Klemens Peterhoff
Sie nennen
mich einen
katholischen
Muslim
Die Geschichte einer Suche
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Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln
Umschlagmotiv: Kalligraphie von Udo Reinhardt (www.udoreinhardt.de)
ISBN 978-3-641-26670-7
V001
www.gtvh.de
Inhalt
Prolog
Sommer 1973: Im Wehen des Windes, oder:
Was heißt Gott?
Erster Teil: Stationen
Auf dem Weg zum Islam
Sommer 2017: Der lautlose Tanz
Ya Ahmed
Sommer 1979: Der Mantel Marias
Der Weg in die Tariqa
Frühjahr 1983: Der Azan und die Schahada
Zwischen den Religionen
Sommer 2005: Der Vorschlag Mawlanas
Zweiter Teil: Positionen
Was ich glaube
Ende und Anfang
Offenbarung – Gott spricht mit uns
Was ich glaube
Aber wer ist Gott
Die Liebe
Mensch und Teufel
Das Gebet
Handeln heißt Beten
Das Awrad
April 1985: Der große Tanz
Dritter Teil: Perspektiven
Was uns verbindet. Optionen, Aufgaben und Ziele. Ausblick
Was mich betrifft
Im selben Boot. Was uns verbindet
Konflikte lösen und gemeinsam Handeln
Religion und Kultur
Im Vordergrund der Mensch
Glaube und Humanität
Blumen in Mina
Ein Dankeschön
Glossar
Literaturempfehlungen
Weiterführende Literatur
… eignet euch Wissen an,
denn Wissenserwerb ist Gottesfurcht,
das Streben danach ist Gottesanbetung,
das gemeinsame Studieren des Wissens ist Gotteslob,
es zu suchen ist Anstrengung um Gottes willen (Dschihad),
es zu vermitteln ist Almosen geben.
Das Wissen ist der Begleiter in der Einsamkeit,
der Freund in der Einkehr,
der Wegweiser in guten und schlechten Zeiten,
der Vertrauteste unter den Freunden,
der Verbündete unter den Gefährten,
der Leuchtturm auf dem Weg zum Paradies.
Mawlana Scheich Mohammed a Scheich Ibrahim Mohammed Osman: Glaube und Wissen. Aus der Rede anlässlich der Hauliya zu Ehren Scheich Mohammed Osmans und Scheich Ibrahims a Scheich Mohammed Osman, Khartum, April 2017
Prolog
Sommer 1973: Im Wehen des Windes, oder: Was heißt Gott?
Während des Sommers herrscht in Madrid eine Hitze, die oft kaum zu ertragen ist. Wir hatten geplant, in die Berge zu fahren und schwimmen zu gehen. In der Sierra kannten wir einen abseits gelegenen Weiher mit einem lang gezogenen Sandstrand, der erholungsbedürftigen Städtern Sonne und Schatten bot. Aber auf der Gran Via hatte es einen Unfall gegeben. Statt miteinander zu baden, saßen wir nebeneinander im Kino, nicht weit vom Retiro, mitten im Herzen der Stadt. Sie zeigten »Fiddler on the Roof« – in englischer Sprache mit spanischen Untertiteln. Eben war der Geiger aufgetaucht. In Anatevka herrschte tiefe Nacht. Tevje hatte sich mit Lazar Wolf geeinigt und befand sich auf dem Weg nach Hause. Vermutlich kennen Sie die Szene. Der Milchmann ist nicht mehr ganz sicher auf den Beinen. Vor einem Bauernhof bleibt er stehen. Auf dem Giebel des Hauses erblickt er den Fiedler – einen Bekannten, wie sich herausstellt, mit dem er schon lange verkehrt. Offenbar hat der Geiger bereits erfahren, was Tevje mit Lazar ausgemacht hat – alles scheint er zu wissen –, darunter auch Dinge, die Tevje lieber verschweigt. Über sich selbst sagt er nichts. Sein Bild ist verschwommen, in der Erinnerung sehe ich nur verstreute Details – das Dunkel, das ihn umgibt, die Geige in seiner Hand, die eng anliegenden Hosen, eine seltsame Kopfbedeckung, die ich nicht einordnen kann. Was habe ich gesehen? Eine Jakobinermütze? In Rot? Sicher bin ich mir nicht. Manchmal meine ich eher, dass er einen Zylinder getragen hat. Wer ist dieser Mann? Was macht er da oben? Was will er von Tevje, der vor knapp einer Stunde seine Tochter verkuppelt hat? Was ich noch immer ganz klar vor mir sehe, sind seine Augen, deren Blick mich verwirrt. Wissende Augen. Sie richten sich auf die Kamera, blicken uns an und wissen offenbar mehr, als er sagt. Sie lachen über uns alle, aber sie sind uns auch zugetan. Sie schauen uns zu, sie scheinen auf etwas zu warten, nur, um was es sich handelt, wissen wir nicht.
Der Geiger ist kein Konzertvirtuose, der in zwei Stunden mehr verdient als ein Milchmann in einem halben Jahr. Wer ihn nicht kennt, sieht in ihm nur den Gaukler, einen Vaganten, der von achtlos hingeworfenen Groschen lebt – einen Mann ohne Obdach, der auf den Dächern anderer Leute spielt. Aber er passt zu den Menschen im Dorf, den Häuslern und Bauern, deren Lage nicht eben rosig ist. Beide – Gaukler und Dörfler – fürchten die Polizei. Sie werden verfolgt und vertrieben – sie passen nicht in die Welt der Reichen und ihrer Gesetze, sie leben am Rand der Gesellschaft. Nicht alle mögen den Geiger, und der Geiger, so scheint es, kann das verstehen, aber man kennt sich, irgendwie sitzen alle im selben Boot.
Während die Handlung weiter voranschritt, hing ich meinen Gedanken nach. Ich kannte den Mann auf dem Dach. Die Erinnerung an meine Zeit im Orden war noch lebendig, Pullach lag erst zwei Jahre zurück. Ich hörte den Geiger und dachte an eine Vorlesung über das Alte Testament. Der Fiedler erinnerte mich an den Mizpad – den Stammesgeist der Hapiru, den namenlosen, gesichtslosen Gott, der die Menschen durchdrang und erfüllte, den Gott, den sie »Mitgeher« nannten, der sie beschützte und bei ihnen war. Die Hapiru oder Hebräer – ein Wort, das man näherungsweise mit »Lumpen« oder »Vagabunden« übersetzen könnte – lebten am Ende der Bronzezeit. Sie hatten den Anschluss an die Entwicklung verpasst, waren Nomaden geblieben und zogen mit ihren Herden durch Länder, deren Bewohner sesshaft geworden waren. Natürlich suchten auch sie ein Zuhause – ein Thema, das sie bis heute begleitet. Manche kamen vom Großen Kanal und den anderen Baustellen Pharaos, Tanais, Pi Ramses oder den Minen, sie waren geflohen, um etwas Besseres als den Tod zu finden. Einige folgten ihren Propheten und fanden den Heiligen Berg – den Ort, an dem die Wüstenstämme ihre Kulte zelebrierten. Andere lebten im Hochland von Palästina, am Ufer des Jordan, oder noch weiter nördlich, am See und stromaufwärts, zu Füßen des Hebrongebirges (Kessler 2006, Thomson 2011).
Manchmal trat der Mizpad in Erscheinung. Dabei hatte er keine bestimmte Gestalt. Er stand als dorniger Busch am Rand einer Halde, wehte in Böen über die Dünen aus fein gemahlenem Sand, kam als Wanderer zu Besuch, saß als Bettler an einem Brunnen mitten im Dorf oder – spielte die Geige auf einem Dach. Man sah ihn nicht immer. Aber man spürte, dass er zugegen war. Er lebte im Herzen der Menschen, sprach in ihren Gedanken, weckte ihre Gefühle, wob ihre Träume und ließ ihre Wünsche entstehen. In kritischen Situationen stärkte er ihnen den Rücken. Manchmal trieb er sie an ihre Grenzen, und manchmal jagte er sie in die Flucht. Anfangs glaubten die Stämme, dass jeder von ihnen mit einem eigenen Mizpad gesegnet war. Aber dann schlossen sie sich zusammen und machten eine Entdeckung, die ein neues Kapitel in der Geschichte der Menschheit eröffnet hat. Die Kleinviehnomaden erkannten, dass ihr namenloser Begleiter immer derselbe war – ob in den Zelten Manasses oder den abgelegenen Wiesen Judas und Simeons. »Jahwe« nannten sie ihn – nach einem Wettergott im Hedschas –, denn er war so allgegenwärtig und so unberechenbar wie das Wetter. »Ich bin, wer (immer) ich bin«, hatte Jahwe zu Moses gesagt. Ihr Leben hing von ihm ab. Aber sie konnten ihm nicht in die Karten sehen. Niemand wusste, wohin er sie führte und was er mit ihnen wollte. »Der Wind weht nach Süden, dann wendet er nach Norden. Er dreht sich, kehrt um und kommt wieder …«, schreibt der Kohelet in der Zeit des Exils, rund sechshundert Jahre nach der Zeit der Nomaden … und dann fügt er hinzu: »Unser Streben ist nichts als Haschen nach Wind« (vgl. Kohelet 1,6–7,1.12).
Mir geht es so wie den Juden der klassischen Zeit – ich weiß, dass Gott in vielerlei Gestalt erscheinen kann, aber ich scheue mich, ihn mit einer Gestalt zu identifizieren, sei es mit einem Fiedler oder mit dem Wind. Gott »ist, wer er ist« … er umfasst alles und ist zugleich größer als alles, was überhaupt existiert. Wir können ihn nicht fassen, und doch ist er zugegen. Er spricht auch mit uns. Wenn wir über unseren Glauben sprechen, geht es um Gott, den Begleiter, dem wir alles verdanken, was zu unserem Leben gehört.
Dießen im März 2020
Klemens Peterhoff
Erster Teil:
Stationen
Auf dem Weg zum Islam
Sommer 2017: Der lautlose Tanz
Neuerdings gehe ich wieder zur Kirche. Ich wohne rund hundert Meter vom Marienmünster entfernt, einem Bauwerk, das sicherlich zu den Höhepunkten der barocken Architektur gehört. Schon die Form der Fassade zeugt vom Geschmack der Erbauer, doch wenn man die Kirche betritt und das Gitter zum Innenbereich des Gebäudes durchquert, gelangt man in eine andere Welt. Licht durchflutet den Raum, die Wände erstrahlen in blankem Weiß, die Sonne funkelt auf Bögen und Flächen aus Silber und Gold, die Skulpturen im Chorraum verharren in einer Bewegung, die sie miteinander verbindet wie ein lautloser Tanz – wenn ich sie sehe, fällt mir die →Hadra ein, unser gemeinsames →Dhikr am Donnerstagabend. Bei aller Pracht herrscht in den Räumen eine Stille, die eigentlich kaum zu erwarten ist. Früher haben die Leute die Knie vor dem Tabernakel gebeugt. Heute besuchen Touristen das Münster, bewundern die Deckengemälde und teilen einander mit, was sie sehen. Dass in einigen Bänken andere, betende Menschen sitzen, stört sie offenbar nicht. Aber so laut sie auch sprechen, der Lärm macht nichts aus, die Stille umgibt mich wie eine Hülle, die mich beschirmt – die Schritte, die Stimmen, die lauten Gespräche, die grellen Kostüme – ich nehme kaum wahr, was um mich herum geschieht.
Es liegt an dieser Stille, dass ich öfter in die Kirche gehe. Natürlich wäre sie auch an anderen Orten zu finden. Da gibt es die Tempelruinen aus keltischer oder römischer Zeit, die →Zawiya in München, Moscheen wie die Prophetenmoschee in Medina und den →Maqam in Khartum. Der katholische Theologe Karl Rahner (1973) bezeichnet Gebete als Worte ins Schweigen. Offenbar herrscht dieses Schweigen überall dort, wo gebetet wird. Man kann ihm auch im Wald begegnen, an einsamen Weihern oder an abgelegenen Stellen im Fils. Aber die Kirche ist leicht zu erreichen. Sie liegt nur rund hundert Meter von unserer Wohnung entfernt.
Zum Gottesdienst gehe ich nicht. Das passt nicht zu mir. Ich mache den Leuten nichts vor. Mitmachen könnte ich nicht, und zuschauen hätte für mich keinen Sinn. Ich suche die Stille, und im Münster bin ich allein – vor allem am Morgen oder am Nachmittag, wenn andere Menschen mit anderen Dingen beschäftigt sind. Dann verrichte ich hier mein →Awrad, die geistlichen Übungen, die für die Mitglieder unseres Ordens zum Tagesablauf gehören wie die Arbeit oder das tägliche Brot. Meist setze ich mich zu Maria, der Mutter Jesu, einer der größten Heiligen in der Welt des →Islam. Aber ich gehe nicht jeden Tag in die Kirche. Manchmal dauert es Wochen, in denen ich keine Gelegenheit finde, mich bei Jesus oder Maria sehen zu lassen. Ich bleibe zu Hause, gehe im Wald spazieren oder meditiere im Zug, auf dem Weg in die Arbeit. In die Kirche gehe ich am liebsten, wenn ich einen geschützten Rahmen brauche, in dem ich ungestört meditieren kann.
Was soll ich sagen? Meine Gewohnheiten hängen mit meiner Lebenssituation zusammen. Denn ich bin Moslem, gehöre zu einer Tariqa, verrichte meine Gebete und halte mich an die →Scharia, so gut ich kann. Aber ich stamme vom Rhein, lebe in Bayern und komme aus einem katholischen Elternhaus. Der christliche Glaube hat mich geprägt und begleitet, solange ich denken kann. Die Kirche ist mir von Kind an vertraut.
Ya Ahmed
Mein islamischer Name ist Ahmed Mohammed. Ich bin Erziehungswissenschaftler und befinde mich im Ruhestand. Nach meiner Schulzeit vor rund fünfzig Jahren bin ich in den Jesuitenorden eingetreten. Damals hätte ich mir nicht im Entferntesten vorstellen können, irgendwann einmal meine Religion zu wechseln und Moslem zu werden. Ich absolvierte das Noviziat, legte meine Gelübde ab und studierte in Pullach Philosophie. Natürlich wollte ich im Orden bleiben. Ich hatte die Absicht, nach meinem philosophischen Abschluss Theologie zu studieren und Priester zu werden. Wie die meisten Jesuiten hätte ich dann noch ein weiteres Fach belegt – das Fach, in dem ich tätig werden sollte. Bei meiner Bewerbung hatten wir über ein sozialwissenschaftliches Studium gesprochen, aber das stand noch nicht fest. Ich hatte Gehorsam gelobt. Man würde mich einsetzen, wo man mich brauchte. Obwohl ich diese Regelung bejahte, hoffte ich, später nach Südamerika gehen zu können, wo die Gesellschaft in den sozialen Krisengebieten tätig war. Dann passierte mir etwas, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. In der Studentengemeinde lernte ich eine Kommilitonin kennen und verliebte mich in sie. Ich bat meine Oberen, mich zu entlassen, blieb in München, immatrikulierte mich an der Ludwig-Maximilians-Universität und studierte dort Pädagogik – aus meiner Sicht ein Fach mit einer hohen gesellschaftlichen Relevanz. Von der Erziehung hing nicht nur die Zukunft jedes einzelnen Menschen, sondern auch die Entwicklung der ganzen Gesellschaft ab.
Während der folgenden Jahre vergaß ich, was mir am Herzen lag – ein langsamer Vorgang, der mir kaum zu Bewusstsein kam. Anfangs ging ich noch zur Messe. Dann schwänzte ich die Predigt. Später schlief ich mich am Sonntag aus. Statt in die Kirche zu gehen, las ich Autoren wie Sartre oder Camus. Dass ich mit linken Ideen sympathisierte, verstand sich von selbst. Bei meinen Freunden galt ich als ein moderater Atheist. Das traf auch irgendwie zu. Der Glaube spielte für mich keine Rolle mehr. Erst zehn Jahre später genügte ein kurzer (sekundenschneller) Moment, den Schleier zu lüften und meine Haltung von Grund auf zu ändern. Gemeinsam mit meiner Familie – meiner Frau und unserem Sohn – hatte ich Urlaub an der katalonischen Küste gemacht. Auf dem Weg nach München besuchten wir den Montserrat. Dort sah ich die Schwarze Madonna, eine romanische Statue aus dem neunten Jahrhundert. Der Anblick ihrer goldenen Gewänder erregte meinen Zorn. In ganz Spanien herrschte bittere Not, aber die Kirche protzte in Silber und Gold. Während der Reise war ich auf prachtvolle Gotteshäuser und halb zerfallene Dörfer gestoßen, deren Straßen regelrecht in Trümmern lagen. Gott und die Kirche, musste ich denken, ließen ihre Gemeinde schmählich im Stich. Aber noch während ich diesem Gedanken nachhing, spürte ich plötzlich, wie im Inneren meines Herzens etwas zerbrach. Ich erkannte, dass ich mir etwas vorgemacht hatte. Im Lauf der vergangenen Jahre, während des Studiums und meiner Arbeit im Jugendzentrum, hatte ich mir in der Rolle des Atheisten gefallen. Doch hier, in der Kirche, beim Anblick Marias, kam mir mit einem Mal zu Bewusstsein, dass ich noch immer mit Gott in Verbindung stand. Fast täglich warf ich ihm vor, seine Schöpfung in eine Hölle verwandelt zu haben, in der vor allem die ärmeren Menschen elend zugrunde gingen. Doch dass ich ihn ständig beschimpfte, hieß auch, dass ich permanent an ihn dachte.