Megan Rose

WILLKOMMEN
IN DER ZUKUNFT

Meine Entführung durch Aliens, ein galaktischer Krieg und die Geburt der Neuen Zeit

Aus dem Amerikanischen von
Thomas Barthelemy

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Amerikanische Originalausgabe:

Welcome to the Future. An Alien Abduction,

A Galactic War and the Birth of a New Era

Deutscher Erstdruck im AMRA Verlag

Auf der Reitbahn 8, D-63452 Hanau

Telefon: + 49 (0) 61 81 – 18 93 92

Kontakt: Info@AmraVerlag.de

Herausgeber & Lektor

Michael Nagula

Umschlaggestaltung

Guter Punkt

Layout & Satz

Birgit Letsch

Druck

CPI books GmbH

ISBN Printausgabe 978-3-95447-620-6

ISBN eBook 978-3-95447-621-3

Copyright Content © November 2021 by Megan Rose

US edition book and eBook self-published by the Author

German edition © 2022 by Arrangement with AMRA Verlag

Mehr von Megan Rose finden Sie auf YouTube unter Megan Rose und auf ihrer amerikanischen Website www.meganrosemedium.com.

Folgende Buchbestseller von Michael E. Salla liegen bei uns vor:

1. Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen • 2. Das Geheime Weltraumprogramm der U.S. Navy & Die Allianz mit den Nordischen • 3. Antarktis – Die verbotene Wahrheit • 4. Die Geheime Geschichte der U.S. Space Force • 5. Der Aufstieg des Roten Drachen • 6. Space Force. Unsere Star-Trek-Zukunft

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Es ist mir eine große Ehre,
dieses Buch all den Kindern
des Planeten Erde zu widmen,
die durch die dunklen Mächte
gefoltert, vergewaltigt, missbraucht
und ermordet wurden.

Mögen eure Seelen
die Freiheit des Sieges spüren,
während wir uns gemeinsam als Helden
der Galaxis erheben.

Megan Rose

Inhalt

Worum es hier geht

Vorwort von Michael E. Salla

Die Entführung eines Sternenkindes

Ein Sternenbaby • Die erste Entführung • Die zweite Entführung • Zuhause ist, wo dein Herz ist: Implantate werden eingesetzt • Das Sternensaat-Botschafter-Programm • Extraterrestrische Seelenmatrix

Die Zukunft beweist die Vergangenheit: Ein galaktischer Krieg

Die Invasion • Die Orion-Allianz oder Nebu • Das Ciakahrr-Imperium • Die Kabale • Die Intervention • Die Galaktische Föderation der Welten • Der Andromeda-Rat • Der Rat der Fünf • Die Erdallianz • Die Q-Bewegung • 14. September 2021 • Der Covid-19-Impfstoff

Willkommen in der Zukunft: Die Geburt einer Neuen Zeit

Das Artemis-Abkommen • Das Galaktische Ashtar-Kommando • Die Jupiter-Treffen im Juli 2021 • Informationen über Jupiter-Treffen von High Commander Val Nek • Freigabe fortschrittlicher Technologie • Wurmlöcher • Portale • Die Sternenflotte und die Befreiung des Mars • Heilungstechnologien, Freie Energie und das Lunar Operations Command • Die Befreiung der Antarktis und die Basen der Dunklen Flotte • Die Demontage des durch Greys kontrollierten Internets • Die Rückkehr der »Saatausbringer«: Die InterGalaktische Föderation • Der Krieg im Untergrund: Vatikanstadt • Der Krieg im Untergrund ist beendet: Dulce und Area 51 sind gesäubert • Die Infiltration und Imitation von terranischen Führern durch bösartige Außerirdische • Eine Zukunft ohne Nuklearwaffen • Das Ende des Krieges und eine Botschaft an die Menschen auf Terra • Der Tod von Präsident John F. Kennedy

Weise Worte aus der Antrittsrede von Präsident John F. Kennedy am 20. Januar 1961

Danksagung

Über Megan

Worum es hier geht

Dies ist die Geschichte von Megan Rose, die zweimal von böswilligen Außerirdischen entführt und von wohlmeinenden nordischen Außerirdischen gerettet wurde. Sie blieb in Kontakt mit ihrem Retter und beschreibt in diesem Buch die Geschichte eines galaktischen Krieges auf dem Planeten Erde, die sie von ihren nordischen Freunden von den Sternen mitgeteilt bekam. Den Menschen auf der Erde wurde fälschlicherweise vorgegaukelt, dass es keine Außerirdischen gibt. Doch das Wissen über außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem ist unerlässlich für das Verständnis der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Erde.

Wenn die Menschheit von der Existenz außerirdischen Lebens erfährt, beginnt für alle Bewohner des Planeten und der Galaxis ein neues Zeitalter …

Willkommen in der Zukunft.

Vorwort

Megan Roses Kontakte zu Val Nek von der Galaktischen Föderation der Welten sind wirklich bemerkenswert, was das Ausmaß und die Genauigkeit der Informationen angeht, die veröffentlicht wurden. Val Neks Updates werden auf der ganzen Welt von Tausenden von Menschen sehnsüchtig erwartet, die die Wahrheit über einen galaktischen Krieg erfahren wollen, in dem die Erde eine überragende Rolle gespielt hat. Megans Lebensgeschichte, ihre medialen Fähigkeiten und ihre außerirdischen Kontakte werden in diesem ersten Buch detailliert beschrieben und machen es zu einer ganz und gar außergewöhnlichen Lektüre.

Vor allem aber wird dieses Buch dazu beitragen, dass Sie erkennen, wie Sie dabei helfen können, ein neues Zeitalter für die Menschheit einzuleiten.

Michael E. Salla

Die Entführung eines Sternenkindes

Ein Sternenbaby

Seit ich klein war, haben mich Menschen von den Sternen umsorgt. Auf der Erde waren sie unbekannt, denn niemand wusste, dass es sie gab, aber ich wurde von außerirdischen Lebewesen geliebt und umsorgt, die in Schiffen an fernen Himmeln flogen. Den Menschen dieses Planeten wurde vorgegaukelt, dass es kein außerirdisches Leben gibt. Ich wurde auf einem Planeten geboren, auf dem die Menschen weder an mich noch an die Welt, aus der ich stammte, glaubten. So begann für mich die Mission, dieser Welt das zu bringen, was niemand erwartet hatte: Wissen über die Sternennachbarn der Erde.

Ich erinnere mich, wie ich als Kleinkind in meinem Bettchen lag und glühende Lichtkugeln über mir tanzen sah, leuchtende Orbs, die mir das Gefühl von Liebe und Geborgenheit vermittelten. Dann drang plötzlich ein Lichtblitz von der Tür zu mir. Ich schwebte hoch, höher und dann hinaus.

Ich war noch ein Kleinkind, mit vollem braunem Haar und roten Pausbäckchen, und auf seltsame Weise hatte sich mein Kinderzimmer in etwas verwandelt, das wie ein außerirdisches Schiff aussah.

Vor mir stand ein hochgewachsener braunhäutiger Außerirdischer mit einer ausgedehnten Glatze und indigoblauen Augen. Neben ihm stand eine blonde, blauäugige Frau mit großen, weit auseinanderstehenden Augen. Später erfuhr ich, dass ihr Name Anelsa war. Sie stammte von einem Planeten namens Erra im Ashaara-System, das wir auf der Erde Taygeta nennen, im Sternhaufen der Plejaden.

Die Frau sprach sehr ruhig mit mir und berührte meine Stirn mit ihrer kühlen Hand, was mich bald einschlafen ließ. Dieser Vorgang wird üblicherweise durchgeführt, um die Erinnerung zu löschen. Erst weit in der Zukunft sollte ich mich wieder daran erinnern können. Dieses Ereignis war ein medizinischer Check-up, eine wohlwollende Entführung durch meine Beschützer von den Sternen.

Die erste Entführung

Ich war ein ganz normales kleines Mädchen, das gerne mit seinen Puppen spielte und sich Barney und seine Freunde im Fernsehen ansah. Ich wuchs in den Vororten von Washington D.C. auf, und mein Leben als kleines Kind war recht einfach; ich hatte all die Schätze, die eine gewöhnliche Kindheit ausmachen. Fahrrad fahren, schaukeln und mit den anderen Kindern in der Nachbarschaft spielen – das waren die Dinge, die ich genoss.

Ich war erst fünf Jahre alt, als eines Nachts, als ich in meinem Zimmer schlief, ein Lichtblitz neben meinem Bett aufzuckte. Plötzlich standen drei Greys um mein Bett herum, kleine graue Außerirdische. Sie hatten kleine Münder und nur vier Finger an jeder Hand. Sie machten summende und klickende Geräusche, als sie miteinander kommunizierten.

Zu meinem Entsetzen war ich bewegungsunfähig und wurde an Bord eines dreieckigen Raumschiffs gebracht. Sie zogen mich nackt aus und begannen, mich auf einem kalten Tisch auf eine Art Operation vorzubereiten. Ich konnte mich nicht bewegen, aber ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen, als ich hochsah und einen großen Grey mit einem langen Gesicht und großen Augen sah.

Er stank fürchterlich nach faulen Eiern, und ich spürte, wie seine Neugier auf mich wuchs, als er mit seinem langen, knochigen Finger über mein Gesicht fuhr.

Ich kann nicht sagen, ob ich zu viel Angst hatte, um mich zu bewegen, oder ob ich wirklich gelähmt war. Der große Grey bahnte sich seinen Weg zum Kopfende des Bettes und stellte sich hinter meinen Kopf. Neben ihm stand ein kleinerer Grey, der ihm Anweisungen gab. Der kleine Grey hatte ein Instrument in der Hand, das rotes Licht ausstrahlte, wie ein Laserpointer. Später erfuhr ich, dass dieses Gerät es ihnen ermöglichte, durch die Schichten meines Gehirns zu sehen. Der große Grey gehörte zur Rasse der Maytra, die dafür bekannt sind, Peilsender in der Großhirnrinde ihrer Opfer anzubringen. Sie entführen Frauen und Kinder für genetische Experimente und zur Hybridisierung und platzieren üblicherweise Peilsender, um die Menschen, an denen sie experimentieren, zu lokalisieren.

Als der kleine Grey in mein Gehirn blickte, wurde der große Maytra extrem wütend und begann zu spucken, während er seltsame Geräusche machte und sein Atem schrecklich roch. Seine Wut durchdrang den Raum, und es war klar, dass der Maytra verärgert war wegen dem, was er sah.

Ohne dass ich es wusste, war mir als Baby ein spezielles Implantat eingesetzt worden. Es gehörte einer fortschrittlichen Technologie an, die von meinen Beschützern von den Sternen, Mitgliedern der Galaktischen Föderation der Welten, verwendet wurde. Das Implantat überwachte meine Gehirnströme und sorgte dafür, dass sich mein Gehirn normal entwickelte; es wurde zu meinem Schutz eingesetzt.

Sekunden später wurde das gesamte Schiff erschüttert, und ich hörte heftige, kreischende Geräusche und laut rufende Männerstimmen. Lichtblitze zuckten auf, als die Tür zu diesem kalten Raum aufsprang. Ein hochgewachsener Mann in einem bläulich-silbernen Overall mit einem Helm auf dem Kopf kam herein, im Schlepptau ein paar andere, die alle dasselbe Outfit trugen.

Den ersten Mann sollte ich später als Val Nek Artovaya, Pilot der Galaktischen Föderation der Welten, kennenlernen und mich an ihn erinnern. Val Nek richtete seine Laserkanone auf den Kopf des Maytra, der kreischend zusammenbrach und zu Boden fiel. Der Pilot rannte zu mir und hob mich auf, während der Rest seiner Besatzung die Lakaien des großen Greys in den Tod schickte.

Ich wurde an Bord des Schiffes meines Retters gebracht, in eine ganz andere Umgebung, die mir in vielerlei Hinsicht vertraut war, auch wenn ich nicht genau zu sagen vermochte, warum. Als ich auf einem Sitz im hinteren Bereich des Schiffes saß, konnte ich links von mir eine Schalttafel und zwei Stühle sehen. Auf ihnen saßen blonde Männer, und ich stellte fest, dass sich das Raumschiff offenbar mit einer für mich unbestimmten Geschwindigkeit bewegte.

Mir liefen Tränen übers Gesicht, denn ich war immer noch verwirrt von den Ereignissen der Nacht. Mein Retter, Val Nek, kniete vor mir und wischte mir die Tränen ab. Unmittelbar hinter ihm stand eine blonde humanoide Frau mit katzenähnlichen Zügen. Ich war in einen weichen Stoff eingewickelt, einen Stoff, den ich noch nie zuvor gespürt hatte. Die blonde Frau, deren Name Myrah war, nahm sanft meine Hand, ich konnte ihre Berührung spüren, sie war sanft wie Seide. Sie musterte mich, als ob sie mich begutachten wollte, und nickte Val Nek zu, wie um ihm zu versichern, dass ich in Sicherheit sei.

Ein Grey vom Volk der Maytra. Zeichnung: Megan Rose

Val Nek hatte seinen Helm abgenommen, sein blondes Haar fiel ihm in feinen Strähnen über die Augenbrauen. Er hatte einen durchdringenden Blick, dunkel-indigoblaue Augen und eine leuchtend helle Haut. Er sah unglaublich gut aus, mit markanten Wangenknochen und einer starken Kieferpartie. Als kleines Mädchen hatte ich von Engeln gehört, und ich war mir sicher, dass er ein Engel sein musste. Ich empfand eine tiefe Liebe zu ihm, als ob ich ihn schon mein Leben lang und darüber hinaus gekannt hätte. Bevor er meine Erinnerung mit seiner kalten Hand an meiner Stirn löschte, sagte er dies:

»Es tut mir sehr leid, dass dir das widerfahren ist, mein liebes Mädchen. Wir werden nicht zulassen, dass das noch einmal geschieht. Ich werde dich beschützen, und ich werde über dich wachen, für den Rest deines Lebens und noch viel länger. Du und ich, wir sind durch Liebe miteinander verbunden, und ich bin niemals weit entfernt. Ich werde die Erinnerung an diesen Augenblick löschen, aber eines Tages wird die Zeit kommen, sich zu erinnern.«

Die zweite Entführung