Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie, detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
© 2015 Inge Friedrich, Bernd Laudenbach, Ulrich Kübler
Herstellung und Verlag
BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN 978-3-7392-9077-5
Diese Informationen sind für Menschen,
Im ersten Taschenbuch aus der Reihe „ConnectDoor“ – Zugang zu einer anderen Dimension: „Die Macht der Gefühle“ wurden Emotionen und der Einfluss auf Zellrezeptoren besprochen.
Im zweiten Taschenbuch aus der Reihe „ConnectDoor“ ging es um die Sichtweise auf Bakterien, Viren & Co. und wie in anderen Dimensionen damit umgegangen wird.
Im dritten Taschenbuch aus der Reihe „ConnectDoor“ geht es um das Thema: Jeder Mensch möchte Erfolg haben, Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen.
In seiner Dimension kann der kleine Zauberer Cen-Tooh genaue Sicht auf die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nehmen und auch entsprechend interagieren.
Er taucht ein in die unendlichen Möglichkeiten des menschlichen Geistes und zeigt auf, wie Stress Erfolg verhindert und was zu tun ist, Stress zu minimieren und Erfolg zu maximieren.
Für den, der mich noch nicht von meinen Taschenbüchern aus der ConnectDoor -Serie kennt: Mein Name ist Cen-Tooh, der Sanftmütige.
Manche nennen mich auch einfach „Kleiner Zauberer“. (Einen Spitznamen habe ich auch schon: Schorsch!)
Ich komme aus einer anderen Dimension und möchte Euch Menschen die phantastischen und unendlichen Möglichkeiten aufzeigen, die Euer Geist für Euch bereit hält.
Um mich zu besuchen, müsst Ihr kein Raumschiff besteigen. Auf der Erde habe ich Menschen getroffen, die ebenso zaubern können wie ich. Sie haben als mein Terra-Außenposten eine Internetseite für mich aufgebaut, auf der Ihr umgehend mit mir Kontakt aufnehmen und Eure Probleme ansprechen könnt.
Stress minimieren – Erfolg maximieren, das sind diesmal meine Themen, die ich Euch erklären möchte und für die ich auch entsprechende Korrekturmaßnahmen vorschlage.
Es sei hier darauf hingewiesen, dass auf der Erde diese Methode für den medizinischen Laien weder Arzt noch Heilpraktiker ersetzt, und dass sie niemals zum Absetzen von Medikamenten auffordert.
„Cen-Tooh, ich gehöre zu der Spezies mit acht Armen und kann sehr viel gleichzeitig tun. Aber manchmal ist mir einfach alles zu viel. Jeder kommt und will etwas von mir und das am besten schon vorgestern. Das macht mir Stress!“
„Sieh Deine Arbeit als Herausforderung, eine Aufgabe erfolgreich zu lösen. Die schöne Erfahrung, es gemeistert zu haben, stärkt das Selbstvertrauen, die nächste Aufgabe genau so gut zu lösen. Und mach ab und zu mal eine Pause.
Mein „Zaubersatz“ :
Ich aktiviere mein inneres Stressbewältigungsprogramm, Stress-modifizierte Zellrezeptoren, Stress ernährte Zellen, Stress-Ring, Stress-Chemie, Stress-Elektrizität.
Mein Sprachgebrauch ist ein ganz anderer, weil ich mit meinen Sätzen und Worten ganz andere Ziele habe, als nur zu informieren. Mein Ziel ist das Unterbewusstsein, welches nämlich fähig ist zu korrigieren. Deswegen sind das manchmal gewaltige, mitunter paradoxe oder schwer verständliche Aussagen.
Meine Erkenntnisse über Stress möchte ich Euch in einfacher Weise vorstellen.
Stress ist eine Zusammensetzung von Langzeit-gespeicherten Emotionen wie hauptsächlich Angst, Panik, Hass, Sorgen, Schmerz.
80 – 90 % der Zellrezeptoren werden durch diese „Stressthemen“ (emotionale Neuropeptide, die vom Hypothalamus gebildet werden, wir nennen sie auch Gefühlshormone) so verändert, dass kein Calcium, kein Magnesium und andere Mineralstoffe, Vitamine mehr hineingelangen können (Schlüssel-Schloss-Prinzip). Es kann also nur noch dieses Gefühlshormon in den Zellrezeptor gelangen. Die Zelle nimmt dies als Ersatznährstoff, um nicht zu verhungern.
Die Zellen sind permanent in einem „Stresswarteschleife-Programm“, das heißt, sie können sich nie richtig ernähren und sich erholen, weil sie auf die Ernährung über diese Stresspeptide angewiesen sind.
Wo Zellrezeptoren und somit Zellen durch emotionale Neuropeptide (Stresspeptide) vorgeschädigt sind, können Schädlinge, wie Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten Fuß fassen.
Die primäre Sucht besteht nach Opiaten, dazu gehören Endorphine, Enkephaline, Dynorphine und unterschiedliche Opiate, die Ihr nicht von außen einnehmt, sondern das Gehirn selbst produziert. Da aber die meisten dieser Opioide nur gebildet werden, wenn eine hochgradige Stress-Situation da ist, (Todesangst, Hass, Wut, Sorge, Schmerz), ist der Körper darauf angewiesen, diese hochgradig destruktiven Emotionsschleifen immer wieder zu erzeugen.
Die primäre Sucht besteht aber nach den Endorphinen. Diese Endorphine legen zahllose Zellrezeptoren lahm. Ihr seid süchtig nach diesen Erlöserpeptiden, diesen Glückshormonen.
Ihr glaubt aber an diese nur heran zu kommen, wenn Ihr vorher unsägliches Leid und Schmerz habt. Euer Gehirn, bzw. Euer Körper bringt Euch dann dazu, dass Ihr in eine Leid - und Schmerz -, Angst -, Hass - und Wut - Situation hineinkommt, damit Ihr an die Endorphine herankommt. Ihr seid süchtig nach den Momenten, wo dieser Stress, diese Angst, dieser Schmerz aufhört und erlöst wird. Das Gehirn wird dann mit Glückshormonen überschwemmt.