Die grundlegenden Prinzipien der Grenzenlosigkeit

Der Friede für immer, für jetzt und
unaufhörlich und bis in alle Ewigkeit.
Ka Maluhia no na wa a pau, no ke’ia
wa a mau a mau loa aku.


1. Sie haben nicht die geringste Ahnung, was eigentlich geschieht.

Es ist unmöglich, alles wahrzunehmen, was sich in Ihnen und um Sie herum ereignet, bewusst oder unbewusst. Im Augenblick regulieren sich Ihr Körper und Ihr Geist selbst, ohne dass Sie sich dessen bewusst sind. Zahlreiche unsichtbare Signale sind in der Luft, von Funkwellen bis zu Gedankenformen, für die Sie überhaupt keinen bewussten Sinn haben. Tatsächlich gestalten Sie gerade Ihre eigene Realität mit, doch das geschieht unbewusst, ohne Ihr bewusstes Wissen und außerhalb Ihrer Kontrolle. Deshalb können Sie positive Gedanken pflegen, solange Sie wollen, und dennoch pleite sein. Ihr Bewusstsein ist nicht der Schöpfer.

2. Sie können nicht alles kontrollieren.

Es ist offensichtlich: Wenn Sie nicht alles wissen, was sich ereignet, können Sie es auch nicht kontrollieren. Es handelt sich um einen Ego-Trip, wenn Sie denken, dass Sie die Welt nach Ihren eigenen Geboten gestalten können. Weil Ihr Ego nicht erkennen kann, was sich auf der Welt gerade ereignet, ist es nicht besonders klug, Ihr Ego entscheiden zu lassen, was das Beste für Sie ist. Sie haben die Wahl und die Entscheidung, aber Sie haben nicht die Kontrolle über Ihr Leben. Sie können Ihr Bewusstsein dazu benutzen, zu wählen, was Sie am liebsten erleben würden, aber Sie müssen loslassen; ob Sie es manifestieren oder nicht. Sich dem Göttlichen überlassen, das ist der Schlüssel.

3. Sie können alles heilen, was Ihnen über den Weg kommt.

Alles, was sich in Ihrem Leben ereignet – egal, wie es dahin kam – ist dazu geeignet, geheilt zu werden, ganz einfach deshalb, weil es sich nun auf Ihrem Radarschirm befindet. Wenn Sie es fühlen können, können Sie es auch heilen. Wenn Sie es in irgendjemand anderem erkennen können und es Sie stört, dann ist es an der Zeit, es zu heilen. Oder, wie es Oprah einmal gesagt haben soll: »Wenn man es sehen kann, so hat man es begriffen.« Vielleicht haben Sie keine Ahnung, weshalb es in Ihrem Leben ist und wie es dahin gekommen ist, aber Sie können es loslassen, da Sie sich dessen nun bewusst sind. Je mehr Sie heilen, was in Ihnen hochkommt, desto klarer können Sie manifestieren, was Sie bevorzugen, weil Sie nun blockierte Energien freisetzen, die Sie für andere Angelegenheiten nutzen können.

4. Für alles, was Sie erleben, sind Sie zu hundert Prozent verantwortlich.

Was sich in Ihrem Leben ereignet, ist nicht Ihr Fehler, sondern es liegt in Ihrer Verantwortung. Das Konzept der persönlichen Verantwortung geht über das hinaus, was Sie sagen, tun und denken. Es schließt sogar ein, was andere in Ihrem Leben sagen, tun und denken. Wenn Sie die völlige Verantwortung für das übernehmen, was sich in Ihrem Leben ereignet, dann ist es auch Ihr Problem, wenn etwas an die Oberfläche kommt. Im Prinzip hat es etwas mit dem dritten Prinzip zu tun, welches besagt, dass Sie alles heilen können, was Ihnen begegnet. Kurz gesagt: Sie können nichts und niemandem die Schuld für Ihre derzeitige Realität zuweisen. Sie können nur die Verantwortung dafür übernehmen. Das bedeutet, dass Sie es akzeptieren, es sich zu eigen machen und es lieben. Je häufiger Sie heilen, was Ihnen begegnet, umso mehr stellen Sie sich auf die Quelle ein.

5. Ihr Ticket zum Grenzenlosen ist »Ich liebe dich« zu sagen:

Der Pass, der Sie zum Frieden jenseits allen Verstehens, vom Heilen bis zur Offenbarung bringt, ist der einfache Satz: »Ich liebe dich«. Wenn Sie es dem Göttlichen sagen, reinigt es alles in Ihnen, so dass Sie das Wunder dieses Augenblicks erleben dürfen: Grenzenlosigkeit. Die Idee dahinter ist, alles
zu lieben. Liebe ist der zusätzliche Faktor, die Zugabe, das Problemkind oder der Nachbar oder der Partner; lieben Sie
sie alle. Liebe verwandelt blockierte Energie und setzt sie frei. Wenn Sie »Ich liebe dich« sagen, so ist es das »Sesam öffne dich«, durch das Sie das Göttliche erleben.

6. Inspirationen sind wichtiger als Absichten

Absichten sind Spielzeuge des Verstandes. Inspiration ist eine Anordnung des Göttlichen. Irgendwann werden Sie aufgeben und beginnen zuzuhören, anstatt zu bitten und zu warten. Absichten sind der Versuch, das Leben auf der Grundlage der begrenzten Sicht des Egos zu kontrollieren. Inspiration ist der Empfang einer Botschaft des Göttlichen und die entsprechende, darauf folgende Tat. Absichten funktionieren und bringen auch Ergebnisse. Inspiration funktioniert und bewirkt Wunder. Was ist Ihnen lieber?


 

Wie Sie sich selbst (oder andere) heilen und Gesundheit, Reichtum und Glück entdecken

Hier sind zwei bewährte Methoden des Ho’oponopono um sich selbst (oder jemand anderen) von allem zu heilen, das Sie bemerken. Denken Sie daran, dass das, was Sie in anderen sehen, auch in Ihnen ist. Deshalb ist jede Heilung auch eine Selbstheilung. Kein anderer als Sie selbst muss durch diese Prozesse gehen. Die gesamte Welt liegt in Ihren Händen.

Zunächst aber das Gebet, das Morrnah sprach, wenn sie dazu beitrug, Hunderte, wenn nicht sogar Tausende Menschen zu heilen. Es ist einfach, aber sehr kraftvoll:

Göttlicher Schöpfer, Vater, Mutter und Sohn als Eines … Wenn ich, meine Familie, meine Verwandten und meine Vorfahren dich, deine Familie, deine Verwandten und Vorfahren durch Gedanken, Worte, Taten und Handlungen, vom Anfang unserer Schöpfung bis in die Gegenwart erzürnt haben sollten, so bitten wir dich um Vergebung … Lasse diese läutern, reinigen, sich auflösen, trenne alle negativen Erinnerungen, Blockaden, Energien und Schwingungen und wandle diese unerwünschten Energien um in reines Licht … Und so wird es geschehen.

Zweitens, die Art und Weise, in der Dr. Hew Len gern heilt: Erst sagt er »Es tut mir leid« und »Bitte verzeih mir«. Damit erkennen Sie etwas an, das – ohne zu wissen, was es ist – in Ihren Körper oder in Ihr Gehirn gekommen ist. Sie haben nicht den blassesten Schimmer, wie es dahin gekommen ist. Sie müssen es auch nicht wissen. Wenn Sie übergewichtig sind, dann haben Sie sich ganz einfach die Programmierung eingefangen, die Sie dazu machte. Wenn Sie sagen »Es tut mir leid«, so sagen Sie dem Göttlichen, dass Sie um Vergebung für sich selbst bitten, auch für alles, das es Ihnen gebracht haben könnte. Sie bitten die Göttlichkeit nicht, Ihnen selbst zu verzeihen, Sie bitten die Göttlichkeit, Ihnen zu helfen, sich selbst zu verzeihen.

Danach sagen Sie »Ich danke dir« und »Ich liebe dich«. Wenn Sie »Ich danke dir« sagen, bringen Sie Ihre Dankbarkeit zum Ausdruck. Sie zeigen Ihren Glauben, dass dieses Thema zum Besten aller Beteiligten gelöst werden wird. Das »Ich liebe dich« bringt die Energie aus der Blockade wieder in Fluss. Es verbindet Sie wieder mit dem Göttlichen. Da der Zustand des Nichts aus reiner Liebe besteht und grenzenlos ist, kommen Sie in diesen Zustand, wenn Sie Ihre Liebe zum Ausdruck bringen.

Was dann geschieht, ist die Angelegenheit der Göttlichkeit. Sie könnten inspiriert werden, irgendetwas zu tun. Was es auch immer sein mag – tun Sie es. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, benutzen Sie die gleiche Heilmethode gegen Ihre Verwirrung. Wenn Sie wieder klar sind, wissen Sie, was Sie zu tun haben.

Dies ist eine vereinfachte Form der wichtigsten Heilmethoden des modernisierten Ho’oponopono. Um den Prozess der Selbstidentität durch Ho’oponopono besser verstehen zu können, sollten Sie sich zu einem Workshop anmelden. Um zu verstehen, was Dr. Hew Len und ich gemeinsam tun, sehen Sie unter www.zerolimits.info nach.

 

Wer trägt die Verantwortung?

Dr. Ihaleakala Hew Len

Vielen Dank, dass Sie mir bis zu diesem Anhang gefolgt sind. Ich danke Ihnen sehr.

Ich liebe Selbstidentität durch Ho’oponopono und die liebe Morrnah Nalamaku Simeona, Kahuna Lapa’au, die es mir im November 1982 so gnädig vermittelt hat.

Dieser Artikel beruht auf Gedanken, die ich im Jahr 2005 in mein Notizbuch eingetragen habe.

 9. Januar 2005

Probleme können gelöst werden, ohne überhaupt zu wissen, was eigentlich geschieht! Dies festzustellen und zu verstehen ist für mich reine Erleichterung und Freude.

Problemlösung, ein Teil des Lebenszwecks: Darum geht es bei Selbstidentität durch Ho’oponopono. Um Probleme lösen zu können, müssen zwei Fragen gestellt werden: Wer bin ich? Wer trägt die Verantwortung?

Das Verständnis des Wesens des Kosmos beginnt mit der Einsicht von Sokrates: »Erkenne dich selbst.«

 21. Januar 2005

Wer trägt die Verantwortung?

Die meisten Menschen, auch Wissenschaftler, behandeln die Welt, als sei sie eine physikalische Angelegenheit. Die derzeitige Erforschung der DNA, um Ursachen und Heilmittel von Herzerkrankungen, Krebs und Diabetes zu identifizieren, ist ein hervorragendes Beispiel dafür.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung: Physisches Modell

Ursache Wirkung
Fehlerhafte DNA Herzerkrankung
Fehlerhafte DNA Krebs
Fehlerhafte DNA Diabetes
physisch körperliche Probleme
physisch Probleme mit der Umwelt

Der Intellekt, der bewusste Verstand, glaubt, er sei derjenige, der Probleme löst und kontrolliert, was geschieht und was er erlebt.

In seinem Buch The User Illusion: Cutting Consciousness Down to Size, zeichnet der Wissenschaftsjournalist Tor Nørretranders ein anderes Bild des Bewusstseins. Er zitiert Forschungsstudien, insbesondere diejenigen von Professor Benjamin Libet von der University of California in San Francisco, die zeigen, dass Entscheidungen getroffen werden, bevor das Bewusstsein sie trifft und dass der Intellekt sich dessen nicht bewusst ist, sondern glaubt, er habe sie getroffen.

Nørretranders zitiert auch Forschungen, die zeigen, dass dem Intellekt lediglich 15 bis 20 Bits an Informationen pro Sekunde bewusst sind, während es unterhalb der bewussten Wahrnehmung Millionen von Reaktionen gibt!

Wenn es nicht der Intellekt oder das Bewusstsein ist, wer ist dann verantwortlich?

8. Februar 2005

Sich wiederholende Erinnerungen diktieren, was das Unterbewusstsein erlebt.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung: Selbstidentität durch Ho’oponopono

Ursache Wirkung
Erinnerungen, die sich im Unterbewusstsein wiederholen physisch – Herz- erkrankungen
Erinnerungen, die sich im Unterbewusstsein wiederholen physisch – Krebs
Erinnerungen, die sich im Unterbewusstsein wiederholen physisch – Diabetes
Erinnerungen, die sich im Unterbewusstsein wiederholen physische Probleme – der Körper
Erinnerungen, die sich im Unterbewusstsein wiederholen physische Probleme – die Welt

Das Unterbewusstsein erlebt immer wieder indirekte, imitierte und nachhallende Erinnerungen. Es verhält sich, sieht und entscheidet genau, wie es die Erinnerungen vorgeben. Das Bewusstsein funktioniert ebenfalls über sich wiederholende Erinnerungen. Diese Erinnerungen diktieren, was es erlebt, wie Forschungsstudien zeigen.

Der Körper und die Welt haben ihren Sitz im Unterbewusstsein als Schöpfung der sich wiederholenden Erinnerungen, selten als Inspirationen.

23. Februar 2005

Das Unterbewusstsein und das Bewusstsein enthalten die Seele und schaffen nicht ihre eigenen Ideen, Gedanken, Gefühle und Handlungen. Wie zuvor schon beschrieben, geschieht das Erleben
indirekt, durch sich wiederholende Erinnerungen und Inspirationen.

Die Menschen aber konstruieren die Dinge auf ihre Art
Ohne den Zweck der Dinge selbst.

William Shakespeare

Es ist wesentlich zu erkennen, dass die Seele keine eigenen Erlebnisse schafft, sondern dass sie sieht, wie Erinnerungen sehen, fühlt, wie Erinnerungen fühlen, sich verhält, wie Erinnerungen sich verhalten und entscheidet, wie Erinnerungen entscheiden. Oder, aber sehr selten, sieht, fühlt, verhält und entscheidet die Seele so, wie die Inspiration sieht, fühlt, sich verhält und entscheidet.

Für die Problemlösung ist es entscheidend zu erkennen, dass nicht der Körper und die Welt Probleme für sich darstellen, sondern die Wirkungen, die Konsequenzen der sich wiederholenden Erinnerungen im Unterbewusstsein! Wer also trägt die Verantwortung?

Du arme Seele, Zentrum meiner Erde!
Sie ruft Rebellenheere auf den Plan,
Das macht dir großen Hunger und Beschwerde,
Und doch malst du dein Äuß’res kostbar an.

William Shakespeare, Sonett 146

12. März 2005

Das Nichts ist der Ursprung der Selbstidentität, des Geistes, des Kosmos. Es ist der vorhergehende Zustand des Einflusses der Göttlichen Intelligenz auf das Unterbewusstsein. (Siehe Abbildung 2)

Alles, was die Wissenschaftler wissen, ist,
dass der Kosmos aus der Leere hervorging
und in die Leere zurückkehren wird, dorthin woher er kam.
Das Universum beginnt und endet im Nichts.

Charles Seife, Zero: The Biography of a Dangerous Idea

 

Abbildung 2: Zustand der Leere

Wiederkehrende Erinnerungen verdrängen die Leere der Selbstidentität, verhindern die Offenbarung von Inspirationen. Um diese Verdrängung zu heilen, die Selbstidentität wieder herzustellen, müssen Erinnerungen durch eine Wandlung durch die Göttliche Intelligenz in Leere umgewandelt werden.

Reinige, lösche, lösche und finde dein eigenes Shangri-La.
Wo? In dir selbst.

Morrnah Nalamaku Simeona, Kahuna Lapa’au

Weder felsenhafte Burg, noch eherne Mauern,
Noch dumpfe Kerker, noch der Ketten Last
Sind Hindernisse für des Geistes Stärke.

William Shakespeare, Julius Cäsar I,3

22. März 2005

Existenz ist ein Geschenk der Göttlichen Intelligenz. Dieses Geschenk hat nur den einzigen Zweck: die Selbstidentität durch Problemlösungen wieder herzustellen. Selbstidentität durch Ho’oponopono ist eine modernisierte Version eines alten hawaiianischen Problemlösungsprozesses der Reue, Vergebung und Wandlung.

Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebet, so wird euch vergeben.

Jesus im Evangelium nach Lukas, Kap. 6

Zu Ho’oponopono gehört die Mitwirkung der vier Bestandteile der Selbstidentität – Göttliche Intelligenz, Überbewusstsein, Bewusst-sein und Unterbewusstsein –, die zusammen als Einheit wirken. Jeder Bestandteil spielt seine einzigartige Rolle und hat seine einzigartige Funktion bei der Problemlösung, wenn Erinnerungen sich im Unterbewusstsein ständig wiederholen.

Das Überbewusstsein ist frei von Erinnerungen und unbeeinflusst von den sich wiederholenden Erinnerungen im Unterbewusstsein. Es ist immer vereint mit der Göttlichen Intelligenz. So wie sich die Göttliche Intelligenz bewegt, so bewegt sich auch das Überbewusstsein.

Selbstidentität wirkt durch Inspiration und Erinnerung. Nur eines davon, entweder die Erinnerung oder die Inspiration, kann das Unterbewusstsein jeweils beherrschen. Die Seele der Selbstidenti-tät dient immer nur einem Herrn, normalerweise dem Dorn Erinnerung anstatt der Rose Inspiration.

 

Abbildung 3: Zustand der Inspiration und der sich wiederholenden Erinnerung

30. April 2005

Ich selbst bin der Betroffene meines Leids.

John Clare, am. Poet, 1793 – 1864

Leere ist der gemeinsame Grund, der Gleichmacher aller Selbstidentitäten, sowohl der »belebten« als auch der »unbelebten«. Sie ist die unzerstörbare und zeitlose Grundlage des gesamten Kosmos, des sichtbaren und des unsichtbaren Kosmos.

Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen [alle Formen des Lebens] gleich geschaffen sind …

Thomas Jefferson, am. Unabhängigkeitserklärung

Sich wiederholende Erinnerungen ersetzen den gemeinsamen Grund der Selbstidentität, wobei die Seele des Geistes aus ihrer natürlichen Position der Leere und Unendlichkeit verdrängt wird. Obwohl Erinnerungen die Leere entfernen können, können sie die Leere nicht zerstören. Wie kann ein Nichts zerstört werden?

Kein Haus, das mit sich uneins ist, kann Bestand haben.

Abraham Lincoln, nach William Shakespeare

5. Mai 2005

Damit Selbstidentität stets Selbstidentität bleibt, muss ständig Ho’oponopono praktiziert werden. Wie Erinnerungen kann stetiges Ho’oponopono niemals Urlaub machen, sich nie zur Ruhe setzen, niemals schlafen. Stetiges Ho’oponopono kann niemals aufhören …

… und an Tagen der Freude denke dran, das unbekannte Böse [die wiederkehrenden Erinnerungen] folgt sogleich!

Geoffrey Chaucer, Canterbury Tales

12. Mai 2005

Das Bewusstsein kann den Prozess des Ho’oponopono anstoßen, um Erinnerungen loszulassen, oder es kann diese mit Schuld und Nachdenken beschäftigen (siehe Abbildung 4).

 

Abbildung 4: Reue und Vergebung

1.  Das Bewusstsein stößt den Problemlösungsprozess Ho’oponopono an – eine Bitte an die Göttliche Intelligenz, die Erinnerungen in Leere zu verwandeln. Es erkennt an, dass das Problem aus den wiederkehrenden Erinnerungen besteht, die sich im Unterbewusstsein zeigen, und dass es dafür zu hundert Prozent verantwortlich ist. Die Bitte bewegt sich vom Bewusstsein in das Unterbewusstsein (siehe Abbildung 5).

2. Das Einsinken der Bitte in das Unterbewusstsein stößt sanft den Umwandlungsprozess der Erinnerungen an. Danach bewegt sich die Bitte aus dem Unterbewusstsein in das Überbewusstsein.

3. Das Überbewusstsein prüft die Bitte und nimmt daran angemessene Veränderungen vor. Weil das Überbewusstsein immer im Einklang mit der Göttlichen Intelligenz ist, kann es diese

Prüfung und die Veränderungen vornehmen. Danach wird die Bitte an die Göttliche Intelligenz geleitet, um dort abschließend geprüft und berücksichtigt zu werden.

4. Nach der Prüfung der vom Überbewusstsein kommenden Bitte sendet die Göttliche Intelligenz Energie zur Umwandlung in das Überbewusstsein.

5. Die sich umwandelnde Energie fließt danach aus dem Überbewusstsein in das Bewusstsein.

6. Die umgewandelte Energie fließt danach aus dem Bewusstsein in das Unterbewusstsein. Erst neutralisiert die Umwandlungsenergie die betroffenen Erinnerungen. Die neutralisierten Erinnerungen werden dann gelöscht und abgelegt, wodurch sie eine Leere hinterlassen.

12. Juni 2005

Denken und Schuld sind wiederkehrende Erinnerungen (siehe Abbildung 3).

 

Abbildung 5: Umwandlung durch die Göttliche Intelligenz

Die Seele kann durch die Göttliche Intelligenz inspiriert werden, ohne überhaupt zu wissen, was eigentlich geschieht. Die einzige Voraussetzung für Inspiration und Göttliche Kreativität ist, dass die Selbstidentität ganz Selbstidentität ist. Um Selbstidentität zu sein, bedarf es der ununterbrochenen Reinigung der Erinnerungen.

Erinnerungen sind ständige Begleiter des Unterbewusstseins. Sie verlassen das Unterbewusstsein nie, um einmal Urlaub zu machen. Sie verlassen das Unterbewusstsein nie, um in den Ruhestand zu gehen. Erinnerungen hören nie auf, sich ständig zu wiederholen!

Erzählung des Rechtsanwalts

Oh, plötzlicher Kummer, der immer naher Nachbar ist
Zum weltlichen Glück! Benetzt mit Bitterkeit.
Das Ende der Freude in all unseren irdischen Mühen!
Kummer besetzt das Ziel zu dem wir drängen.
Zu Deiner eigenen Sicherheit denke, es ist nicht weniger,
Und an Tagen der Freude denke dran,
Das unbekannte Böse folgt sogleich.

Geoffrey Chaucer, Canterbury Tales

Um mit den Erinnerungen ein für allemal fertig zu werden, müs-sen sie für immer und ewig gelöscht und zu Nichts werden.

Es war 1971 in Iowa, als ich mich zum zweiten Mal Hals über Kopf verliebte. Die liebe M., unsere Tochter, wurde geboren.

Als ich zusah, wie meine Frau sich um M. kümmerte, verliebte ich mich immer mehr in die beiden. Nun hatte ich zwei wunderbare Menschen, die ich lieben konnte.

Nachdem ich in diesem Sommer meinem Abschluss an der Graduate School in Utah gemacht hatte, mussten meine Frau und ich eine Entscheidung treffen: Sollten wir zurück nach Hawaii gehen oder sollte ich in Iowa meine Ausbildung an der Graduate School fortsetzen?

Als wir im Hawkeye State unser gemeinsames Leben begannen, wurden wir sofort mit zwei Hürden konfrontiert. Erstens: M. hatte nicht aufgehört zu weinen, nachdem wir sie aus dem Krankenhaus nach Hause brachten.

Zweitens: In Iowa setzte der schlimmste Winter des Jahrhunderts ein. Wochenlang trat ich jeden Morgen gegen die Tür unserer Wohnung und hämmerte mit meinen Fäusten gegen den Türrand, um das Eis auf der anderen Seite der Tür aufzubrechen.

In ihrem ersten Lebensjahr zeigten sich plötzlich Blutflecken auf M.s Bettlaken. Erst jetzt, da ich diese Sätze schreibe, erkenne ich, dass das ständige Weinen ihre Reaktion auf ein ernsthaftes Hautproblem war, das erst später diagnostiziert wurde.

Ich weinte viele Nächte lang, als ich hilflos zusehen musste, wie sich M. in unruhigem Schlaf ständig kratzte. Steroide erwiesen sich als machtlose Medikamente und konnten ihr nicht helfen.

Im Alter von drei Jahren sickerte ständig Blut aus ihren Arm- und Kniebeugen. Das Blut tropfte aus Rissen rund um die Gelenke ihrer Finger und Zehen. Dicke Krusten harter Haut bedeckten die Innenseiten ihrer Arme und ihres Halses.

Eines Tages, neun Jahre später, nachdem wir nach Hawaii zurückgekehrt waren, fuhr ich mit M. und ihrer Schwester nach Hause. Plötzlich und ohne dass ich es bewusst machte, wendete ich das Auto und fuhr in die Richtung meines Büros in Waikiki.

»Oh, ihr seid gekommen, um mich zu besuchen«, sagte Morrnah ruhig, als wir drei in ihr Büro marschierten. Als sie die Papiere auf ihrem Schreibtisch beiseite schob, schaute sie M. an. »Wolltest du mich etwas fragen?«, sagte sie sanft.

M. streckte ihre beiden Arme aus und enthüllte jahrelange Schmerzen und Kummer, die sich wie phönizische Schriftrollen in die Haut gegraben hatten. »Okay«, war Morrnahs Antwort und sie schloss ihre Augen.

Was machte Morrnah? Die Schöpferin von Selbstidentität durch Ho’oponopono praktizierte Selbstidentität durch Ho’oponopono. Ein Jahr später gehörten 13 Jahre des Blutens, Kratzens, der Schmerzen, der Trauer und der Einnahme von Medikamenten der Vergangenheit an.

Lernender von Selbstidentität durch Ho’oponopono

30. Juni 2005

Der Sinn des Lebens ist es, Selbstidentität zu sein, wie die Göttlichkeit Selbstidentität nach ihrem Abbild geschaffen hat, in Leere und Endlosigkeit.

Alle Erfahrungen im Leben sind Ausdruck von Erinnerungen, die sich immer wiederholen, sowie Inspirationen. Depression, Denken, Schuld, Armut, Hass, Verbitterung und Trauer sind »bereits beklagte Klagen«, wie Shakespeare in einem seiner Sonette schrieb.

Das Bewusstsein hat eine Wahlmöglichkeit: Es kann ständiges Reinigen beginnen oder es kann zulassen, dass Erinnerungen ständig Probleme wiederholen.

12. Dezember 2005

Bewusstes Arbeiten allein kennt nicht das wertvollste Geschenk der Göttlichen Intelligenz: Selbstidentität. Als solches weiß es nicht, was ein Problem ist. Diese Unkenntnis führt zu ineffektiver Problemlösung. Die arme Seele muss sich unaufhörlich und sinnlos um ihre gesamte Existenz grämen. Wie traurig.

Das Bewusstsein muss für das Geschenk der Selbstidentität erweckt werden, für den »Reichtum jenseits alles Verstehens«.

Selbstidentität ist unzerstörbar und ewig, genau wie ihr Schöpfer, die Göttliche Intelligenz. Die Folge der Unkenntnis ist die falsche Realität unsinniger und endloser Armut, Krankheit, Krieg und Tod, für eine Generation nach der anderen.

24. Dezember 2005

Das Körperliche ist der Ausdruck von Erinnerungen und Inspirationen, die in der Seele der Selbstidentität stattfinden. Wird der Zustand der Selbstidentität verändert, so verändert sich auch die physische Welt.

Wer ist verantwortlich – Inspirationen oder sich immer wiederholende Erinnerungen? Die Entscheidung liegt in den Händen des Bewusstseins.

Ein Sprung in das Jahr 2006, 7. Februar

Hier sind die vier Problemlösungsprozesse von Selbstidentität durch Ho’oponopono, mit denen Sie die Selbstidentität wiederherstellen können, indem Sie die sich immer wiederholenden Probleme im Unterbewusstsein löschen.

1.  »Ich liebe dich.« Wenn die Seele Probleme mit wiederkehrenden Erinnerungen hat, sagen Sie diesen Satz leise, oder auch nur in Gedanken: »Ich liebe euch, meine teuren Erinnerungen, ich danke für die Gelegenheit, mich und euch alle zu befreien.« »Ich liebe euch« können Sie immer wieder leise wiederholen. Erinnerungen fahren nicht in den Urlaub und gehen nicht in den Ruhestand, außer Sie schicken sie weg. »Ich liebe euch« können Sie sogar dann verwenden, wenn Sie sich keiner Probleme bewusst sind. Beispielsweise können Sie es sagen (oder denken), bevor Sie etwas unternehmen, wie einen Telefonanruf beantworten, oder bevor Sie in Ihr Auto steigen und irgendwohin fahren.

 Liebet eure Feinde, tut denen Gutes, die euch hassen.

 Jesus, nach dem Evangelium von Lukas, Kapitel 6

2. »Ich danke dir.« Diesen Prozess können Sie zusammen mit oder anstatt von »Ich liebe dich« anwenden. Ebenso wie »Ich liebe dich« können Sie auch »Ich danke dir« immer wieder-holen.

3. Trinken Sie Sonnenwasser. Viel Wasser zu trinken ist eine wunderbare Anwendung zur Problemlösung, besonders wenn Sie blaues Sonnenwasser trinken. Besorgen Sie sich einen blauen Glasbehälter, allerdings nicht mit einem metallischen Ver-schluss. Gießen Sie Leitungswasser in den Behälter. Stellen Sie den blauen Glasbehälter mindestens eine Stunde lang entweder in die Sonne oder unter eine weißglühende Lampe (nicht aber unter eine Neonlampe). Nachdem das Wasser in der Sonne stand, können Sie es auf verschiedene Weise verwenden. Sie können es trinken, damit kochen, sich damit nach einem Bad oder nach dem Duschen nachspülen. Obst und Gemüse werden gern mit diesem blauen Sonnenwasser gewaschen.

Genau wie »Ich liebe dich« oder »Ich danke dir«, verdrängt blaues Sonnenwasser die sich wiederholenden Erinnerungen an Probleme aus dem Unterbewusstsein. Also, trinken Sie viel!

4. Erdbeeren und Blaubeeren. Diese Früchte löschen Erinnerungen. Sie können sie frisch, aber auch getrocknet essen. Sie können sie als Marmelade, Gelee und sogar als Sirup über Speiseeis zu sich nehmen!

Ein Sprung zurück in das Jahr 2005, 27. Dezember

Vor einigen Monaten fiel mir ein, dass ich eine Art von »sprechendem« Glossar der wichtigsten »Charaktere« von Selbstidentität durch Ho’oponopono zusammenstellen sollte. Wenn Sie wollen, können Sie sich in aller Ruhe damit beschäftigen.

Selbstidentität: Ich bin die Selbstidentität. Ich bestehe aus vier Elementen: Göttliche Intelligenz, Überbewusstsein, Bewusstsein, Unterbewusstsein. Meine Grundlage, Leere und Endlosigkeit, ist ein genaues Abbild der Göttlichen Intelligenz.

Göttliche Intelligenz: Ich bin die Göttliche Intelligenz. Ich bin unendlich. Ich schaffe Selbstidentität und Inspirationen. Ich verwandle Erinnerungen in Leere.

Überbewusstsein: Ich bin das Überbewusstsein. Ich überwache das Bewusstsein und das Unterbewusstsein. Ich überprüfe und nehme geeignete Veränderungen der vom Bewusstsein ausgehenden Bitte durch Ho’oponopono an die Göttliche Intelligenz vor. Ich werde nicht von immer wiederkehrenden Erinnerungen beeinflusst, die im Unterbewusstsein ablaufen. Ich bin immer eins mit dem Göttlichen Schöpfer.

Bewusstsein: Ich bin das Bewusstsein. Ich habe die Gabe, Entscheidungen treffen zu können. Ich kann es ständigen Erinnerungen erlauben, sich mir und dem Unterbewusstsein erfahrbar zu machen, oder ich kann die Löschung dieser Erinnerungen durch stetiges Ho’oponopono einleiten. Ich kann die Göttliche Intelligenz um Anleitung bitten.

Unterbewusstsein: Ich bin das Unterbewusstsein. Ich bin das Lagerhaus aller bisher angesammelten Erinnerungen von Beginn an. Ich bin der Ort, an dem die als Erinnerungen immer wiederkehren Erlebnisse oder auch Inspirationen erlebt werden. Ich bin der Ort, an dem die wiederkehrenden Erinnerungen ihre Heimat haben.

Leere: Ich bin die Leere. Ich bin die Grundlage der Selbstidentität und des Kosmos. Ich bin es, aus dem die Inspirationen der Göttlichen Intelligenz, dem Unendlichen, hervorgehen. Im Unterbewusstsein wiederkehrende Erinnerungen verdrängen mich, können mich aber nicht zerstören. Sie behindern aber den Zufluss der Inspirationen aus der Göttlichen Intelligenz.

Unendlichkeit: Ich bin die Unendlichkeit, die Göttliche Intelligenz. Inspirationen fließen aus mir wie verletzliche Rosen in die Leere der Selbstidentität, von denen die Dornen der Erinnerungen einfach entfernt wurden.

Inspiration: Ich bin die Inspiration. Ich bin eine Schöpfung des Unendlichen, der Göttlichen Intelligenz. Ich vermittle zwischen der Leere und dem Unterbewusstsein. Ich werde als völlig neue Erfahrung erlebt.

Erinnerung: Ich bin die Erinnerung. Ich bin eine Aufzeichnung eines Erlebnisses der Vergangenheit im Unterbewusstsein. Wenn ich ausgelöst werde, wiederhole ich die vergangene Begebenheit.

Problem: Ich bin das Problem. Ich bin eine Erinnerung, die sich im Unterbewusstsein immer wiederholt.

Erfahrung oder Erlebnis: Ich bin die Auswirkung sich wiederholender Erinnerungen oder Inspirationen im Unterbewusstsein.

Betriebssystem: Ich bin das Betriebssystem. Ich bewirke Selbstidentität zusammen mit Leere, Inspiration und der Erinnerung.

Ho’oponopono: Ich bin Ho’oponopono. Ich bin ein alter hawaiianischer Problemlösungsprozess, von Morrnah Nalamaku Simeona, Kahuna Lapa’au, anerkannt als ein lebendiger Schatz Hawaiis, im Jahr 1983 für die heutige Zeit modernisiert. Ich bestehe aus drei Elementen: Reue, Vergebung und Umwandlung. Ich bin eine vom Bewusstsein angeregte Bitte an die Göttliche Existenz, um Erinnerungen an die Leere zu übergeben, damit Selbstidentität wieder hergestellt werden kann. Meinen Anfang habe ich im Bewusstsein.

Reue: Ich bin die Reue. Ich bin der Anfang des Ho’oponopono-Prozesses, der vom Bewusstsein als Bitte an die Göttliche Intelligenz eingeleitet wird, um Erinnerungen in Leere umzuwandeln. Mit mir erkennt das Bewusstsein seine Verantwortung für die sich wiederholenden Probleme in seinem Unterbewusstsein an, die es geschaffen, akzeptiert und angehäuft hat.

Vergebung: Ich bin die Vergebung. Zusammen mit der Reue bin ich eine Bitte des Bewusstseins an den Göttlichen Schöpfer, die Erinnerungen im Unterbewusstsein in Leere umzuwandeln. Das Bewusstsein ist nicht nur voller Sorgen, es bittet die Göttliche Intelligenz auch um Vergebung.

Umwandlung: Ich bin die Umwandlung. Die Göttliche Intelligenz benutzt mich, um Erinnerungen zu neutralisieren und in die Leere des Unterbewusstseins zu entlassen. Allein die Göttliche Intelligenz kann mich nutzen.

Reichtum: Ich bin der Reichtum. Ich bin die Selbstidentität.

Armut: Ich bin die Armut. Ich bin die sich immer wiederholende Erinnerung. Ich entferne Selbstidentität, indem ich den Zufluss von Inspirationen der Göttlichen Intelligenz in das Unterbewusstsein verhindere.

Bevor ich meinen Besuch bei Ihnen beende, würde ich gern noch erwähnen, dass das Lesen dieses Anhangs die Voraussetzung für einen Freitags-Vortrag ist, falls Sie vorhaben, einen Wochenendkurs Ho’oponopono zu belegen.

Ich wünsche Ihnen Frieden jenseits allen Verstehens.

O Ka Maluhia no me oe.

Der Friede sei mit Ihnen.

Ihaleakala Hew Len, PhD

Ehemaliger Vorsitzender

The Foundation of I, Inc. Freedom of the Cosmos.

Anmerkungen

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