1. Günter, der innere Schweinehund
2. Günter ist dein Freund
3. Günters Vorbilder
4. Die Hielt ist für jeden anders
5. Ein paar gute Tipps
6. Alles wird besser
7. Die nier wichtigen Lebensbereiche
8. Stillstand ist Rückschritt
9. Jeden Tag etwas Neues
10. Das innere Selbstgespräch
Erste Zusammenfassung
11. Unglücklich?
12. Die Gedankenspirale
13. Autosuggestion und positives Denken
14. Vorsicht, Selbstbetrug!
15. Sei ehrlich zu dir selbst!
16. Wozu Gefühle?
17. Was ist Glück?
18. Love it, change it or leave it!
19. Bist du glücklich?
20. Deine Träume
Zweite Zusammenfassung
21. Das Leben ist ein Abenteuer
22. Approbieren!
23. Jeder Schweinehund ist anders
24. Stärken stärken
25. Lauter Intelligenz
26. Noch mehr Intelligenz
27. Der Intelligenz-Mix
28. Deine super-stärken
29. Die Persönlichkeit
30. Du und die anderen
Dritte Zusammenfassung
31. Kommunikation
32. Ein Satz und Vier Ohren
33. Misstrauische Schweinehunde
34. Sympathische Seiten und Gemeinsamkeiten
35. Die richtigen Worte
36. Die richtigen Argumente
37. Reden ohne Worte
38. Cut zuhören
39. Kritik? Danke!
40. Eine gute Beziehung
Vierte Zusammenfassung
41. Respekt und Fairness
42. Nervensägen und Rüpel
43. Hinterhältige und Besserwisser
44. Miesmacher und Misstrauische
45. Opfer und Erpresser
46. Verständnis und Wut
47. Stress beim streit
48. Streit ohne Ende?
49. Ja oder nein?
50. Gute Freunde
Fünfte Zusammenfassung
51. Deine Pflichten
52. Deine Zeit
53. Wichtig oder dringend?
54. Die To-do-Liste
55. A, B, C oder D?
56. Das liebe temen
57. Das Kurzzeitgedächtnis
58. Das Langzeitgedächtnis
59. Lernen? Mit Gefühl!
60. Übersicht und Ausblick
Sechste Zusammenfassung
61. Salami und Emmentaler
62. Leicht lernen
63. Wiederholen und nachdenken
64. Abwechslung tut gut
65. Ein bisschen stress muss sein
66. Die Macht «in Zielen
67. Hartnäckigkeit und Sündenböcke
68. Erfolge feiern und Pausen machen
69. PerfektiDnismus? Nein, danke!
70. Das Pareto-Prinzip
Siebte Zusammenfassung
71. Deine Freizeit
72. Die Freizeit-gut oder schlecht?
73. Dein Hobby
74. sport macht stark
75. Vorsicht Bildschirm!
76. Vorsicht Werbung!
77. Kaufen, kaufen!
78. unwahre Werbung
79. Süßigkeiten und Blutzucker
80. Ein Schlüssel namens Insulin
Achte Zusammenfassung
81. Zucker und fett
82. Vorsicht, falle!
83. SüDße Getränke und Koffein
84. Richtig essen und trinken – Teil 1
85. Richtig essen und trinken – Teil 2
86. Schlank oder zu schlank?
87. Drogen und Kettenreaktionen
88. Rauchen? Vorsicht!
89. Nikotin
90. Kettenrauchen
Neunte Zusammenfassung
91. Gib mir dein Geld!
92. Vorsicht Gehirnwäsche
93. Die liebe Gesundheit
94. Weg mit den Kippen
95. Kiffen
96. Saufen
97. Ecstasy und Kokain
98. Heroin
99. Drosen sind Müll
100. Günter heute
Zehnte Zusammenfassung
Buchtipps
Mentor
Der Autor
Der Illustrator
Manager Malen Für Kinder
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Informationen sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
ISBN 3-89749-583-X
Lektorat: Ute Flockenhaus, Fischerhude
Umschlaggestaltung: +malsy Kommunikation und Gestaltung, Willich
Illustrationen: Timo Wuerz, Hamburg
© 2013 GABAL Verlag GmbH, Offenbach
Das E-Book basiert auf dem 2006 erschienenen Buchtitel “Günter, der innere
Schweinehund, für Schüler” von Stefan Frädrich, ©2006 GABAL Verlag GmbH, Offenbach
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
ISBN Buchausgabe: 978-3-89749-583-8
ISBN epub: 978-3-86200-882-7
www.gabal-verlag.de – Wissen für mehr Erfolg
Timo Wuerz ist freier Designer, Illustrator und Künstler (www.timowuerz.com).
Seinen ersten Clown malte er schon mit knapp zwei Jahren, und seit seiner ersten Ausstellung mit zarten 14 feiert er erstaunlich vielseitige Erfolge: über ein Dutzend Comics und Kinderbücher, weltweit Aufträge für Architektur, Briefmarken, CD-Cover, Corporate Design, Filme, Magazinillustrationen, Poster und Spielzeug sowie die Gestaltung von Themenparkattraktionen. Die Arbeiten von Timo Wuerz sind mittlerweile in mehreren Museen (u.a. San Francisco Museum of Modern Art) zu sehen. Und er macht noch immer alles, was für ihn neu ist und sein Interesse weckt.
Der schlaue Spruch, bevor es losgeht:
Ein fettes Dankeschön geht an Jerome Braun von der Mentor Stiftung für seine guten Ideen und tatkräftige Unterstützung, Ute Flockenhaus und Timo Wuerz für die vorzügliche Zusammenarbeit, Natascha Hammel und Franz Flockenhaus für ihr kritisches Lektorat aus der Sicht Jugendlicher, Gim Killian und Christina Frädrich fürs konstruktive Probelesen aus Erwachsenensicht und ganz besonders an meine Mutter Rita Frädrich, die mich während der Wirren meiner eigenen Pubertät und Selbstfindung stets tapfer und liebevoll ertragen hat.
Günter ist dein innerer Schweinehund. Er lebt in deinem Kopf und gibt dir manchmal falsche Ratschläge.
Günter ist dein Freund. Er will, dass es dir gut geht. Nur weiß er oft nicht, was wirklich gut für dich ist.
Günter plappert gerne nach, was andere ihm vorplappern. Nur: Deine Vorbilder haben nicht immer Recht!
Jeder Mensch sieht die Welt ein bisschen anders. Also ist es vollkommen okay, wenn du die Welt auf deine eigene Weise siehst!
Viele Menschen sind glücklich, gesund und erfolgreich. Sie können Günter gute Tipps geben.
Wenn Günter ein paar dieser Tipps umsetzt, wird dein Leben viel besser laufen.
Die vier wichtigen Lebensbereiche:
1) Wie gehst du mit dir selbst um?
2) Wie gehst du mit anderen um?
3) Wie erledigst du deine Pflichten?
4) Wie verbringst du deine Freizeit?
Wer sich nicht weiterentwickelt, entwickelt sich zurück.
Wer sich jeden Tag ein bisschen verbessert, kann im Leben viel erreichen.
Mach dir in deinem inneren Selbstgespräch Mut!
Gedanken steuern Gefühle. Wenn man schlecht drauf ist, sind die eigenen Gedanken oft die Ursache.
Wir können selbst entscheiden, welche Sichtweisen wir einnehmen wollen. Günter findet dafür lauter gute Gründe.
In jeder Situation steckt etwas Gutes. Es ist besser, immer nach dem Guten zu suchen, anstatt herumzujammern!
Oft ist Günter zu feige für die Wahrheit. Dann betrügst du dich selbst.
Sei ehrlich zu dir selbst! Bringt dich deine Sichtweise langfristig weiter? Und achtest du dabei auf deine Gefühle?
Unsere Gefühle bestimmen, was wir tun!
AIle Menschen suchen ihr Glück.
Es gibt drei Wege zum Glück: Love it, change it or leave it!
Wenn du deine Probleme löst, kannst du dich deinen Träumen und Wünschen widmen.
Träume werden oft Wirklichkeit. Deshalb träume, was du willst!
Wer seine Träume kennt und auf sie hinarbeitet, kann sie auch erreichen.
Auch bei »exotischen« Träumen: Probieren geht über studieren!
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Welche Stärken hast du?
Es ist wichtiger, seine Stärken zu stärken, als seine Schwächen auszumerzen.
Es gibt sieben verschiedene Arten von Intelligenz: die sprachliche, die logische, die räumliche, die musikalische, die körperliche, die zwischenmenschliche und die Selbst-Intelligenz! Welche Intelligenzen hast du?
Zwei Fragen für Profis:
1) »Was fällt mir besonders leicht?«
2) »Was macht mir viel Spaß?«
Vier Persönlichkeitstypen:
1) Zielstrebige
2) Routinierte
3) Kontaktfreudige
4) Genaue
Du bist nicht alleine auf der Welt. Also komm mit anderen Menschen klar!
Damit Menschen miteinander klarkommen, müssen sie sich verständigen – auf vielen Frequenzen.
Wichtiger als das Verständigen ist das Verstandenwerden.
Gehe offen und freundlich auf andere Menschen zu! Betrachte sie als gute Freunde!
Lass deinem Gegenüber Zeit zum Auftauen! Konzentriere dich auf seine netten Seiten und auf eure Gemeinsamkeiten.
Achte darauf, was du sagst! Fasse dich kurz, sprich in der Ich-Form und sei nicht rechthaberisch!
Begründe deine Meinung mit Argumenten! So kannst du überzeugen, nicht nur überreden.
Achte auf deine Gestik, Mimik und Stimme! Sprich klar und verständlich! Und mach Pausen!
Höre anderen gut zu und lass sie ausreden! Stimme anderen zu und stelle Verständnisfragen!
Nimm Kritik nie persönlich – sieh sie eher als Verbesserungsvorschlag. Und verpacke Kritik zwischen zwei netten Aussagen!
Ich bin okay und du bist okay!
Jeder hat seine eigenen Motive und das Recht, zu denken und zu tun, was er will.
Nervensägen? Geschickt durchsetzen! Rüpel? Argumente statt Emotionen!
Hinterhältige? Ernst nehmen und freundlich bleiben! Besserwisser? Zuhören und selbst denken!
Pessimismus? Nicht mit dir! Misstrauen? Nicht wegen dir!
Opfer? Mehr Eigenverantwortung! Gefühls-Erpressung? Nur nicht manipulieren lassen!
Nervensägen? Verstehen und loben! Wut? Ursachen suchen und ansprechen!
Streit? Beruhigen und Gedanken sortieren, Problem schildern und gut zuhören, gemeinsame Lösung suchen und entschuldigen!
Streit ohne Ende? Nicht mit dir!
Ein Nein ist ein Nein.
Gute Freunde können sich aufeinander verlassen und haben viele gute Eigenschaften.
Erst die Pflicht, dann das Vergnügen.
Jeder Mensch hat täglich 24 Stunden Zeit. Nutze sie gut!
Alies, was du tust, ist entweder dringend oder nicht dringend, wichtig oder unwichtig.
Schreibe dir deine Aufgaben auf eine Liste: Was will ich heute tun? Und in welcher Reihenfolge?
Erledige zuerst das Wichtige und danach das Dringende!
Lästiges Lernen? Stell dir vor, welche Erfolge dir das Lernen bringt!
Unwichtige Informationen speichert dein Gehirn im Kurzzeitgedächtnis ab.
Wichtige Informationen speichert dein Gehirn im Langzeitgedächtnis ab.
Info + Gefühl = Langzeitgedächtnis! Also: immer mit gutem Gefühl lernen!
Verschaff dir einen Überblick über deinen Lernstoff!
Teile den Lernstoff in lauter kleine Abschnitte ein!
Lerne mit möglichst viel Fantasie, Spaß und Spannung!
Je öfter du Neues wiederholst, desto leichter merkst du es dir!
Fasse ähnliche Aufgaben in Blöcken zusammen! Und wechsle die Blöcke ab!
Besser zu viel zu tun als zu wenig!
Große Ziele machen die Arbeit leichter.
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