Die Namen aller in diesem Buch genannten Inhaftierten sind anonymisiert und wurden so weit verändert, dass ein Erkennen der realen Personen nicht möglich ist. Die beschriebenen Straftaten sind zwar im Hinblick auf die Schwere der Delikte an die tatsächlichen Vorkommnisse angelehnt, wurden jedoch ebenfalls umfassend verfremdet, um die Resozialisierung der Gefangenen nach verbüßter Strafhaft nicht zu behindern.
Da sich meine beruflichen Erfahrungen auf den Männervollzug beziehen, müssen die besonderen Spezifika des Frauenvollzuges hier mangels persönlicher Kenntnis außen vor bleiben. Ich weiß aber durch Berichte von Kolleginnen und Kollegen aus Frauenhaftanstalten, dass Erkenntnisse und Botschaften dieses Buches dort vergleichbar gelten.