aus Lincolnshire, ich komponierte die Musik zu Hause, in der Wohnung meiner Mutter und meines Stiefvaters in Northwood Hills. Mit dieser Methode schrieben wir Dutzende Lieder. Allerdings gelang es uns erst mal nicht, die verdammten Sachen an irgendeinen Künstler zu verkaufen, und wenn wir uns in Vollzeit in die Arbeit gestürzt hätten, wären wir bald pleite gewesen. Aber was hatten wir außer Geld schon groß zu verlieren? Eine Schubkarrenladung toter Vögel beziehungsweise zwei Nichteinsätze pro Abend, während »Let the Heartaches Begin« vom Band lief.

Im Dezember, nach einem Auftritt in Schottland, verkündete ich John und den Mitgliedern von Bluesology, dass ich die Band verlassen würde. Keiner nahm es mir übel. Wie gesagt, John war unglaublich großzügig. Auf dem Rückflug überlegte ich mir, meinen Namen doch zu ändern. Aus irgendeinem Grund meinte ich, mir ganz schnell einen neuen einfallen lassen zu müssen. Vermutlich sah ich darin ein Symbol für meinen Neuanfang. Schluss mit Bluesology, Schluss mit Reg Dwight. Weil ich es eilig hatte, klaute ich mir die Namen von anderen. Elton aus Elton Dean, John aus Long John Baldry. Elton John. Elton John und Bernie Taupin. Das Songwriter-Duo Elton John und Bernie Taupin. Das klang gut. Ungewöhnlich. Einprägsam. Im Bus von Heathrow nach Hause erzählte ich meinen neuen Ex-Bandkollegen, wie ich in Zukunft heißen würde. Sie lachten sich schlapp, dann wünschten sie mir viel Glück.