Yorkshire Terrier Pflege
Pflege, Ernährung und häufige Krankheiten rund um Deinen Yorkshire Terrier
Ein Ratgeber für Yorkshire Terrier-Halter
©2020, Claudia Kaiser
Expertengruppe Verlag
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Yorkshire Terrier
Pflege
Pflege, Ernährung und häufige Krankheiten rund um Deinen Yorkshire Terrier
Ein Ratgeber für Yorkshire Terrier-Halter
Expertengruppe Verlag
Inhaltsverzeichnis
Über die Autorin
Vorwort
Was Du über Deinen Yorkshire Terrier wissen musst
Grundlagen der Ernährung
Grundregeln zur Fütterung
Wenn Dein Yorkshire Terrier entscheiden könnte
Was kommt in den Napf?
Fertigfutter
BARF
Selbstgekochtes Essen
Vegetarismus und Veganismus
Was Du bei der Ernährung Deines Yorkshire Terriers besonders beachten musst
Der Wasserhaushalt Deines Yorkshire Terriers
Der Wasserbedarf Deines Yorkshire Terriers
Wie Du Deinen Yorkshire Terrier zum Trinken animierst
Grundlagen der Körperpflege
Augenpflege
Haut- und Fellpflege
Ohrenpflege
Gebisspflege
Pfotenpflege
Was Du bei Deinem Yorkshire Terrier besonders beachten musst
Checkliste: Regelmäßige Pflege
Checkliste: Pflegeutensilien
Häufige Erkrankungen
Befall durch Parasiten
Milben
Zecken
Flöhe
Magen-Darm-Erkrankungen
Magendrehung
Durchfall
Würmer
Giftige und problematische Substanzen
Krebserkrankungen
Fieber
Impfungen
Kastration
Rassentypische Erkrankungen
Checkliste: Für ein gesundes Hundeleben
Checkliste: Hunde-Erste-Hilfe-Set
Sonderkapitel: Hundefutter selber kochen
Rezept 1: Apfel-Möhrchen-Cracker
Rezept 2: Wildes Kartoffel-Plätzchen
Rezept 3: Lunge mit Reis
Rezept 4: HäHnchen mt Hirse und Ei
Rezept 5: Reis-Hackfleisch-Kuchen
Rezept 6: Rindermix
Rezept 7: Wilde Pute (BARF)
Rezept 8: Italienische Pute
Rezept 9: Hundeeis mit Banane und Apfel
Rezept 10: Hundeeis mit Leberwurst und Haferflocken
Fazit
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Quellenangaben
Impressum
Claudia Kaiser lebt zusammen mit Ihrem Mann und Ihren beiden Hunden Danny (2 Jahre) und Daika (8 Jahre) auf einem alten Gehöft im schönen Rheinland.
Zunächst nur als Hundehalter und nun schon seit über 20 Jahren in der aktiven Hundeausbildung hat sie viele Erfahrungen gesammelt und viele Hundebesitzer auf ihrem Weg in der Yorkshire Terrier-Erziehung begleitet. Um diese Erfahrungen nicht mehr nur an einen kleinen Kreis von Hundebesitzern in persönlichen Coachings oder der örtlichen Hundeschule weitergeben zu können, entstand die Idee zu diesen Büchern.
Nach langer Recherche-, Schreib- und Korrekturarbeit kam schlussendlich dieser Ratgeber dabei heraus. Er soll jedem Yorkshire Terrier-Besitzer einen Leitfaden an die Hand geben, um auch bei einem ausgewachsenen Hund noch Lust und Spaß am Hundetraining zu wecken. Denn jeder Yorkshire Terrier ist es wert, nicht nur zu Beginn intensiv betreut zu werden, sondern sein ganzes Leben lang.
Wer sich an die Tipps und Hinweise in diesem Ratgeber hält, der kann sich sicher sein, dass er viele Jahre lang Freude an einem außergewöhnlich tollen Begleiter haben wird.
Herzlichen Glückwunsch! Du hast das große Glück, Dein Leben mit einem Yorkshire Terrier zu teilen oder Du stehst kurz davor, diese Erfahrung zu machen. Mit dieser tollen und unvergleichlichen Rasse wirst Du noch viel Freude erleben und Dein neuer vierbeiniger Freund wird aus Deinem Leben gar nicht mehr wegzudenken sein.
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass die Haltung von Hunden eine positive Wirkung auf uns Menschen hat. Du wirst es selbst wissen, denn fängst Du nicht auch automatisch an zu strahlen und Dich zu freuen, wenn Dich Dein Yorkshire Terrier morgens oder nach der Arbeit schwanzwedelnd begrüßt? Kannst Du nicht auch richtig gut entspannen, wenn Dein Hund glücklich schnarchend neben Dir vor der Couch liegt, während Du Dir einen Film anschaust?
Hunde sind wahre Stresskiller für uns Menschen. Ihre ehrliche Liebe uns gegenüber sorgt dafür, dass wir uns besser und glücklicher fühlen. Ganz abgesehen von dem positiven Effekt, dass jeder Hundehalter mehrmals täglich an die frische Luft muss und sich im Idealfall auch deutlich mehr bewegt, als Nicht-Hundehalter. Selbst chronisch Kranke haben bestätigt, dass sie sich durch Hunde besser fühlen. Dein vierbeiniger Freund ist also ein echter Bonus für Deine Gesundheit.
Und genau deshalb ist es wichtig, dass Du auch auf die Gesundheit Deines Yorkshire Terriers achtest. Nicht umsonst heißt es „Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch“. Dass Du Dich darum kümmerst, ist umso wichtiger, weil es Dein Hund häufig selbst nicht kann.
Viele Hunderassen sind heute leider überzüchtet, sodass es zu Erkrankungen und Problemen kommt, die unvorbereitete Halter überfordern. Daher empfehle ich Dir an dieser Stelle nochmal ausdrücklich: Augen auf beim Hundekauf!
Schaue Dir die Elterntiere wenn möglich genau an und frage den Züchter über Krankheiten in der bisherigen Zucht aus. Sollte der Welpe schon beim Kauf vorbelastet sein, wirst Du wahrscheinlich auch später viele krankheitsbedingte Probleme mit ihm haben. Wenn Du das vermeiden möchtest, solltest Du beim Kauf unbedingt darauf achten und gegebenenfalls einen Tierarzt zu Rate ziehen.
Neben den zuchtbedingten Problemen stellen aber auch viele moderne Abläufe und Entwicklungen unsere Hunde vor Herausforderungen, die ihre Wolfsvorfahren in dieser Form nicht kannten. Daher ist es häufig nötig, bestimmte vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, bei denen ein Nicht-Hundekenner nur mit dem Kopf schüttelt und mit dem typischen Argument, „ein Wolf braucht das aber nicht“ ankommt.
Wenn Dir jemand so etwas sagt, kann ich Dir nur empfehlen, es zu ignorieren. Dir geht es schließlich um das Wohl Deines Hundes.
Mit diesem Ratgeber möchte ich Dir das nötige Wissen und die Sicherheit an die Hand geben, damit Du die Gesundheit Deines Yorkshire Terriers jederzeit im Blick hast und darüber hinaus weißt, wie Du zu reagieren hast, wenn mal etwas nicht stimmt.
Denn wahrscheinlich geht es Dir in diesem Fall ähnlich wie mir früher: Ich leide förmlich mit und möchte alles in meiner Macht stehende unternehmen, um ihr die Schmerzen zu nehmen, aber ich wusste leider überhaupt nicht, was ich machen sollte.
Natürlich lässt sich nicht gänzlich vermeiden – auch nicht mit diesem Ratgeber – dass Dein Hund krank wird. Was Du aber hiermit erreichen kannst, ist, dass durch Vorbeugung manche Probleme entweder gar nicht auftreten oder frühzeitig erkannt werden.
Abschließend ist es mir wichtig zu betonen, dass Du in diesem Ratgeber ausschließlich Tipps und Empfehlungen erhältst, die ich aus eigener Erfahrung gesammelt habe und die im Hundetraining allgemein anerkannt sind. Dieser Ratgeber kann einen Besuch beim Tierarzt nicht ersetzen. Er dient dazu, Dir Wissen zu vermitteln und Handlungsempfehlungen auszusprechen. Sollte Dein Yorkshire Terrier akute oder lang anhaltene Probleme haben, solltest Du unbedingt mit ihr zum Arzt gehen!
Ich wünsche Dir und Deinem Yorkshire Terrier für die Zukunft alles Gute und vor allen Dingen viel Gesundheit!
- Kapitel 1 -
Wusstest Du, dass es laut der Weltorganisation der Kynologe (FCI) nach heutigem Stand offiziell über 350 verschiedene anerkannte Hunderassen gibt?
Dein Yorkshire Terrier ist damit nur eine Rasse unter vielen. Natürlich trifft auf die meisten Rassen vieles zu, was auch für andere gilt. Schließlich stammt jeder Hund in irgendeiner Form von seinem Urahn, dem Wolf, ab. Manchen siehst Du es jedoch mehr an, als anderen.
Damit Du genau weißt, auf was Du Dich mit Deinem Yorkshire Terrier eingelassen hast, möchte ich dieses Kapitel nutzen, um Dir einen kurzen Überblick über diese faszinierende Rasse zu verschaffen.
Denn mit Deinem kleinen vierbeinigen Freund hast Du Dir einen schlauen, flinken und drolligen Kamerad ins Haus geholt. Sein keckes und aufgewecktes Auftreten sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Yorkshire Terrier eine konsequente Erziehung und vor allen Dingen einen erfahrenen Halter benötigt. Denn er ist ein Vollblut-Jagdhund, der sich bei entsprechender Erziehung aber auch zu einem liebevollen Familienhund entwickeln kann.
Die Rasse weist im Schnitt eine Schulterhöhe von 20 cm auf und wird ca. 3,5 kg schwer – damit gehört Dein Yorkshire Terrier zu den kleinsten Rassen der Welt. Das hat den großen Vorteil, dass seine Haltung auch in kleineren Wohnungen ohne Probleme zu realisieren ist.
Sein bekanntestes Kennzeichen ist sein feines und seidiges Fell, das recht lang ist und glatt an den Seiten herunterhängt. Die Pflege seines Fells ist zwar etwas aufwendiger als bei anderen Rassen, doch es zeichnet ihn auch als Schoßhund aus. Die meisten Yorkshire Terrier genießen die regelmäßigen Pflegebehandlung mindestens so sehr wie ihre Herrchen, die dadurch eine intensive Beziehung aufbauen.
Die rote Schleife, die häufig mit Deinem Yorkshire Terrier in Verbindung gebracht wird, hatte übrigens einmal einen äußerst praktischen Grund: Sie sollte ihm eine bessere Sicht bei der Jagd auf Ratten, Mäuse und andere kleine Tiere ermöglichen, für die er vor langer Zeit gezüchtet wurde.
An dieser Stelle ist es mir wichtig zu betonen, dass es sich bei Yorkshire Terriern nicht um Mode-Accessoires, sondern um hoch soziale und intelligente Lebewesen handelt. Ein Schleifchen im Haar ist ihm vollkommen egal, aber bei allem was Du mit ihm machst solltest Du im Hinterkopf behalten, dass er ein Hund und kein Mensch und schon gar nicht eine Puppe ist. Daher empfehle ich Dir ebenfalls, sein Fell nicht zu lang werden zu lassen. Denn langes Fell stört beim Laufen, Sehen und Spielen, wird andauernd dreckig und sammelt alles Mögliche auf. Deinem Hund zuliebe solltest Du es eher kurz halten.
Sein Körperbau ist kompakt und gut proportioniert. Der Kopf ist klein und flach und weist v-förmige Ohren auf. Das Kupieren (also das Abschneiden) der Rute ist in Deutschland übrigens seit Jahren verboten, in anderen Ländern aber noch durchaus üblich.
Sein Charakter zeichnet sich durch seine Furchtlosigkeit und sein Selbstbewusstsein aus, das in manchen Fällen bis hin zum Größenwahn tendiert. Seine Familie ist er stets bereit zu verteidigen und scheut dabei auch vor größeren Hunden nicht zurück. Jeder, der sich unbefugt nähert, wird von dem wachsamen Yorkshire Terrier resolut verbellt.
Seine Herkunft aus dem Jagdsport ist dem Yorkshire Terrier heute immer noch stark anzumerken. Er ist ein furchtloser Jäger, der allem hinterherjagt. Weder Eichhörnchen, noch die Katze des Nachbarn werden vor diesem agilen Jäger sicher sein. Er liebt darüber hinaus auch Jagdsimulationen wie das Apportieren.
Auch Hundesportarten wie Agility sind für viele Yorkshire Terrier interessant. Mein Tipp hier lautet allerdings: Suche Dir eine Hundeschule aus, die explizit Hundesport für kleinere Rassen anbietet. Denn auch hier gibt es wieder Unterschiede, ob mit einem 50 cm großen Border Collie oder einem 20 cm kleinen Yorkshire Terrier trainiert wird.
Wird Dein Yorkshire Terrier zu wenig bewegt und geistig gefordert, tendiert er dazu, Unfug zu veranstalten und verfällt in destruktives Verhalten. Dies sind klare Anzeigen dafür, dass Dein Hund mehr Beschäftigung benötigt. Es liegt dann an Dir, dies zu ändern. Bedenke dabei auch immer, dass die Erziehung und das Training nicht mit dem Welpenalter endet, sondern ein Leben lang fortgesetzt werden muss.
Erziehung an sich ist bei Yorkshire Terriern ein arg unterschätztes Thema. Viele Halter meinen, dass aufgrund ihrer Größe und ihres putzigen Äußeren eine Erziehung nicht nötig sei. Aber sei gewarnt: In ihm schlummert ein waschechter Terrier!
Scheu gegenüber Fremden ist für einen Yorkshire Terrier ein Fremdwort. Ganz im Gegensatz zu ihrer Größe sind sie unerschrocken und lieben Konfrontationen. Aufgrund dieser Eigenschaften werden Yorkshire Terrier häufig ebenfalls als schlecht erzogen und ihre Halter als wenig durchsetzungsfähig angesehen.
Für das Leben in der Familie ist fast jeder Yorkshire Terrier geeignet. Sie binden sich sehr schnell und sind am liebsten rund um die Uhr in den Familienalltag integriert. Sie sind meist sehr kinderlieb und weisen eine große Leidenschaft für ausgiebige Schmuseeinheiten auf.
Du merkst, was für eine tolle Rasse Du Dir ausgesucht hast! Auf der nachfolgenden Seite findest Du ergänzend noch ein Rassenkurzportrait, das den gültigen Standard des FCI wiedergibt.
Zwar reichen diese Seiten noch nicht aus, um diese großartige Rasse in ihrer Gänze wiederzugeben, aber ich hoffe, dass ich Dir ein Bild davon zeichnen konnte, was Deinen Yorkshire Terrier wirklich ausmacht. Natürlich gibt es bei jeder Rasse Exemplare, die dieser Beschreibung nicht vollkommen entsprechen und manche Merkmale deutlich stärker oder eben schwächer ausgeprägt haben. Im Groben und Ganzen sollte es Dir jedoch möglich sein, Deinen Yorkshire Terrier in dieser Beschreibung wiederzuerkennen.1
Rassenkurzportrait gemäß FCI:
Herkunftsland |
Großbritannien |
Charakter |
Rege, intelligent und lebhaft |
Widerristhöhe |
Bis 20 cm |
Gewicht |
Bis 3,5 kg |
Allgemeines Erscheinungsbild |
Klein, sehr kompakt und adrett, strahlt Selbstbewusstsein aus |
Augen |
Mittelgroß, dunkel, glänzend, mit wachsamem Ausdruck |
Ohren |
Klein, V-förmig, aufrecht getragen |
Fell und Farbe |
Körperhaar von mittlerer Länge, völlig gerade, glänzend, von seidiger Textur, darf niemals die Bewegung beeinträchtigen Farben: Dunkles stahlblau und tanfarbenen (in unterschiedlicher Helligkeit) |
FCI-Klassifikation |
Gruppe 3: Terrier Sektion 4: Zwergterrier |
Verwendung |
Gesellschaftshund |
- Kapitel 2 -
In diesem Kapitel erfährst Du zunächst, worauf es bei der Fütterung Deines Hundes im Allgemeinen ankommt. Ich erläutere zunächst einige Regeln, die die Fütterung an sich betreffen und gehe anschließend auf die einzelnen Ernährungsformen wie Fertigfutter, BARF, selbstgekochtes Essen, Vegetarismus und Veganismus ein. Darauf aufbauend besprechen wir, was Du bei Deinem Yorkshire Terrier im Bezug auf seine Ernährung besonders zu beachten hast.
Anschließend widmen wir uns kurz einem Thema, das von vielen vollkommen unterschätzt wird: Dem Wasserbedarf Deines Yorkshire Terriers. Viel zu häufig kommt es vor, dass Halter es versäumen, ihrem Hund ausreichend Flüssigkeiten zur Verfügung zu stellen. Deshalb erhältst Du von mir auch Tipps, wie Du Deinen Hund zum Trinken animierst.
Es mag zwar im ersten Moment überraschend klingen, doch bei der Fütterung kommt es nicht nur darauf an, was Du fütterst, sondern auch wie. Genau aus diesem Grund erfährst Du in diesem Kapitel, wie die Fütterung Deines Yorkshire Terriers ablaufen sollte. Es gibt viele Details, die Hundehalter nicht kennen und dadurch automatisch der Gesundheit ihres Hundes schaden können oder aber die Erziehung deutlich erschweren.
Wichtig ist mir, an dieser Stelle erneut zu betonen, dass diese Tipps auf meiner eigenen Ausbildung und Erfahrung, einer ausgiebigen Recherche und vielen Gesprächen mit anderen Hundetrainern basieren. Solltest Du Dir Sorgen machen, bitte ich Dich, die Umsetzung vorab mit Deinem Tierarzt zu besprechen.
Eine der häufigsten Fragen, die mir von Hundehaltern gestellt wird und die sehr intensiv diskutiert wird, ist die Frage, wie oft Dein Yorkshire Terrier eigentlich gefüttert werden soll. Meine erste Antwort darauf lautet stets: Es kommt drauf an!
Doch worauf?
Da ist beispielsweise das Alter des Hundes. Ein Welpe wird am Anfang sechsmal täglich gefüttert, wobei die Anzahl sukzessive verringert wird. Ich empfehle Dir, Deinen ausgewachsenen Yorkshire Terrier zweimal täglich zu füttern. Dabei spielt natürlich der Tagesablauf von Dir und auch die Gesundheit Deines Hundes eine Rolle.