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Bibliothek im Internet unter www.dnb.de

abrufbar.

© 2021 Norbert Kilian

www.sie-kommen-zurueck.de

www.krebsgegner.de

Alle Rechte vorbehalten

Herstellung und Verlag:

BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN 978-3753412108

Der Mensch sollte allen Tieren

gegenüber Herzensgüte zeigen,

denn wer gewohnt ist, grausam zu

ihnen zu sein, ist genauso

unsensibel den Menschen gegenüber.

Man kann das Herz eines Menschen

schon allein danach beurteilen,

wie er mit Tieren umgeht.

Je mehr man sich dem Studium der

Tiere und ihres Verhaltens widmet,

der Fürsorge, die sie ihren Kleinen

gegenüber an den Tag legen, desto

mehr wird man sie liebgewinnen.

Immanuel Kant, Philosoph

Inhaltsverzeichnis

Zum Schutz der Privatsphäre habe ich die Namen
von Personen und Orten teilweise verändert.

Einleitung

Nur wenige Menschen kaufen Teil II eines Buches, wenn sie Teil I nicht gelesen haben. Ich gehe also davon aus, dass Sie, liebe Leser, den ersten Band dieses Buches gelesen haben. Es scheint Ihnen gefallen zu haben, da Sie nun den zweiten Band lesen. Das freut mich.

Im Frühjahr 2016 erschien mein Buch „Sie kommen zurück“, inzwischen sind fünf Jahre vergangen. Vieles hat sich seither im Leben von meiner Frau und mir verändert. Im Herbst 2016 mussten wir unsere liebe Kita gehen lassen. Das war hart für uns beide, sehr hart, aber 14,5 Jahre sind ein sehr stolzes Alter für einen Akita Inu. Ein Jahr später haben wir unser Haus verkauft und sind nach Wilhelmshaven in eine kleine Mietwohnung im zweiten Stock gezogen. In dieser Wohnsituation ist ein Hund für uns nicht denkbar und so wird es in unserem Leben wohl nie wieder einen eigenen Hund geben. Obwohl, mit dem Wort nie sollte man vorsichtig sein. Man weiß nicht, welche Überraschungen das Leben bereit hält.

Nach Kitas Tod hatte ich große Probleme, wenn ich andere Hunde sah. Meistens wurde ich schlagartig traurig. Zwei Jahre habe ich gebraucht, bis ich psychisch wieder in der Lage war, einen Hund zu berühren. Inzwischen kann ich wieder mit jedem Hund umgehen. Eine Bekannte von uns hat eine französische Bulldogge. Wir sind oft gemeinsam unterwegs und haben viel Spaß miteinander. Meine Kita war nach ihrem Ableben noch einmal bei mir, als es mir nach einem Surfunfall sehr schlecht ging. Seither habe ich eine gute Verbindung zu ihrer Seele. Die ganze Geschichte werden Sie später noch lesen.

Alle Geschichten, die Sie in diesem Buch lesen werden, wurden mir auf verschiedenste Art zugetragen, mal persönlich, mal per Email oder anonym per Brief. Eines haben aber alle gemeinsam, ich habe sie bekommen, weil ich den Vorgänger dieses Buches geschrieben habe.

Viele Menschen, die mich kontaktierten, suchten nach Antworten und hofften, dass ich ihnen helfen kann. Sie wollten Antworten auf ihre offenen Fragen. Meistens war irgendetwas passiert, das sich nicht erklären ließ und worüber sie auch nicht mit jedem sprechen konnten.

Nicht alles hatte mit Tieren zu tun. Einmal schrieb mir eine junge Mutter, dass sie der festen Überzeugung ist, dass ihr sechsjähriger Sohn die Wiedergeburt ihres vor acht Jahren verstorbenen Zwillingsbruders ist.

Ein Witwer berichtete mir, dass seine Frau 37 Jahre lang ein rotes VW Käfer Cabrio fuhr. Der Wagen sei immer zuverlässig gewesen, wurde regelmäßig gewartet und gepflegt. Seit ihrem Tod springt er nicht mehr an. Keiner Werkstatt ist es gelungen, ihm zum Laufen zu bringen. Alle sagen, er sei technisch einhundert Prozent in Ordnung. Warum er nicht anspringt, können sie nicht erklären.

Eine Frau sagte mir, dass sie seit Jahren regen Kontakt mit ihrer verstorbenen Tochter im Jenseits unterhält. Ein junger Mann erzählte, dass er nachdem er mehrere Monate im Koma gelegen hatte und zweimal reanimiert werden musste, wusste wie sein leiblicher Vater, von dem er bis dahin absolut nichts wusste, heißt, wie er aussieht und wo er wohnt. Als er seine „Träume“ überprüfte, fand er seinen Vater, der nichts von seiner Vaterschaft wusste.

Im Frühsommer 2018 habe ich ein Treffen mit vier Ehepaaren, die davon überzeugt waren, dass ihr Haustier wiedergeboren wurde, arrangiert. Da alle ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen besaßen, haben wir uns in meiner Nähe auf einem Campingplatz zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch getroffen. Bei allen flossen die Tränen. Die Geschichten unterlegt mit Fotos und Videos waren herzzerreißend. Eine davon (20 cm Schneefall) lesen Sie in diesem Buch.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

Unser Benny

Bennys Herrchen berichtet:

Ich schreibe diese Geschichte, um allen, die ihr geliebtes Tier verloren haben, Trost und Hoffnung zu geben.

Benny war unser erster Hund. Eigentlich wollten wir nie einen Hund, da waren die vielen üblichen Vorurteile. Alles käme in Betracht, aber keinesfalls ein Hund. So wie viele Familien kamen wir letztlich über unsere Kinder dazu. Unser jüngerer Sohn ließ nicht locker, das ging bestimmt zwei Jahre so. Wir hatten dann zwei Hasen angeschafft, aber das war natürlich kein Hund und das Thema ging deshalb weiter. Eines Tages legten meine Frau und ich deshalb eine Liste an, welche Punkte für und welche gegen einen Hund sprechen würden. Eigentlich war insgeheim vorher schon klar, dass „ja“ rauskommen müsste, aber wir wollten zu unserer eigenen Beruhigung der Prüfung einen sachlichen Touch geben. Es kam (natürlich) ja heraus.

Nach einiger Suche über Zeitungsinserate wurden wir fündig. Ein Bordercolliewelpe von einem Bauernhof, wir bekamen den Welpen im Alter von circa vier Monaten im Jahr 2004. Wir nannten ihn Benny. Er stellte zuhause alles auf den Kopf. Die ersten Wochen waren sehr nervenaufreibend.

Wir machten dann Hundeschule mit ihm. Mit fortschreitender Zeit normalisierte sich allerdings alles zusehends. Benny wurde ein vollwertiges und geliebtes Familienmitglied. Wir haben ihn kein einziges Mal, z.B. wegen Urlaub oder ähnlichem weggegeben. Er war immer bei uns bzw. immer mit dabei. Die Kinder wuchsen mit ihm auf, ein Hund ersetzt tausend Spielzeuge. Es folgten wunderbare Jahre und die Bindung wurde immer noch fester. Die Familie war ohne Benny nicht mehr vorstellbar.

Aber alle Hunde werden älter und bekommen irgendwann auch gesundheitliche Probleme. Die Leiden werden immer mehr und immer schwerwiegender. Die Tierarztbesuche häufen sich und die Liste der zu gebenden Präparate wird immer länger. Der Hund wird ein Pflegefall. Wir pflegten ihn so gerne. Es war ja unser Benny. Man tut alles, was man kann. Vielleicht macht man nicht immer alles richtig, aber man versucht es zumindest. Man bekommt viele Ratschläge, die teils komplett konträr sind. Also entscheidet man irgendwann nach seinem Bauchgefühl. Und das ist rückschauend betrachtet auch richtig so gewesen. Man erkennt, dass die Zeit, wo man sein geliebtes Tier verlieren wird, unweigerlich immer näher rückt und man verdrängt das dann wieder. ER ist ja noch da.

Die letzten Lebensmonate begann Benny, von seinen geliebten Plätzen Abschied zu nehmen. Ich spürte es ganz deutlich. Ich wusste genau, welches seine Lieblingsplätze und -orte waren und er saugte dies alles dort in sich auf, blieb oft sehr, sehr lange dort sitzen. Er wusste, dass er bald gehen muss und wir spürten es auch. Die innere Bindung zu unserem Benny erreichte eine andere Dimension. Da war auf einmal noch viel mehr. Am letzten längeren Spaziergang, wieder auf einer seiner Lieblingsstrecken, gab er mir ein unvergessliches letztes Bild.

Es war an einer kleinen Kapelle auf einem Bergrücken an einem Sonntagmorgen. Es war ein milder, sonniger Tag, kein Mensch zu sehen, nur Ruhe und Stille. Als ich aus der Kapelle rauskam, war er nicht zu sehen. Dann fand ich ihn. Er saß neben der Kapelle auf einem kleinen Kiesweg. Die Kapelle, das Kreuz darauf, die Sonne direkt dahinter, hinter Benny wunderschöner blau blühender Lavendel. Und er selbst sah so anders aus, nicht alt und gebrechlich, sondern wie zu seinen besten Jahren. Und der Blick – voller Zuneigung, unvergesslich!

Ab diesem Zeitpunkt beschränkten sich unsere Ausgänge nur noch darauf, dass er mal macht, mehr ging nicht mehr. Aber er war immer noch unglaublich gerne in der Familie und hatte Lebensfreude.

Doch dann hatte auch diese Zeit ein Ende. Es waren dazu Wochen einer unglaublichen Hitzewelle mit Temperaturen jenseits der 30 Grad und das fast täglich. Er musste sehr stark leiden. Wir hatten uns deshalb geeinigt, ihn die nächste Woche gleich montags einschläfern zu lassen. An seinem letzten Lebenstag hatte er meine Frau morgens noch schwanzwedelnd begrüßt. Aber er konnte nicht mehr laufen.

Wir wussten aber da noch nicht, dass bereits dieser Tag der letzte sein würde. Es war der 04.08.2018. Benny wurde 14 Jahre und 4 Monate alt. Wir waren auswärts zu einem runden Geburtstag eingeladen. Benny musste alleine zuhause bleiben. Zwischendurch bin ich zweimal nachmittags zu ihm heimgefahren. Die Hitze machte ihm schwer zu schaffen. Aber sonst war noch nichts zu merken. Abends waren wir bei den Verwandten noch zur Brotzeit dort zuhause eingeladen. Nach ca. einer halben Stunde dort ergriff mich eine furchtbare riesige innere Unruhe. Ich musste sofort heim zu Benny. Er hatte mich gerufen. Ich verließ die Feier sofort wieder.

Als ich bei Benny war, merkte ich dass es zu Ende geht. Eine Stunde saß ich bei ihm, habe ich gestreichelt, mit ihm geredet und ihm alles gesagt, was ich ihm schon immer sagen wollte. Es war ein unheimlicher Frieden im Raum und für uns beide. Ich sagte zu ihm auch, bitte melde dich dann aus der anderen Welt. Niemals hätte ich gedacht, dass dies dann auch wirklich geschehen würde. Die ganze Familie kam später zusammen und Benny starb bei uns am Abend im Kreise unserer ganzen Familie.

Wir brachten ihn noch spätabends zu einer Tierbestattung in der Nähe, es war dort sehr würdevoll, er lag auf seiner Lieblingsdecke und es wurden Kerzen um ihn aufgestellt. Wir ließen ihn einäschern, die Urne haben wir später auf unserer Terrasse mit einer schönen Pflanze bestattet.

Drei Tage nach seinem Tod saßen wir (meine Frau und ich) beim Frühstück im Esszimmer, hatten beide Urlaub. Es war ein milder, sonniger und ruhiger Morgen. ER fehlte unendlich!

Wir können von unserem Esszimmer auf die Terrasse blicken, einige Meter davor befindet sich eine circa 3m hohe Mauer mit einer flachen Mauerkrone zum Nachbarhaus, das deutlich höher liegt.

Es erschien dort eine Taube. Wir haben hier nur sehr wenige Tauben. In Städten sind sie überall. Bei uns in dieser ländlichen Ortschaft nicht. Manchmal sitzt eine beim Nachbarhaus unter dem Dach, aber nicht oft und nicht woanders. In unserem Garten haben wir hier in Jahrzehnten nie welche gesehen. Sie beobachtete uns sehr lange von der Mauerkrone aus uns saß merkwürdig da.

Meine Frau sagte: „Schau, die Taube, sie ist so seltsam.“ Ich erkannte es zunächst nicht. Doch dann nach circa zehn Minuten flog sie auf einmal sehr schnell auf die Terrassentür zu. Wir dachten schon, oh je, jetzt prallt sie wie viele Vögel an die Glasscheibe. Aber so war es nicht. Sie blieb lange auf derselben Stelle fliegend in circa 1 m Höhe, aber im Abstand von einigen Zentimetern zur Scheibe vor der Terrassentür und wollte unbedingt in die Wohnung. Wir öffneten zunächst nicht, waren von allem total überrascht und nicht darauf gefasst. Sie lief dann zunächst auf der Terrasse hin und her, saß auf einem Gartenstuhl auf der Lehne und beobachtete uns unentwegt. Als meine Frau dann schließlich die Tür öffnete, flog sie sofort vor ihr Gesicht, blieb dort fliegend stehen und dann von dort auf ihren Kopf und setze sich dort hin. Ich ging auch hinaus. Sie flog dann auch zu mir, blieb auch vor meinem Gesicht länger fliegend stehen und setzte sich dann auch auf meinem Kopf. Sie signalisierte durch ihr extrem auffälliges und unnatürliches Verhalten, dass hier etwas ganz Besonderes geschieht und dass wir es auch merken sollten.

Es war nicht wie aus einer anderen Welt, es war wirklich aus einer anderen Welt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl! Es war ER! Ich setzte die Taube (sie saß dann auf meinem Handrücken) auf einen Tisch im Garten. Von dort aus lief sie am Boden durch den Garten und kam dann wieder zur Terrasse zurück. Dann geschah alles oben geschilderte nochmal – die Taube blieb nochmal bei mir und dann bei meiner Frau vor dem Gesicht fliegend stehen und ging dann wieder auf den Kopf. Es war unbeschreiblich. Das ganze dauerte insgesamt fast eine halbe Stunde, dann flog die Taube weg.

Einige Wochen später steckte eine wunderschöne ca. 15 cm lange Taubenfeder an meinem Holzschuppen im Garten an der Wandverkleidung. Diese ist dort total glatt, es kann eigentlich nichts dort hängen bleiben, die Feder war fest dort, wie mit Sekundenkleber befestigt und hing so fast 2 Wochen voll auffällig, selbst stärkerer Wind entfernte sie nicht. Seitdem haben wir oft besonders schöne und auffällige Federn gefunden.

Nach zwei Jahren waren wir bereit für einen neuen Hund. Aber irgendwie wurde es trotzdem nichts. Tausend Wenn und Aber, unlösbar. Das ging über ein halbes Jahr so. Wir nahmen eine wertvolle Tierkommunikation in Anspruch. Wir haben viele wunderbare und weise Botschaften von Benny erhalten. Und wir bekamen einen Tipp von ihm, was wir machen sollen. Das taten wir. Uns wurde eine Hündin angekündigt und dass es ganz schnell gehen werde. Dann ging es ganz schnell. Es war eine Hündin. Wir bekamen noch zwei wunderschöne sehr große schneeweiße Federn (Schwanenfedern) extrem auffällig als klaren Hinweis, dass SIE die Richtige ist, eine vorher und eine direkt beim ersten Gassigehen mit ihr nachher.

Unsere neue Hündin heißt Kira. Sie ist schneeweiß. Ihr Name von der Organisation war Snowwhite. Es ging alles rasend schnell. Über eine Tierschutzorganisation, die Hunde aus dem Ausland vermittelt, bekamen wir die Telefonnummer einer Pflegestelle direkt im Nachbarlandkreis. Wir riefen dort an, konnten sie am selben Tag sofort ansehen, hatten auch sofort die Möglichkeit zu einem Telefonat mit dem örtlichen Tierschutzverein zu unserer Überprüfung bekommen und haben sie deshalb dann auch gleich mitnehmen können. Es war Liebe auf den ersten Blick. Wir hatten innerhalb drei Stunden unsere Kira bekommen. Kira hat uns den Sommer zurückgebracht. Und Benny hat uns dabei geholfen. Benny ist immer bei uns.

Wenn wir ein Tier geliebt haben und das Tier uns, wird es uns nicht verlassen. Man muss Augen, Ohren und vor allem das Herz für die Zukunft offen halten und darauf vertrauen, dass das Richtige passieren wird.

Ein Zufall gibt Hoffnung

Eine Email, die mich sehr erfreute.

Letzte Woche stand Ihr Auto auf dem Parkplatz vor unserem Haus. Ich sah durch mein Küchenfenster die Aufschrift www.sie-kommen-zurueck.de/ und rätselte. Was heißt das? Wer kommt zurück? Ich dachte, es sei etwas Religiöses oder irgendwas mit Außerirdischen, aber nein, es ging um die Seele von verstorbenen Tieren.

Eine Woche zuvor mussten wir unsere Putzi über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Achtzehn Jahre war sie bei uns und dann finde ich Ihre Seite und lese die Bewertungen bei Amazon. Ist das ein Zufall? Nie im Leben kann das Zufall sein. Wir hoffen nun, dass Putzi zurückkommt. Ihr Buch hat uns die Hoffnung darauf gegeben. Tausendmal Danke, dass Sie vor unserem Haus geparkt haben.

Mysterie, der Rabe

Email-Reaktion auf die Geschichte „Die Elster“ in Band 1.

Hallo Herr Kilian, die Geschichte in Ihrem Buch von Gunnar und den Elstern hat uns extrem bewegt, wahrscheinlich weil wir etwas ähnliches aber doch ganz anderes selbst erlebt haben.

Eigentlich wollten wir nur einen Welpen und hatten uns auch schon für einen lebhaften Rüden entschieden, aber als wir ihn abholen wollten, erklärte uns der Züchter, dass es nicht möglich sei, unseren Welpen von seiner Schwester zu trennen. Die Schwester war vor einigen Tagen von ihrer neuen Familie abgeholt und nach zwei Tagen zurück gebracht worden. Sie hatte die ganze Zeit nur gejault, nichts gefressen und kaum getrunken. So kamen wir zu zwei Hunden, Bonnie und Clyde.