10 Sexgeschichten aus dem Alltag. In den erotischen Geschichten
geht es um Parkplatzsex, Sex und Erotik mit mehreren Personen,
Hotelsex und noch vieles mehr. Teilweise sind es wahre sexuelle
Erlebnisse, andere entspringen (leider) nur meiner Fantasie.
"Ich will Sex" ist Programm in diesem Ebook.
Die Kurzgeschichten sind alle in einer sehr deutlichen und vulgären
Sprache geschrieben und von daher auch nur für Leser ab 18 Jahren
geeignet.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst
entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in
einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.
Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch
und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie
die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk,
Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte
sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche
Sexpraktiken ausleben könnten.
Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen
gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben
dürfen.
Ich war noch Jungfrau, obwohl ich bereits 18 Jahre alt war. Deshalb beschloss ich eines Tages meine Unschuld bei einer Professionellen zu verlieren, um endlich ein richtiger Mann zu werden. Ich suchte mir im Internet ein geeignetes Bordell dafür aus und fuhr an einem Abend an das Objekt meiner Wahl. Der Parkplatz war ziemlich leer, aber das hat ja noch nichts zu heißen... Nervös betrat ich die Räumlichkeiten, bereits nach ein paar Metern stand ein kantiger Typ vor mir und wollte erst einmal meinen Ausweis sehen. Da ich seit einigen Monaten volljährig war, ließ er mich natürlich passieren und erklärte mir den Weg zur Lobby.
Dort war eine Bar an der mehrere Damen und Herren saßen, sich unterhielten und letztendlich immer durch einen Gang in einem der Zimmer verschwanden. Ich setzte mich erstmals abseits in einen Sessel in der Ecke und schaute dem Treiben ein paar Minuten zu. Dann kam eine vollbusige, brünette Dame mittleren Alters auf mich zu und setzte sich zu mir. „Na mein Junge was kann ich für dich tun?“ Verlegen antwortete ich, dass ich leider zum ersten Mal in einem Club dieser Art wäre und auch sexuell keinerlei Erfahrung hätte. Sie lächelte kurz und stellte mir dann die verschiedenen Möglichkeiten vor - Ich entschied mich für 1 Stunde mit einem Mädchen, GV so oft ich wollte und beidseitiges Französisch mit Aufnahme für 150 €. Die Dame schaute mich nochmals an und sagte, ich solle ihr zu ihrer Kollegin „Svetlana“ folgen. Svetlana wartete im letzten Raum am Ende des Ganges in einem Zimmer, welches sehr nett dekoriert war und sehr gemütlich wirkte. Sie war blond und sehr schmächtig, vielleicht 1,55 m groß und hatte einen relativ kleinen Busen, der aber wohlgeformt war. An ihrem Akzent hörte man, dass sie wohl aus einem osteuropäischen Land kommen musste.
Nachdem die Türe hinter mir zugemacht wurde, stand ich nun da und es gab kein Zurück mehr... Wir stellten uns kurz vor und ich sagte ihr, was ich denn gerne hätte. Ich hatte noch nicht einmal den Mund geschlossen, da riss sie mir bereits die Hose herunter und machte sich an meinen Shorts zu schaffen. Kurzerhand stand ich nackt vor ihr und hatte vor lauter Nervosität bereits einen riesen Ständer. Wie vereinbart begann sie sofort meinen Lümmel zu blasen und saugte wie wild daran, dass es mir nach ein paar Sekunden bereits richtig mulmig im Bauch wurde. Ich merkte, dass ich bald abspritzen würde und bat sie sich ebenfalls erst einmal frei zu machen und sich auf das Bett zu legen. Schnell zog sie ihren BH und das Höschen aus und legte sich erwartungsvoll auf das Bett.
Verkehrt herum legte ich mich nun auf sie und begann vorsichtig mit ihren Schamlippen zu spielen, während sie rasch meinen Penis wieder in ihrem Mund aufnahm. Ich musste meine Zungenspielchen unterbrechen und stöhnte vor mich hin „Wie eine Göttin bläst du, gleich kommt es mir!“ Da war es auch schon geschehen und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Das war also das erste Mal, dass mir eine Frau einen geblasen hatte und nach 2 Minuten war alles schon wieder vorbei...
Sie wischte sich kurz den Mund ab und leckte nun meinen Schwanz sauber. Dadurch stand er schon wieder wie eine Eins und war bereit für neue Taten. Svetlana griff nach einem Kondom auf dem Kästchen neben dem Bett und zog es mir mit ihrem Mund in Windeseile über.
Ich spürte, wie meine Eichel pulsierte, als ich meinen Schwanz langsam ansetzte. Ich drang das erste Mal in eine Frau ein und wollte nun nichts überstürzen. Svetlana hatte es aber wohl sehr eilig und bewegte ihr Becken nun nach vorne und ehe ich mich besinnen konnte steckte ich schon bis zum Anschlag in ihr. Man war das ein geiles Gefühl! Langsam aber bestimmt begann ich nun zu stoßen und merkte wie ihre enge Muschi meinen Penis umschloss und ihn regelrecht zusammendrückte. So langsam wurde ich richtig warm und traute mir mehr zu, also begann ich heftiger zu stoßen und fickte sie nun richtig geil. Sie spielte mit ihren herrlichen Brüsten und ihre Blicke verrieten mir, dass auch sie den Spaß ein wenig geil fand. Nach einigen Minuten drehte sie mich auf den Rücken und begann mich zu reiten, wie ich es vorher nur aus Pornos kannte und dabei stöhnte sie, als würde sie ihrem Höhepunkt immer näher kommen.
Es stellte sich aber bald heraus, dass nicht sie auf den Orgasmus zuging, sondern meiner nicht mehr lange auf sich warten lassen würde... Kurzerhand beschloss ich wieder die Kontrolle zu übernehmen und drehte sie auf die Seite. Das Stoßen von der Seite war jedoch um einiges geiler als angenommen, da sie ihre Schenkel wunderbar zusammenpresste und mich somit beinahe wahnsinnig machte. Als es mir dann kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy und ließ sie das Kondom entfernen und in diesem Moment schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Titten. „Wow“, meinte Svetlana und saß erst mal sprachlos da, solch eine Ladung hatte sie wohl nicht erwartet. Bereit für neue Taten reckte ich ihr meinen schlaffen Freund entgegen und sie versuchte ihn wieder auf Trab zu bringen... Zu meiner Verwunderung jedoch ohne Erfolg. „Ich glaube, ich habe da etwas für dich“, meinte Svetlana und fragte mich, ob ich etwas gegen Duschen hätte.
Natürlich hatte ich nichts dagegen und so begaben wir uns in die Dusche. Schnell war das warme Wasser aufgedreht und Svetlana begann meinen Schwanz zu abzuwaschen. Dies war wohl der Knackpunkt: schnell richtete er sich wieder auf und ich konnte Svetlanas Begeisterung förmlich spüren. Ich wusste, was ich wollte und schnappte sie, drückte sie gegen die Wand und drang energisch von hinten in ihre herrliche Pussy ein. Die enge ihrer Möse und das warme Wasser waren für meine Standfestigkeit nicht optimal, so dass ich mich kaum beherrschen konnte. Ich trieb es im Stehen mit der geilsten Frau der Welt, waren meine Gedanken und ich wollte, dass dieses Abenteuer nie endet. Sie gab mir das Gefühl richtig toll zu sein und dies war genau das, was ich brauchte. In all meiner Geilheit merkte ich erst zu spät, dass ich ihr meinen Saft in die Muschi spritzte und dies übertraf all meine geilen Erwartungen, die ich jemals hatte. Noch Minuten später, während des „Säuberns“ pulsierte mein Schwanz und wollte keine Ruhe geben. Doch bereits als wir die Dusche verließen, merkte ich, dass Svetlana mir nur das Gefühl gegeben hat gut zu sein, aber ich für sie nur ein Mann wie jeder andere war und sie nur ihre Arbeit tat.
Trotzdem habe ich niemals bereut, bei ihr gewesen zu sein und diese tolle Erfahrung gemacht zu haben...
Sandra und ich haben ja schon einige heiße Abenteuer erlebt. Und wir genießen jede Sekunde dabei. Dabei brechen wir auch gerne mal aus dem Alltag aus und versuchen unser Sexleben mit neuen Variationen und kleinen Experimenten noch geiler zu gestalten.
Vor einiger Zeit kam Sandra auf die Idee, vielleicht mal wieder einen schönen Dreier mit einem anderen Mann zu erleben. Ich bin leicht bi und so kam mir der Gedanke auch ganz gelegen. Zu der Zeit war ich mal wieder geil auf einen Schwanz. „Tja, aber an wen hast Du denn gedacht?“ Unsere männlichen Freunde waren alle in Beziehungen und Sandra meinte, einen Vierer könnten wir oft genug haben und sie wolle gerne einen einzelnen Mann dabei haben. „Und was für ein Typ schwebt dir da so vor?“, fragte ich und mir gingen bereits Bilder von verschiedenen Kerlen durch den Kopf, die meine Frau verwöhnten und auch mich nicht unbeachtet ließen. Sandra schaute mich an und grinste „Naja, ich denke, er sollte uns beiden gefallen, oder? Du willst doch bestimmt auch etwas davon haben, oder?“ Ich grinste zurück und nickte „Klar. Oder glaubst Du, Du bist die Einzige die Spaß haben will?“ Ihr Blick sprach Bände.
Schnell waren wir uns einig, dass wir kein passendes Exemplar im weiteren Bekanntenkreis haben. Also wollten wir es in einer Internetbörse versuchen. Auch das sorgte für ein zusätzliches Kribbeln, da wir so etwas vorher noch nicht versucht hatten. Wir legten also ein Profil an und füllten es aus. Auch Fotos stellten wir ein. Das sollte laut Website die Chancen deutlich erhöhen. Wir versuchten uns möglichst ehrlich zu beschreiben. Dann gaben wir noch an, wie wir uns unser Gegenüber vorstellen würden. „Also ich finde, er sollte nett, humorvoll und zärtlich sein“ meinte Sandra. „Boah…wie langweilig…“ frotzelte ich. Die grinste „Na dann sag Du doch mal, was Dich an ihm erregen würde.“ Sie schaute mich provozierend an. Ich wurde wohl etwas rot, denn Sandra fing schallend an zu lachen. „Also….“ Begann ich vorsichtig. Dann erklärte ich, dass ich alleine schon für Sie einen zweiten Mann wollte. Er sollte nicht zu groß sein. Bis 1,80 m und nicht zu dick. Ein paar Pfund zu viel seien ok. Und er sollte rasiert sein. Schön glatt. Sandra saß an der Tastatur und verfasste es in einem Suchprofil. Es sah alles sehr gut aus.
Danach schauten wir uns noch die Profile der anderen Mitglieder an. Oh mein Gott! Was es da alles gab! Vom Ehepaar weit über sechzig, das auf Fesselspiele stand und er sich gerne in die Eier treten ließ bis zur angeblich 18-jährigen Jungfrau, die voll auf anal und oral bis zum Schluss stand. Wie realistisch! Bei den Männern sah es ähnlich aus. Schließlich gaben wir auf und Sandra meinte: „Wenn die bei uns nicht anbeißen, dann weiß ich es auch nicht.“ Ich musste ihr zustimmen.
Am nächsten Abend war ich vor Sandra zuhause. Nachdem ich mich umgezogen und frisch gemacht hatte, rief ich meine emails ab. Ich hatte über 10 E-Mails von dieser Kontaktseite. „Sie haben eine Nachricht von XY bekommen“ hieß es da. Wow….mit so viel Resonanz am ersten Tag hatte ich nicht gerechnet. Ich loggte mich auf der Seite ein und rief meine Nachrichten ab. Ich war viel zu neugierig, um auf Sandra zu warten. Was ich dort fand, war schon heftig. Die Mehrzahl waren typische, hirnlose Einzeiler wie „Hey, Lust zu ficken?“ oder „Bin grade geil.“ Ergänzt mit allerlei Bildern männlicher Geschlechtsorgane. Als ob wir nicht wüssten, wie so ein Pimmel aussieht. Es waren auch Mails von Paaren dabei. Aber deren Neigungen deckten sich nicht mit den unsrigen. Außerdem stand ja fest, es sollte ein Kerl sein. Am Ende blieben zwei einigermaßen interessante Männer übrig. Beide hatten recht interessante Profile und Fotos mitgeliefert. Erik, ein großer Kerl von 32 Jahren und 1,86 m und sportlicher Figur. Seine braunen Augen strahlten ziemlich und schauten interessiert aus dem Bildschirm. Er war laut eigener Aussage komplett rasiert, was das andere Foto bestätigte. Er sei beschnitten und bi-interessiert. Das war mein Favorit.
Dann war da noch Markus. Ein blonder Junge von Anfang 20. Er war 1,72 m groß, hatte eine gute Figur. Allerdings nicht so sportlich wie Erik. Er war Student und kam ursprünglich aus Krefeld. Der Kleine war wohl einsam. Er hatte irgendwie etwas Weibliches an sich. Seine Haare waren für meinen Geschmack etwas zu lang und das Gesicht sehr schmal und feminin. Er sagte, dass er bisexuell sei und sowohl auf Frauen als auch auf Männer stand. Er wäre anal passiv, oral aktiv und passiv. Auf den Fotos kam er sehr sexy und sympathisch rüber.
Eine halbe Stunde später kam Sandra. Nach dem Abendessen präsentierte ich ihr bei einem Glas Rotwein meine „Auswahl“. Auch die abgelehnten Bewerber zeigte ich ihr. Teilweise lachten wir, als wir die Mails lasen. Aber oft war auch Sandra über die einzeiligen und wenig intelligenten Mails erschrocken. „Wie kann man denn so bescheuert sein? Ich denke, die wollen Spass haben. Glauben die denn, dass wir auf EY willst du ficken reagieren?“ Dann warf sie einen Blick auf meine Favoriten.
Erik gefiel meiner Süßen sehr gut. Auf einem Bild zeichnete sich eine schöne Beule in seinen Boxershorts ab. „Wow….also was zu bieten hat er ja“ meinte Sandra grinsend. „Ja, das habe ich auch gedacht. Und klick mal weiter“ gab ich zur Antwort. Sandra klickte auf das nächste Bild und ein nackter Erik lag auf einem großen Doppelbett. Sein Schwanz war zwar nicht Steif, aber er ließ einiges vermuten. „Also DER ist ja wohl echt klasse.“ War Sandras Meinung. „Nun schau dir mal in Ruhe den anderen an“ beruhigte ich sie. Sandra klickte auf die Mail, las sie aufmerksam und wechselte dann auf die Profilseite. Ich beobachtete sie genau. Sie grinste etwas. Dann schaute sie sich die Bilder an. Nach einigen Sekunden meinte sie: „Vergiss es. Das ist nicht das, was ich will. Kein echter Kerl. Der ist mir zu feminin.“ Ihre Meinung stand fest und auch die noch von mir eingebrachten Argumente zogen nicht bei ihr. Sie wollte Erik. Ich nahm ihr den Laptop ab und klickte auf „Antworten“ im Mailfenster. „Was soll ich schreiben?“, fragte ich sie und merkte, wie Sandra langsam geil wurde.
Am nächsten Tag waren wieder einige vielversprechende Mails im Posteingang. Aber leider keine Antwort von Erik. Auch in den nächsten Tagen keine Resonanz. Dafür aber eine weitere Mail von Markus. Er fragte artig, ob wir seine Mail bekommen hätten. Er hätte sich in letzter Zeit unsere Seite ein paar Mal angeschaut und würde unser Profil von Mal zu Mal geiler finden. Als „Beweis“ schickte er ein Foto mit seinem frisch gemolkenen Schwanz. Das zähe Sperma leckte über seinen Schwanz die Eier hinab bis zur haarlosen Pospalte. Ich bekam sofort eine gewaltige Latte. Sanft glitt meine Hand über die Beule in meiner Hose, als Sandra ins Zimmer kam. „Na Schatz, was machst Du da?“, fragte sie neckisch als sie mich sah. Genussvoll massierte ich meinen wachsenden Schwanz. „Guck mal, der Typ von neulich hat sich nochmal gemeldet“ grinste ich und wies auf den Bildschirm. „Oh der Erik?“, fragte sie plötzlich sehr interessiert. Sie kam näher und stützte sich bei mir ab, als sie sich zum Bildschirm vorbeugte. Ich konnte ihr Shampoo riechen und spürte ihre Brust an meiner Schulter reiben. „Nein. Nicht der. Es ist der andere. Markus. Guck mal. Er hat echt Spaß an unseren Bildern.“ Sagte ich grinsend und wies auf das Bild. „Wow, der Junge hat ja doch ganz gut was zu bieten. Hätte ich gar nicht gedacht.“ Sandra schaute auf den Bildschirm und ich führte ihre Hand in meine Hose direkt zu meinem Schwanz. Sofort umschlangen ihre schlanken Finger meinen Schaft. „Na, Dich hat das Bild von Markus ja auch wohl ziemlich erregt, oder?“ Als Antwort entfuhr mir nur ein Stöhnen.