Inhaltsverzeichnis

Widmung
Abkürzungen und Begriffsdefinitionen
Prolog
1 - Norcross, Georgia, Sol III
2 - Bragg, North Carolina, Sol III
3 - Fort McPherson, Georgia, Sol III
4 - Fort Bragg, North Carolina, Sol III
5 - Fort McPherson, Georgia, SOL III
6 - Im Orbit, Barwhon V
7 - Washington D.C., SOL III
8 - Fort Bragg, North Carolina, SOL III
9 - New York, New York SOL III
10 - Fort Benning, Georgia, SOL III
11 - San Diego, Kalifornien, SOL III
12 - Fort Bragg, North Carolina, SOL III
13 - Provinz Ttckpt, Barwhon V
14 - Habersham County, Georgia, SOL III
15 - Camp McCall, North Carolina, SOL III
16 - Ttckpt, Provinz Barwhon V
17 - Planetarischer Transporter Maruk, N-Raum/Transit Terra-Diess
18 - Washington, District of Columbia, SOL III
19 - Provinz Ttckpt, Barwhon V
20 - Planetarischer Transporter Maruk, N-Raum/Transit Terra-Diess
21 - Camp McCall, North Carolina, SOL III
22 - Im Orbit, Diess IV
23 - Ttckpt Provinz, Barwhon V
24 - Im Orbit, Diess IV
25 - Fredericksburg, Virginia, SOL III
26 - Andata Provinz, Diess IV
27 - Andata Provinz, Diess IV
28 - Fort Indiantown Gap, Pennsylvania, Sol III
29 - Andata Provinz, Diess IV
30 - Andata Provinz, Diess IV
31 - Fort Indiantown Gap, Pennsylvania, Sol III
32 - Andata Provinz, Diess IV
33 - Fort Indiantown Gap, Pennsylvania, Sol III
34 - Andata Provinz, Diess IV
35 - Fort Indiantown Gap, Pennsylvania, Sol III
36 - Andata Provinz, Diess IV
37 - Andata Provinz, Diess IV
38 - Andata Provinz, Diess IV
39 - Andata Provinz, Diess IV
40 - Andata Provinz, Diess IV
EPILOG - Im Orbit, Diess IV
Anmerkung des Übersetzers
Copyright

Tulo’stenaloor blickte auf den langsam kleiner werdenden Planeten zurück und überschlug, was er alles verloren hatte – mehr als die Hälfte seiner Oolt’ondai auf dem blutigen Rückzug, als die Threshkreen ihnen heftig zugesetzt hatten, sein Oolt’ Posol und seinen Eson’antai. Die Lehen, die das Netz ihm zugesprochen hätte, waren wieder in der Hand der grünen Thresh; selbst seinen Kastellan, der ihm über fünfzig Jahre Gefolgschaft geleistet hatte, hatte er verloren. Jetzt humpelte er in diesem baufälligen Oolt’ Posol davon, einem Fahrzeug, wie es allenfalls einem Kundschafter angemessen war, und wenn er kein Oolt’ Posleen finden konnte, an das er sich binden konnte, würde er im System zurückbleiben, und man würde ihn jagen wie einen Abat.

Er wollte nie wieder einen grau gekleideten Thresh sehen, oder, die Götter mochten es verhindern, einen aus Metall. Er fing die Sendung eines wandernden Oolt’ Posleen auf, der Oolt’ Pos suchte. Er sprach von einer fernen Welt, fern von jenen verhassten Thresh, und der Asa’endai schien vernünftig. Komme was da wolle, solange er nur eine Fluggelegenheit bekam, und je weiter er von diesem jämmerlichen Stern entfernt war, umso besser.

 

 

Ttckpt Provinz, Barwhon V
1428 GMT, 13. März 2007

 

Mosovich hob Augen und Nase aus dem Schlamm und sah sich in der Lichtung um. Das erste Treffen war schief gegangen, das Gelände hatte von jagenden Posleen gewimmelt. Am zweiten und letzten Treffpunkt hatte er zwei Tage die Stellung gehalten und darauf gewartet, dass man ihn abholte, und jetzt war er allmählich so weit, dass er an Aufgeben dachte. Zweimal waren Posleen-Patrouillen durchgekommen. Er wusste, dass die Himmit etwa ebenso mutig wie Mäuse waren; wenn die eine heiße Landungszone auch nur erschnüffelten, zogen sie Leine, und damit war Mama Mosovichs jüngster Sohn wohl im Eimer.

Sein Protein-Konverter war ebenso wie sein Kommunikator schon lange weg. Inzwischen sah er infolge von Unterernährung und Vitaminmangel bereits aus wie der Überlebende eines Todescamps, und er hatte nicht die geringste Chance, ein ganzes Jahr zu überleben, bis das Expeditionskorps eintraf. Wenn die Himmit ihn hängen ließen, war es wahrscheinlich am besten, einfach Schluss zu machen. Er tauchte in den Schlamm zurück und fing wieder an, durch seinen Schnorchel zu atmen.

Pünktlich auf die Sekunde spürte er das gedämpfte Dröhnen eines Himmit-Tarnkappenschiffs, das durch den Schlamm zu ihm übertragen wurde. Als er vorsichtig den Kopf aus dem Morast hob, spürte er in den gelben Nebeln von Barwhon eine Bewegung.

Scheiße. Das war einfach zu knapp. Wenn die dämlichen Mulis sich bloß noch zwei Minuten Zeit gelassen hätten, schimpfte er innerlich. Aber wenn ich sie schnell genug wegputze, landen die Himmit vielleicht trotzdem, sinnierte er, ohne selbst davon überzeugt zu sein.

Er hob die schlecht ausgewogene Posleen-Schrotflinte an die Schulter und wartete auf ein Ziel. Das Dröhnen des Tarnkappenschiffs steigerte sich, und er fing an sich zu wundern.

Wenn er die Posleen hörte, hatten die geradezu übernatürlich wirksamen Detektoren der Himmit sie mit Sicherheit auch erfasst. Vielleicht hat Regas einen Anfall von Tollkühnheit? Er schmunzelte grimmig.

Langsam hob er seine Waffe aus dem Sumpf und suchte sich ein Ziel, als undeutlich schimmernd das Scout-Fahrzeug sichtbar wurde. Die Rampe schob sich heraus, und zwei Gestalten in Tarnanzügen erschienen aus der violetten Deckung und stampften durch den Sumpf auf den Scout zu. Mosovich ließ sich von seiner Verblüffung nicht aufhalten und warf sich die Waffe über die eine und die Tasche mit dem einzigen überlebenden Nestling über die andere Schulter.

Mueller blieb lange genug stehen, um die Tasche entgegenzunehmen, und Ersin stützte ihn mit einer Hand unter der Schulter, als die drei Überlebenden in das Scout-Schiff taumelten. Es hob mit kaum hörbaren Summen ab, und die holografischen Verzerrer setzten unverzüglich wieder ein. Alle drei sackten in einem wüsten Haufen aus Schlamm, Gerät und Soldaten auf dem Boden zusammen.

»Eigentlich lustig, nicht«, stieß Mueller hervor, auf dem Plastahlboden ausgestreckt und über und über mit violettem Schlamm und Aalegeln bedeckt. »Manchmal ist so ein Ablenkungsmanöver gar nicht schlecht.«

 

 

Fort Indiantown Gap, Pennsylvania, Sol III
2242, 15. November 2007

 

Fort Indiantown Gap in Pennsylvania erlebte so etwas wie eine Wiedergeburt, wie es sie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben hatte. Mike konnte hinter der Hütte der MPs Arbeitstrupps in Drillich und Zivilkleidung sehen, die provisorische Behausungen errichteten. Er reichte dem Militärpolizisten seine Befehle und seinen Ausweis und wartete mit ausdrucksloser Miene, während der altersschwache Motor seines VW im Hintergrund vor sich hin stotterte. Seine Narben waren mittlerweile kaum noch zu sehen, aber trotz der vielen Stunden, die er im Fitness-Bereich des Schiffs und dann seit der Landung in zahllosen anderen Fitness-Studios verbracht hatte, konnte seine Schwäche er immer noch spüren. Er sehnte sich danach, wieder in einen Anzug zu kommen und dessen Muskeln spielen zu lassen oder auf ein Motorrad zu springen und einfach voll aufzudrehen.

Der MP brauchte schrecklich lang und winkte einige Fahrzeuge durch, während Mike immer noch wartete. O’Neal sah, wie der Mann sichtlich lebhaft telefonierte, und fragte sich, was da wohl im Gange war. Bloß keine weiteren Empfänge mehr, bitte, und keine Hände schütteln. Keine Bankette und keine Reden mehr. Gebt mir bloß bald einen Anzug.

Seit seiner triumphalen Rückkehr hatte man ihn mit Orden und Auszeichnungen aller Art geradezu überhäuft. Als er sich beklagt und erklärt hatte, er wolle nichts anderes als sich auf das nächste Gefecht vorbereiten, hatte ihm der Schwachkopf von PR Major, der für ihn zuständig war, erklärt, die Öffentlichkeit brauche einen Helden. Er sei der beste, der im Augenblick zur Verfügung stehe, also solle er gefälligst den Mund halten und das tun, was man von einem Soldaten erwartete – gehorchen und das tun, was man ihm befahl.

Der Feldzug auf Barwhon zog sich in die Länge, und auf der Erde wurden die Umstände, die Barwhon zu einer so harten Nuss machten – Nachschubmangel einerseits und beste Versorgung der Posleen andererseits – über alle Maßen aufgebauscht. Der Sieg auf Diess, der Sieg, der Tausende der besten Soldaten der Erde gekostet hatte, wurde als das Werk eines einzigen Mannes dargestellt. Ganz gleich, wie sehr er auch protestierte, ganz gleich, mit welcher Vehemenz er immer wieder darauf hinwies, wie wichtig Teamwork war – und dass es keinen Sinn hatte, auf die Probleme der Ausbildung hinzuweisen, war ihm Inzwischen klar geworden –, in seinen Reden kam es immer als »O’Neal, O’Neal, O’Neal« heraus.

Und wenn er in seinen »Berichten« an ranghöhere Offiziere – in Wirklichkeit nicht viel mehr als Unterhaltung für Lamettaträger, die sich spannende Geschichten aus dem Krieg wünschten – auf die Fehler in der Ausbildung und der Doktrin hinwies, hörten die sehr schnell auf freundlich zu sein. Bis jetzt hatte er auf der Erde noch keinen einzigen ranghohen Offizier gefunden, dem er zugetraut hätte, im Dunkeln mit beiden Händen seinen Hintern zu finden. Und jetzt noch das.

Er wusste nicht einmal, bei welcher Einheit er sich melden sollte. Man hatte ihm einfach befohlen, sich bei der 555th Fleet Strike Infantry zum Einsatz zu melden. Die »Triple-Nickle«, wie sie sich wegen dieser Ordnungszahl nannte, war ein separates Regiment, GKA und sogar Fleet Strike, aber eines der letzten, das vor der Invasion aufgestellt worden war. Damit rangierte es, wenn es um Geräte und Personal ging, ganz am Ende der Liste und war auch das letzte, das zum Einsatz kommen würde. Ein jämmerliches Regiment mit jämmerlichen Einsätzen im Zweiten Weltkrieg und seitdem nicht mehr aktiv. Ein Regiment ohne ehrenvolle Vergangenheit, das von anderen GKAs in keiner Weise unterstützt wurde.

Und jetzt bekam es einen Lieutenant, den man mit Mühe zusammengeflickt hatte, der immer noch ein wenig unter Schock stand und der hier Dienst tun sollte! Dienst, Ausbildung und Vorbereitung. Das nächste Mal würde er bereit sein, und die Männer, die er befehligte, ebenfalls. Das hatte er sich bei den Seelen seiner Toten geschworen.

Er hatte die Zeit im Lazarett, unmittelbar nachdem der General weggegangen war, dazu genutzt, mit den Briefen an die Familien anzufangen. Die Informationen darüber, wer genau zu seinem Platoon gehört hatte, waren ziemlich lückenhaft gewesen. Sergeant Green und er waren die Einzigen mit kompletten Listen gewesen. Sergeant Green war gefallen, und Mike hatte sich nie die Zeit genommen, die seine auswendig zu lernen, weil er sich darauf verlassen hatte, dass Michelle sie sich für ihn merken würde.

An die Gesamtzahl erinnerte er sich sehr gut, achtundfünfzig. Aber wenn er die Überlebenden befragte, kamen insgesamt nur fünfundfünfzig heraus, und er hatte nie rekonstruieren können, wer diese anderen drei gewesen waren. Das nagte an ihm. Drei seiner Männer, im Einsatz vermisst und unbekannt. Gab es jemanden, an den er hätte Briefe schreiben sollen?

Briefe an Mütter und Väter, Briefe an Frauen, Freundinnen. Wer hatte eigentlich diesen masochistischen Brauch erfunden? Mir soll einer weismachen, dass die Mongolen damals persönlich der Witwe gesagt haben, dass ihr Mann nicht nach Hause kommen würde? Nun, ja, wahrscheinlich, und anschließend hat man sie geheiratet, um sie vor Armut zu bewahren. Wahrscheinlich die Briten, schließlich war es eine angemessen masochistische Tradition; und wenn das zu irgendjemandem passte, dann zu den Tommies. Oder vielleicht ein früher amerikanischer Offizier, der wusste, dass der Kongressabgeordnete ohnehin nachfragen würde, und damit hatte die Tradition dann angefangen.

»Liebe Familie Creyton. Ich war der Vorgesetzte Ihres Sohnes, als dieser sein Leben verlor, und ich wollte Ihnen sagen, was für ein tüchtiger und anständiger junger Mann er war. Er hat den Rückzug der deutschen Panzergrenadiere gesichert ... etc.« Zweiunddreißig Briefe. Drei blieben ihm erspart, weil keine Verwandten angegeben waren. Einer davon war Wiznowski. Also, dich werde ich in Erinnerung behalten, Wiz. Trink in der Walhalla einen Schluck auf mich. Ich komme bald nach. »Tut mir Leid, Captain«, sagte der Militärpolizist und riss Mike aus seinen Gedanken. Sein Ausdruck hatte sich verändert. Mike sah die Jetzt-zu-erwartende Heldenverehrung, aber da war noch etwas. Unterdrückte der Mann ein Grinsen?

»Wir müssen alle ankommenden Offiziere melden, um herauszufinden, wo sie hinkommen. Die Einheiten sind ständig in Bewegung, und wir haben die zentrale Verwaltung noch nicht in Schuss. Aber bei Ihnen war das Problem jedenfalls, dass man Ihre Befehle geändert hat und man die neuen erst suchen musste.«

»Ich bin Lieutenant, Sergeant, und wo bekomme ich die neuen Befehle?«

»Ich habe sie aufgeschrieben, Captain.« Der MP räusperte sich. »Folgendes zu Paragraph 13587-01: ›O’Neal, Michael L., First Lieutenant USAR hat sich bei der 555th Mobile Infantry, Fort Indiantown Gap, Pennsylvania, zum Einsatz zu melden.‹ Und jetzt lautet das: ›Captain O’Neal, Michael L., Federation Fleet Strike, wird der Bravo-Kompanie, 1st Battalion 555th Mobile Infantry, Fort Indiantown Gap, Pennsylvania, zugeteilt, um dort das Kommando zu übernehmen. ‹«

»Verdammt!«

»Ich gratuliere, Sir!«

»Äh, danke.«

»Sind Sie der, von dem ich glaube, dass er es ist, Sir?«

»Yeah, wahrscheinlich«, meinte Mike und zuckte die Achseln.

»Ist es so schlimm, wie alle sagen, Sir?«, fragte der MP jetzt mit gedämpfter Stimme.

»Schlimmer, Sergeant, viel schlimmer«, antwortete Captain O’Neal und schüttelte den Kopf. »Man tanzt mit dem Teufel, Sergeant. Und der Teufel führt.«

E’en now the vanguard gathers,
E’en now we face the fray –
As thou didst help our fathers,
Help Thou our host today.
Fulfilled of signs and wonders,
In Life and Death made clear –
Jehovah of the Thunders,
Lord God of battles, Hear!

 

– Rudyard Kipling

 

 

Schon sammelt sich die Vorhut,
schon stellen wir uns dem Gefecht –
so wie du halfst den Vätern vor uns,
so, Herr, hilf uns auch heut.
Erfüllt von Zeichen und Wundern,
im Leben klar wie auch im Tod –
Jehova, Herr des Donners,
Herr Gott der Schlachten, steh uns bei.

John Ringo versetzt uns mit seinem Roman »Der Aufmarsch« (A Hymn before Battle) in eine imaginäre Welt der nahen Zukunft, in der Terra einer uralten und im Laufe der Jahrtausende zu völligem Pazifismus entwickelten galaktischen Föderation die Streitkräfte zur Verfügung stellt, die jene wackere neue Welt dringend braucht, um sich gegen eine plötzlich am Rande der Galaxis aufgetretene Bedrohung, die kriegerischen Posleen, zu verteidigen.

Aus den Streitkräften aller Staaten der Erde – Terra – unter Führung der militärisch mit weitem Abstand führenden USA wird die Confederation Strike Force gebildet, ein militärischer Verband unter dem Oberkommando des High Command (hervorgegangen aus den Vereinigten Stabschefs der USA, den jeweiligen Oberkommandierenden von Army, Navy, Air Force und Marine Corps), die in jener Welt der Zukunft die Waffengattungen Guard (Garde), Fleet (Flotte) und Strike (Eingreiftruppe) befehligen.

Besondere Bedeutung nehmen innerhalb dieser »galaktischen« Militärordnung die GKA-Einheiten ein, eine Elitetruppe, die mit Gepanzerten Kampf-Anzügen ausgestattet ist, deren besondere Eigenschaften in »Der Aufmarsch« ausführlich geschildert werden.

Als Übersetzer des Buchs stand ich vor dem Problem, Verständlichkeit und (das gibt es auch in der Science Fiction) Authentizität unter einen Hut zu bringen; deshalb habe ich mich in der (existierenden ebenso wie der fiktiven) militärischen Nomenklatur weitgehend der englischen Fachausdrücke bedient und diese – soweit sinnvoll und erforderlich – teils in einem gesonderten Verzeichnis erklärt, teils will ich dies in diesem kurzen Anhang tun.

Ein kurzer Vergleich amerikanischer Rangbezeichnungen und -stufen mit entsprechenden deutschen Begriffen scheint mir sinnvoll, wobei ich den jeweiligen Dienstgraden auch die den entsprechenden Unteroffiziers- bzw. Offiziersdienstgraden in der Regel unterstellten Truppeneinheiten und deren ungefähre Größe (nach amerikanischem Usus) zugeordnet habe. Ich habe mich dabei im Wesentlichen auf Dienstgrade und Einheiten der Army (also des Heeres) beschränkt, um die Verwirrung in Grenzen zu halten, darf aber darauf hinweisen, dass die anderen Waffengattungen teils davon abweichende Bezeichnungen haben.

Die Zukunft – und der Fortgang des Krieges zwischen der Galaktischen Föderation und den Posleen in künftigen Bänden – wird zeigen, wie weit diese Erklärungen vielleicht auch auf galaktische Einheiten und Waffensysteme ausgeweitet werden müssen. Doch dazu muss es zunächst der Confederation Strike Force gelingen, die ersten Angriffe der Posleen abzuwehren ...

Und da ich zwar Übersetzer, aber kein Soldat bin – oder je war –, bitte ich die Leser und Leserinnen (und John Ringo, einen ehemaligen Paratrooper) um Nachsicht, wenn mir bei meinem Versuch, echte und fiktive Militaria ins Deutsche zu übertragen, irgendwelche Ungenauigkeiten unterlaufen sein sollten. Für Hinweise in dieser Richtung (heinzzwack@t-online.de) bedanke ich mich schon im Voraus herzlich.

 

Heinz Zwack

Vergleich amerikanischer und deutscher Army/Armee

(Heeres-) Dienstgrade