IMPRESSUM
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Copyright © 2020 Verlag Elke Straube
Schriftsatz und Gestaltung: Elke Straube
Cover: Tom Seifert
Herstellung: Books on Demand GmbH
ISBN: 978-3-937699-97-4
Dabei handelt es sich doch nur um „peanuts“. Der WAHRE Bankenschwindel wird HIER in DIESEM Buch aufgezeigt, aber auch, was man dagegen tun kann. Ich plädiere übrigens ganz vehement für die Einführung eines ST. SCHNEIDER - Tages. Der Immobilienhändler Schneider ist für mich ein Held, hat er doch die Dummheit, Gier und Korruption der meisten Banken in ihrer ganzen Bandbreite demonstriert. Doch mit dem wahren Bankenschwindel hat auch Schneider nichts zu tun. Das haben andere zu verantworten. Wer diese Leute wirklich sind, wie sie arbeiten und wie sie uns belügen und betrügen, das wird zum ersten Mal in diesem Buch beschrieben.
Christian Anders
Berlin September 2020
„Geld wird jedes Mal GESCHAFFEN, wenn Banken Geld „verleihen“, für das sie nichts getan haben außer es zu drucken, und es VERSCHWINDET immer, wenn die Schuld zurückbezahlt wird. Das ist es, was den „Reichtum“ so gefährlich macht: Dass er Geld ZERSTÖRT, gerade dann, wenn es am meisten gebraucht wird. Es bleibt uns daher nichts anderes übrig, als tiefer und tiefer in die Schuld der Banken zu fallen, um eine wachsende Summe Geldes zu beschaffen, welche nötig ist, damit die Nation wächst und gedeiht. Ein EHRLICHES Geld- bzw. Währungssystem ist hier die einzige Alternative.“
Frederick Soddy¸ Nobelpreisträger
Das Privateigentum wurde erfunden, um die
Unterordnung unter das Gesetz etwas
schmackhafter zu machen.
BERTRAND RUSSELL,
englischer Philosoph und Nobelpreisträger
(1872 – 1970)
Deutschland ist pleite, und das schon seit
vielen Jahren. Jetzt kann man es auf
„CORONA“ schieben!
Christian Anders
„Beifall werdet ihr nicht bekommen für dieses Buch...“
Das Manuskript ist fertig. Das Manuskript für ein Buch, in dem Christian Anders mit gewohnt spitzer Feder die Finanzsituation in Deutschland beleuchtet. Wie immer nach gründlicher Recherche und mit verblüffendem Insiderwissen. Belegt mit Zahlen und Bankberichten. Und doch kein gewöhnliches Buch. Gelegentlich hat er in den letzten Wochen bei Auftritten und Lesungen schon einmal ein paar Fakten angedeutet. Das Spektrum der Reaktionen reicht von ungläubigem Erstaunen bis hin zu spontaner Zustimmung.
Eine Leserin aus Kuepps ruft an und sagt: „Das Buch will ich haben, wenn es fertig ist. Der Herr Anders hat wieder mal genau den Finger drauf. Aber eins sage ich euch gleich: Beifall werdet ihr nicht bekommen für dieses Buch; dazu ist es viel zu direkt. Aber was er sagt, ist wahr. Und was wahr ist, wird sich durchsetzen, auch wenn es erst viel später ist.“
Und wieder einmal… (beim AIDS-Buch war es ähnlich) scheint kurz vor der Veröffentlichung ein anderes Medium bestätigen zu wollen, was Christian Anders behauptet:
Die BILD - Zeitung schreibt im Artikel "Unsere Städte und Gemeinden gehen pleite" über entsprechende „Finanzdramen“. Jörg Quoos stellt nur zwei Zahlen gegenüber – 148 Milliarden Gewinn für eine Hand voll Manager und 62% der deutschen Arbeitnehmer, die bereit sind, für den Erhalt ihres Arbeitsplatzes weniger zu verdienen. Er kommentiert unter dem Motto „Gier und Augenmaß“ und endet mit der Erkenntnis, dass „Deutschland sicher schneller aus der Krise kommt, wenn ALLE wieder etwas mehr an die Gemeinschaft und etwas weniger an sich denken.“
Genau, Herr Quoos, und das ist die Überleitung zu Christian Anders, der uns dafür eine praktische Lösung anbietet: Das neue zinsfreie Geldsystem.
Elke Straube, Verlegerin
P.S. Sogar die Wortwahl des Kommentators erinnert mich an das eben geschriebene Manuskript. Christian Anders verwendet ebenfalls Formulierungen wie „eine Hand voll“ oder „Gier“ im Zusammenhang mit den Wenigen, die sich bewusst bereichern.
Lieber Leser,
gleich vorneweg, wer nun so - Entschuldigung - naiv ist und argumentiert "Zinsloses Geldsystem"? Aber wir sind doch im Augenblick bei Null Prozent Zinsen, dem muss ich folgendes sagen:
Im Laufe des Buches werden Sie lernen, dass wir NIEMALS Null Prozent Zinsen haben oder haben werden. Hier nur ein Hinweis: Der Deutsche zahlt im Augenblick FÜNFHUNDERT MILLIONEN EURO ZINSEN PRO TAG AN DIE BANKEN! So wird der Deutsche verballhornt. „Die da oben“ wollen, dass man am liebsten nur die Maske trägt und keine Fragen stellt. Man lese und staune:
1. Jeden Tag zahlt uns die Dritte Welt hunderte Millionen Dollar Zinsen! Die der Dritten Welt gewährte tägliche Entwicklungshilfe ist jedoch nur halb so groß!
2. Auf je 100 Euro geleistete Arbeit kommen heute fast 50% Zinsen als Industriekosten.
3. Von dem Geldvermögen in der Bundesrepublik gehören 4% der ersten Bürgerhälfte und 96% der zweiten Bürgerhälfte.
Zu welcher Bürgerhälfte gehören Sie, lieber Leser?
Dies fragt Sie
Ihr Christian Anders.
Die Schaffung eines Geldes,
das sich nicht horten lässt,
würde zur Bildung von Eigentum
in wesentlicher Form führen.
Albert Einstein
Das heutige monetäre System ist ein Fluch, doch es kann ein Segen werden und sein, wenn man die Ratschläge bzw. Forderungen des Autors in diesem Buche befolgt.
Ich fordere die Korrektur des Artikels 88 (Bundesbank) im Grundgesetz! Durch diese Reformierung des Geldrechtes wird eine tragfähige Grundlage für die Lösung der ökonomischen und sozialen Probleme in unserem Lande geschaffen.
Der 21.12.1992 kann als Unglückstag in die Geschichte der Bundesrepublik eingetragen werden. Dort wurden die Aufgaben und Befugnisse der Bundesbank einer anderen Bank übertragen, nämlich der Europäischen Zentralbank im Rahmen der Europäischen Union. Diese Europäische Zentralbank ist unabhängig und dem vorrangigen Ziel der Sicherung der Preisstabilität verpflichtet. Unabhängig von wem? Unabhängig vom Staat, unabhängig von der Gesellschaft. Man höre und staune: Die EZB, die EUROPÄISCHE ZENTRALBANK, hat ihren Sitz in Frankfurt am Main, also in Deutschland. Und doch ist sie keine deutsche Angelegenheit, sondern eine EUROPÄISCHE Einrichtung. Sie ist unabhängig, d.h., keine Regierung und kein Parlament in den europäischen Staaten kann der EZB irgendwelche Anweisungen geben. Die EZB HERRSCHT UNABHÄNGIG UND UNEINGESCHRÄNKT: Die EZB samt Bundesbank ist eine BANKDIKTATUR, die EZB werden wir nicht mehr los, es sei denn, dieses kleine Buch weckt die Verantwortlichen auf. Selbst und vor allem die europäische Kommission, der Ministerrat und das Europaparlament haben keine Weisungsbefugnis gegenüber der EZB. Die nationalen Notenbanken der europäischen Staaten, in denen der Euro ab 01.01. 2002 die vorher gültigen Landeswährungen ersetzt, sind seit dem 01.01.1999 NICHT MEHR SELBSTÄNDIG, sondern der EZB als FILIALEN unterstellt. DER EURO ist das MACHTINSTRUMENT der EZB über ganz Europa. Sie werden von NIEMANDEM kontrolliert, die EZB ist darum nicht staatlich, sondern AUSSERSTAATLICH. Wir haben uns da ein Kuckucksei ins Nest gelegt.
Wer nun einwendet bzw. die „Staatslüge“ glaubt, nämlich dass die Bundesbank etc. ja eine Staatsbank sei, der hat das Ganze eben noch nicht begriffen. Die Bundesbank ist, ebenso wie die Österreichische Nationalbank sowie auch die US-amerikanische Federal Reserve Bank im PRIVATBESITZ. Da haben einige das ganz große Los gezogen und vom Staat das Recht zugesprochen bekommen, GELD zu erzeugen (sich auch mit Aktien an diesem Schwindel zu beteiligen); Geld, für dessen Druck sie nur PFENNIGE bzw. CENTS bezahlen (im Vergleich zu der zu druckenden jeweiligen MILLIARDENsumme). Durch diesen Trick hat man dem Staat das Recht genommen, sein eigenes Geld zu drucken. DARUM muss sich der Staat Geld von den Banken borgen, und zwar gegen Zinsen. Lieber Leser, eine Hand voll Familien hat nach und nach durch Jahrhunderte die Kontrolle erlangt durch Schaffung von Zentralbanken in verschiedenen ökonomischen Zentren der Welt. Dies begann erst in Kontinental-Europa, dann in England und dann in Amerika durch das Federal Reserve Act (Gesetz, durch das man dem Staat das bisherige Recht, Geld zu drucken, abgaunerte). Ein paar Familien also besitzen diese Banken, obwohl man uns in den Medien etc. weismachen will, dass sie staatliche Banken sind, daher auch Namen wie Bank of England, Federal Reserve (sic) Bank of New York, Bank of France, Deutsche Bundesbank etc. Das alles sind keine Einrichtungen oder Institutionen, die von dem Volk für das Volk existieren, sondern all diese, DIE BUNDESBANK eingeschlossen, sind VÖLLIG PRIVATE INSTITUTIONEN UND BANKEN, die für den Profit einiger weniger operieren, denn diese wenigen, diese paar Familien sind die BESITZER dieser Banken, unsere Deutsche so genannte „Bundesbank“ eingeschlossen. Wer sind nun diese Besitzer? Die Rothschild-Familie ist nur eine der Besitzerfamilien, die anderen sind alle im BUCH DES LICHTS genannt. Die Banken der Welt sind in folgendem Besitz:
PRIVAT: U.S. Federal Reserve, Deutsche Bundesbank.
PRIVAT+STAATLICH: Zentralbanken in Belgien und Japan.
STAATLICH: Zentralbanken in Frankreich, England und China; BIS - Banken für Internationale Angelegenheiten, Basel und Schweiz sowie der INTERNATIONAL MONETARY FUND, Washington D.C., USA.
Dies ist natürlich nur die halbe Wahrheit, denn hinter den Bankenfamilien und Hierarchien stehen immer noch OKKULTE Logen, die wahren Herrscher. Doch darüber mehr im BUCH DES LICHTS.
Und ich füge hinzu: Die UN ist der Handlanger dieser Banken, errichtet, um die EINE-WELTREGIERUNG zu etablieren.
Wie konnte es überhaupt dazu kommen, dass dem Staat das Recht entzogen wurde, sein eigenes Geld zu drucken? Was ich hier nur in einigen Sätzen erklären kann, ist in meinen Büchern Der Sinn des Lebens und DAS BUCH DES LICHTS beschrieben. Für jetzt nur soviel: Den Bürgern in Amerika (wo bis dahin der STAAT das Geld MIT GROSSEM ERFOLG druckte) und hier bei uns in Europa wurde eingeredet, der Staat könne sein Geldschöpfungsmonopol MISSBRAUCHEN, etwa durch willkürliches Anwerfen der Notenpresse etc. Darum wäre es klüger, das Geldmonopol in die Hände von verantwortungsbewussten „Experten“ (nämlich privaten Bankiers) zu legen – die sich in Geldsachen auskennen und das natürlich niemals missbrauchen würden (haha). Dann kam Schwindeltrick Nummer 2. Die Herren Banker, nun, da sie die Macht über das Geld besaßen, erklärten dem dummen Staat bzw. seinen Vertretern, dass der Staat ZINSEN für das aufgenommene Geld AN DIE BANKER zahlen müsse, um ihn (den Staat) auf diese Art zu zwingen, verantwortungsbewusst zu wirtschaften (haha).
Zur Auflockerung ein kleines Gedicht von Sir Josiah STAMP, Präsident der Bank von England:
„Den Bankern gehört die Erde. Nehmt ihnen die Erde, aber lasst ihnen die Macht,
Rücklagen zu bilden, und mit einem Federstrich werden sie genügend
Rücklagen schöpfen, um sie (die Erde) wieder zurückzukaufen.
Immerhin, nehmt sie ihnen weg, dann würden alle großen Vermögen
der Banker gleich dem meinen verschwinden.
Dann würden wir in einer glücklicheren und besseren Welt leben.
Aber wenn Sie wünschen, die Knechte der Bankleute zu bleiben und
ihnen noch die Kosten für ihre eigene Knechtschaft zu zahlen,
dann lasst sie weiter Rücklagen schöpfen.“
Ist dies nicht ein niedliches kleines Gedicht? Reimt sich zwar nicht, aber macht Sinn, oder? Doch nun weiter:
Jetzt kann diese EZB via Bundesbank allein darüber entscheiden, wem sie öffentliche Gelder aushändigt; Gelder, die sie übrigens selbst gegen geringste Unkosten aus dem „Nichts“ erschafft und schöpft, wie wir noch sehen werden. Lieber Leser, das Geld wird von der Notenbank gedruckt und dann vom Staat legitimiert. Von da ab hat der Staat aber kein Sagen mehr. Er ist nur noch Erfüllungsgehilfe der Banken bzw. jetzt der Europäischen Zentralbank.
Mit anderen Worten: Die Bundesbank kann den Bundesbürgern die Banknoten unmittelbar übergeben oder aber über den Umweg der Bundesregierung, der Landesregierungen oder anderen Institutionen, z.B. privaten Geschäftsbanken. Und genau das tut die „Bundesbank“. Und darin liegt auch der, mit Verlaub gesagt, Schwindel. Die Bundesbank gibt das Geld den GESCHÄFTSBANKEN, denen sie dieses Geld nur gegen ZINSEN überlässt. Die Geschäftsbanken geben dann die Gelder weiter an Kreditnehmer, ganz gleich, ob dies ein Privatmann oder der Staat selber ist, ABER IMMER GEGEN ZINSEN; ist ja auch ganz klar, weil die BUNDESBANK ja bereits Zinsen von den Geschäftsbanken verlangt. Darum müssen alle, sei es eine kreditnehmende Firma oder der Staat selber, den Geschäftsbanken mehr Geld zurückzahlen als ihnen geliehen wurde. Diese geradezu menschenfeindliche und darum unmoralische und äußerst verdammungswürdige Praktik der Herren Banker oder auch "Nieten in Nadelstreifen" führte zu einer gegenwärtigen Staatsverschuldung von über SIEBEN BILLIONEN EURO! (Also über 7000 Milliarden Euro). Billionen von Euro schulden wir auch den PRIVATEN INVESTOREN, die uns durch Staatsverchreibungen zu Schuldnern machen!
Für den Zeitraum von 1965 bis 2020 wurden von der Bundesrepublik bei den Banken 3000 MILLIARDEN Euro Schulden NEU aufgenommen. An Zins und Zinseszins wurden in dieser Zeit über 2000 MILLIARDEN Euro gezahlt, das sind etwa 500 MILLIONEN Euro Zins PRO TAG. DAS bekommen die Banken, DAS ist unter anderem der wahre Bankenschwindel, DARAN verdienen die Banken. Sie verdienen nicht an der Hauptschuld. Damit haben sie nichts zu tun. An den ZINSEN verdienen die Banken. DIE dürfen sie behalten; das ist die Bankmarge, nach Abzug des Sachkostenanteils, von dem die Personalkosten der größte Posten sind, weshalb man ja auch, wo man nur kann, am Personal spart und dieses, wo es nur geht, elektronisch ersetzt.
Noch einmal: Die deutsche Staatsverschuldung beträgt NICHT, wie uns vorgelogen, 2 Billionen Euro, sondern mittlerweile ÜBER SIEBEN BILLIONEN Euro. Wie das? Warum keine 2, sondern 7? Nun, auf diese Summe kommt man, wenn alle Verbindlichkeiten von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungsträgern zusammengerechnet werden. Die versteckte Staatsverschuldung besteht dabei aus den Ansprüchen der Bürger an das Rentensystem, die Pflegeversicherung und die gesetzliche Krankenversicherung sowie den immensen Pensionslasten der Beamten von Bund, Ländern und Gemeinden.
Derzeit verfrühstücken wir schlicht die Zukunft der nachfolgenden Generationen, indem die Versorgungs- und sonstigen Lasten einfach in die Zukunft verschoben werden. Die Staatsschulden können niemals, ich wiederhole NIEMALS, bezahlt werden. Aber jetzt hat man ja den idealen Prügelknaben CORONA erfunden. Auf den kann man alles schieben und sich fröhlich weiter verschulden. Lesen Sie dazu mein Buch CORONA – Fakt oder Fake? (ISBN 978-3-937699-91-2).
DAS ist UNTER ANDEREM der wahre Bankenschwindel, DAS ist der wahre Beschiss. Unsere Gesamtsteuern könnten um 14% niedriger sein als sie es sind, denn unser Staat gab allein im Jahre 2000 etwa 14% aller Steuern für die Bezahlung der Zinsschuld aus. Über 7 BILLIONEN Euro Staatsverschuldung mit etwa 500 Millionen Euro Zinsen pro Jahr. Soviel schulden wir, die Deutschen, den Bankern. Das sind -zigtausende von Euro pro Kopf der Bevölkerung, vom Säugling bis zum Greis. In den letzten Jahren stieg die Gesamtverschuldung in der Bundesrepublik mit einem Tempo von etwa EINER MILLIARDE EURO PRO WOCHE.
Die „Corona Pandemie“ erlaubt ja im Augenblick keinen Karneval. Ansonsten könnte man singen: „Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld?“ Wir, die deutschen Arbeitssklaven, haben soviel Geld, WIR sollen das bezahlen, so lange, bis das ganze Bankenschwindelkartenhaus zusammenstürzen und der nächste (bereits geplante) Krieg die Aufmerksamkeit des Bürgers ablenken wird von einem weiteren Bankenschwindel (mehr Krieg, mehr Schulden, mehr Gewinn für die Banken, mehr Versklavung für das Stimmvieh). Es wird die Weltbanken noch reicher machen und die Schuldenspirale bis zum Mond und weiter ansteigen lassen. Wenn nicht, ja wenn nicht ein Wunder geschieht, denn zunächst hält man ja die Massen in Kontrolle mit der angeblichen „Corona Pandemie“ und kann zugleich damit die Neuverschuldung erklären.
Man fragt sich, wer hat denn hier woran Schuld? Unsere Verfassung ganz bestimmt nicht. Die ist klar in ihrer Aussage.
Denn unsere Verfassung von 1949 (das Geldwesen betreffend) erlaubt solche kriminellen Praktiken nicht. Da steht ganz klar in Artikel 73 Grundgesetz: „Der BUND hat die ausschließliche Gesetzgebung über ....4. das Währungs-, Geld- und Münzwesen, Maße und Gewichte sowie die Zeitbestimmung...“.
Artikel 88: „Der Bund errichtet eine Währungs- und Notenbank als Bundesbank“. Dies mag schon sein, aber ansonsten hat der Bund oder wir so gut wie nichts mit der „Bundesbank“ zu tun. Sie ist vom Staat, staatlicher Kontrolle und damit vom Bürger völlig unabhängig und ist somit eben KEINE staatliche Institution, denn in §12 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank lesen wir, dass die Bundesbank von „Weisungen der Bundesregierung unabhängig ist“. Die so genannte Bundesbank muss also ihre zinspolitischen Entscheidungen weder vor einem parlamentarischen Ausschuss begründen, noch kann sie dafür, beispielsweise durch ein Misstrauensvotum, zur Rechenschaft gezogen werden. Dies ist gelinde gesagt eine FRECHHEIT. Gibt es in Bezug auf die Geldpolitik ein Demokratiedefizit?
Ich fordere mit allem Nachdruck, dass sich die Repräsentanten der Bundesbank sowie der Zentralbank in ihren Maßnahmen einer Kontrolle der politischen Öffentlichkeit aussetzen und sie mit anderen wirtschaftspolitischen Entscheidungsträgern abstimmen, denn auch die EUROPÄISCHE ZENTRALBANK ist niemand anderem unterstellt, keiner anderen Kontrolle ausgesetzt als der EIGENEN. Aber im Augenblick wird ja das Stimmvieh nicht auf gesunden Menschenverstand getestet, sondern auf Corona.
Die am 21.12.1992 eingeführte ÄNDERUNG zu diesem Gesetz beweist, wie man mit einem einzigen Satz nicht Millionen, nicht Milliarden, Billionen, sondern TRILLIONEN von Mark bzw. auch EURO machen kann, ohne einen Finger zu krümmen, es sei denn den des arbeitenden Deutschen. Der Satz lautet: „Ihre (der Bundesbank) Aufgaben und Befugnisse können im Rahmen der Europäischen Union der Europäischen Zentralbank übertragen werden, die UNABHÄNGIG ist und dem vorrangigen Ziel der Sicherung der Preisstabilität verpflichtet.“ Und, so füge ICH hinzu, „... dem Ziel, sich an dem Geld anderer zu bereichern“.
Wie das liebe Vieh zur Schlachtbank wird der arbeitende Deutsche zu den Geschäftsbanken geführt, wo er brav seine Kredite plus Zinsen abzahlt. Wer ist nun der GRÖSSTE Schuldner bei den Geschäftsbanken, die an dem Schwindel - gemeinsam mit der so genannten „Bundesbank“ - verdienen? Nun, dieser größte Schuldner ist UNSER STAAT, der Deutsche Staat, die Bundesrepublik Deutschland, wir, die Deutschen selber, und zwar, indem wir auf die Staatsverschuldung über 500 Millionen Euro Zinsen pro Tag zahlen! PRO TAG! Die Bundesrepublik Deutschland ist pleite. Normalerweise müsste sie Konkurs anmelden. Wenn ein Geschäftsmann seine Firma so schlampig, unprofessionell, menschenverachtend und kriminell führen würde wie die Herren Politiker die Firma „Bundesrepublik Deutschland“, dann würde der Geschäftsmann lebenslänglich im Gefängnis landen. Aber unsere Politiker erfreuen sich bester Freiheit und fahren fröhlich in ihren VON UNS BEZAHLTEN mittlerweile Elektro-Luxuslimousinen durch die Gegend, nach dem Motto „Ich hab meinen Dienstwagen ja so lieb“.
Währenddessen steigen die Schulden und Schuldenzinsen der Firma Bundesrepublik Deutschland. Es ist schon so, wie die Deutsche Bundesbank in ihrem Monatsbericht vom März 1997 schreibt: „Die Schuldenfalle nährt sich aus sich selbst heraus.“ Was sie damit meint, ist: Jahr für Jahr sind die Zinsen höher als die gesamte Neuverschuldung („Primärüberschuss“). Neue Schulden werden nicht gemacht, um Straßen zu bauen... Neue Schulden werden vielmehr gemacht oder aufgenommen, um die Zinsen der alten Schulden zu bezahlen, was wiederum dazu führt, dass die Gesamtverschuldung und damit die Zinsen des nächsten Jahres noch höher sind als im laufenden Jahr. Dann werden für die Zinsen wieder neue Schulden gemacht und so weiter und so weiter. Die Staatsverschuldung ist also zu einem Selbstzweck entartet.
Und daran hat sich bis heute, 2020, nichts geändert. Und wer das Märchen glaubt, dass wir im Augenblick bei 0% Zinsen sind, der lese sich dieses Buch mal gut durch.
Da lachen sich zwei ins Fäustchen (Bundesbank und Geschäftsbanken) und wir Deppen müssen dafür blechen und schuften, bis sich der Buckel krümmt. Die Bundesbank verdient nicht an der Hauptschuld, sondern an den Zinsen und Zinseszinsen, wenn auch erst nach Abzug der Unkosten etc. Daher ist es im Interesse unserer Banker, dass die Bundesrepublik Deutschland mit allem darin so hoch wie möglich bei ihnen verschuldet ist und bleibt.
Ich sage aber, dass die Bundesbank nur der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND zu dienen hat und NICHT den privaten Geschäftsbanken. Darum müssen Artikel 88 des Grundgesetzes und auch das Bundesbankgesetz korrigiert werden.
Ich fordere:
1. Die Errichtung einer staatlichen Notenbank.
2. Diese staatliche Notenbank steht ausschließlich unter der Aufsicht des DEUTSCHEN VOLKES bzw. dessen Vertreter (Deutscher Bundestag und Bundesrat).
3. Dieser staatlichen Notenbank müssen folgende Aufgaben übertragen werden:
a) Geldschöpfung,
b) Geldmengenregulierung,
c) Geldumlaufsicherung,
d) Spargeldannahme,
e) Kreditgeldvergabe,
f) Geldüberweisung,
g) Wechselkursregulierung.
Und zwar wie folgt:
a) Geldschöpfung
Zinsfreies Umlaufgesichertes Geld (ZUG) wird von der staatlichen Notenbank entweder an die Bundesregierung selbst oder pro Person gleichmäßig auf die Bevölkerung verteilt oder es wird als Kreditgeld verfügbar gehalten.
b) Geldmengenregulierung
Der durchschnittliche Preisstand wird von der staatlichen Notenbank auf Dauer festgehalten, durch Vermehrung (mittels Bargeldschöpfung) der umlaufenden Geldmenge oder durch VERMINDERUNG (durch Steuererhöhung) der Geldmenge. Dies wiederum hängt vom Steigen oder Sinken des Preisindizes, ermittelt durch das Statistische Bundesamt, ab.
c) Geldumlaufsicherung
Die staatliche Notenbank erhebt GELDHORTUNGSGEBÜHREN (6% p.a.) bzw. sichert den stetigen Umlauf des Geldes durch Geldstückelungen (z.B. 1000 Euro Scheine) zum Umtausch gegen NEUE Banknoten.
d) Spargeldannahme
Spargelder werden von der staatlichen Notenbank gebührenfrei angenommen und auf Wunsch gebührenfrei wieder ausbezahlt. Keine Gewährung von Zinsen und keine Geldhortungsgebühren.
e) Kreditgeldvergabe
Aus den Spargeldern und neuen Bargeldschöpfungen werden zinsfreie Kredite von der staatlichen Zentralbank vergeben, welche jedoch kostendeckende Verwaltungsgebühren erhebt. „Giralgeldschöpfung“ wie bisher (obwohl es sie nicht in dem Sinne gibt, wie viele Verschwörungsfanatiker glauben) ist nicht zulässig. Dies wird ersetzt durch 100% bargeldgedecktes Giralgeld. Übrigens: Selbst wenn es kein Bargeld mehr gibt, sondern nur noch digitales Geld, kann und muss man dieses System benutzen. Sonst kommt bald der totale Kollaps.
f) Geldüberweisung
Alle Geldüberweisungsaufträge werden durch die Staatliche Nationalbank gegen Erhebung von Verwaltungsgebühren ausgeführt.
g) Wechselkursregulierung
Innerhalb angemessener Zeitabschnitte setzt die Staatliche Nationalbank die Wechselkurse der Deutschen Mark (bzw. leider des Euro) gegenüber anderen Währungen fest. Dies muss geschehen unter Beachtung der Produktivitätsentwicklungen im Einvernehmen mit den Notenbanken der anderen Länder.
Alle bisherigen Geschäftsbanken werden in die staatliche Geldverwaltung integriert und umfunktioniert zu Filialen der DEUTSCHEN STAATLICHEN NATIONALBANK.
Die Aufgaben einer solchen Deutschen Staatlichen Nationalbank können nur dann einer Europäischen Zentralbank übertragen werden, wenn diese sich dem Muster und der Funktionsweise der Deutschen Staatlichen Nationalbank unterordnet.
Die Gehälter der Bankangestellten werden vom Staat bestimmt und ausbezahlt mit Geld, welches vom Staat bzw. der Staatsbank gedruckt wird. Es gibt keine Anteile an Gewinnen der Bank, weil es keine Gewinne gibt. Die Bank der Zukunft muss ein Durchlaufposten für vom Volk erarbeitetes Geld sein. Ist zu viel Geld im Umlauf, druckt die Staatsbank weniger Geld, ist zu wenig Geld im Umlauf, druckt die Staatsbank mehr Geld. So einfach ist das, und so utopisch zugleich. Utopisch, weil es schwer sein wird, die gierigen Bankhaie von einem solchen System zu überzeugen. Dieses Buch ist ein ERSTER SCHRITT zu einer neuen zinslosen Gesellschaft. Die NÄCHSTEN Schritte müssen die Leser dieses Buches machen.
Der durch Gewohnheit und die Medien gehirngewaschene Leser mag sich fragen: Warum das Ganze? Warum eine Geldreform? Darauf antworte ich:
Geld per se sollte nur ein TAUSCHMITTEL sein, ein Mittel zwischen Angebot und Nachfrage. Dies kann aber nur dann geschehen, solange das Geld im UMLAUF ist, also sich in einem ständigen Kreislauf befindet, von Person zu Person. Wird das Geld durch HORTUNG diesem Wirtschaftskreislauf entzogen, dann kommt es zu Absatzschwierigkeiten, resultierend in Arbeitslosigkeit und Deflation. Genau den Zustand haben wir ja heute. Die Reichen und besser Bemittelten horten ihr Geld in der Schweiz oder anderswo, es werden weniger Produkte gekauft und der Umsatz stagniert. Doch auch wenn man zusammenzählt, was so manche Oma etc. im Strumpf an Geld hortet, dann kommen auch Milliardensummen zustande. Die Folge: Arbeitslosigkeit derer, die Produkte herstellen, die nun nicht mehr gekauft werden.
Richtig wäre: Nach dem Erhalt des Geldes muss es wieder für Waren und Dienstleistungen ausgegeben werden oder es steht anderen als Kredit zur Verfügung. Die können dann ihrerseits konsumieren oder investieren. Wenn wir denn schon eine Konsumgesellschaft sein wollen, dann aber auch richtig. Ist der Markt gesättigt, dann ist der Geldbedarf geringer als das Angebot. Ein kleineres Geldangebot herrscht dann bei hohem Konsumbedarf. Der Zins sinkt im Fall der Marktsättigung und steigt bei wachsender Geldknappheit. Dies ist alles von Übel. Die Lösung ist: ZINSLOSES GELD. Und zwar deshalb:
In der kapitalistischen Wirtschaftsordnung kann der Zins nie unter die „Liquiditätspräferenzgrenze“ von rund 2,5% auf Null sinken. Von da ab wird das Geld gehortet und nicht mehr als Kredit angeboten. Man behält es als Kasse oder als Sichteinlage. Dies hat eine Senkung des Geldangebotes auf dem Kapitalmarkt zur Folge, Geld wird knapp, der Zins steigt und das zuvor gehortete Geld wird wieder frei für Kredite.
Der ZINS und die HORTBARKEIT des Geldes sind also die Übeltäter in der kapitalistischen sowie auch in der kommunistischen Marktwirtschaft, weil durch die Hortbarkeit des Geldes ein ewig positiver Zins erzwungen wird. Das Kranke ist: Im Kapitalismus stellt sich Geld nur unter der Bedingung als Kredit zur Verfügung, dass man dafür einen Preis zahlt, nämlich den Zins. Im Kommunismus übrigens auch, darum sind beide – Kapitalismus und Kommunismus – menschenfeindliche Zusammenlebensdogmen. Das Geld hat also in unserer Gesellschaft einen Preis, den Zins.