Junge Gören und reife Männer

Erotische Geschichten über versaute Gören die knapp über 18 Jahre alt sind lassen so manchen Mann schwach werden. In diesen Sexgeschichten verlieren die jungen Mädchen (alle über 18) ihre Jungfräulichkeit, erleben ihre ersten sexuellen Erfahrungen und was Erotik und Sex bedeutet.

Reife Männer verführen oder werden verführt. Welcher Mann kann bei so sexy Damen die Fassung behalten? Die Erotikgeschichten sind zum Teil wahr andere wiederum nah an der Wahrheit.

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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben.

Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.

Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen. 

 

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Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

 

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich habe schon vieles in meinem Leben ausprobiert und habe schon ganz fantastische Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.

 

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

 

Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

 

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Meine Geschichten schreibe ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Krankenschwester.

 

Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe.

 

Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Mann und Frau scharfmachen.

Ich bin Single und brauche trotzdem Sex

Meinen letzten Freund habe ich verlassen. Er war immer eifersüchtig. Das engte mich zu sehr ein. Schließlich wollte ich mit Anfang Zwanzig noch so einiges erleben. Eigentlich dachte ich, dass ein junger Mann perfekt in mein Liebesleben passen würde. Quasi eine Freundschaft plus. Leider hatte ich mich in dem Punkt geirrt.

 

Wenn ich geil bin, kenne ich keine Tabus um meine Lust zu befriedigen. Am liebsten ist mir ein ausdauernder, dicker und harter Schwanz. Meine kahlrasierte Möse ist herrlich eng und braucht regelmäßig einen Schwanz der sie fickt. Doch nicht immer lassen sich meine Gelüste ad hoc befriedigen.

 

Nach einer längeren Durststrecke lernte ich Klaus kennen. Er war über Zwanzig Jahre älter als ich. Mir gefiel von Anfang an seine souveräne Art. Er hatte alles was mir an einem Mann gefiel. Am besten gefiel mir, dass er ein Gentleman der alten Schule war. Er half mir in den Mantel, öffnete mir die Tür und war stets zuvorkommend.

 

Mich störte auch die Tatsache nicht, dass er ein verheirateter Mann war. Wir lernten uns in einem Fortbildungskurs an der Abendschule kennen. Der Zufall führte dazu, dass wir im Unterricht nebeneinander saßen. Die Chemie stimmt vom ersten Moment an zwischen uns. Allerdings sah ich auch seinen Ehering am Finger. Doch für Klaus stellte seine Ehe kein Hindernis dar, mit mir ungeniert zu flirten.

 

Ich ließ mich darauf ein. Als Single hatte ich nichts zu verlieren und seine Frau kannte ich nicht. Es lag in seiner Verantwortung treu zu sein oder nicht. Nach einigen Abenden war klar, dass er mehr als nur flirten wollte. Aber er traute sich nicht, den finalen Schritt zu gehen. Darum beschloss ich ihm dabei zu helfen. Ich putzte mich für den kommenden Unterrichtsabend richtig raus.

 

Es gab keinen Mann auf dieser Welt, der einer jungen Frau im kurzen Röckchen und den passenden Nylons widerstehen konnte. Ich schminkte mich dezent, aber sexy und verzichtete an diesem Abend einfach auf einen Slip. Klaus kam an diesem Abend beinahe zu spät und ich hatte schon Angst er würde gar nicht kommen. Ich saß bereits auf meinem Platz als er sich neben mich setzte. „Wow, du siehst aber heute heiß aus“, begrüßte er mich. „Extra für dich“, zwinkerte ich ihm zu.

 

Der Dozent erklärte uns etwas über Statistik. Es war alles schrecklich langweilig. Für mich stand Klaus an diesem Abend eher im Mittelpunkt. Und ihm ging es ähnlich. Wir saßen in der letzten Reihe. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte, legte er unvermittelt seine Hand auf mein Bein. Dezent streichelte er mich. Ich ließ mir nichts anmerken, auch nicht, dass meine Muschi spontan nass wurde. Als Klaus auf keinen Widerstand bei mir stieß wurde er mutiger. Er berührte vorsichtig die ganze Länge meines Schenkels. Dabei berührten seine Finger den Rand meiner Strümpfe.

 

Er blickte darauf und grinste mich an. „Ich liebe Frauen in Strümpfen“, flüsterte er mir ins Ohr. „Das dachte ich mir.“ Wir taten beide so, als ob wir dem Unterricht folgen würden. Dabei konnte ich mich schon lange nicht mehr darauf konzentrieren. Seine Finger wanderten zärtlich auf und ab. Immer wieder kam er in die Nähe meines Unterleibs. Gespannt wartete ich auf den Augenblick, wo er mir das erste Mal an die Muschi langen würde.

 

So halb hörte ich den Lehrer etwas über Wahrscheinlichkeitsrechnung sagen, als Klaus Finger meinen Kitzler berührte. Leicht spreizte ich meine Beine und ließ ihn machen. Ich hatte wirklich Mühe mein Stöhnen zu unterdrücken. Immer forscher erkundeten seine Finger meine Pussy. Meine Lust stieg ins unermessliche. Am liebsten hätte ich ihm die Kleider vom Leib gerissen und ihn sofort hier gevögelt. Ich musste plötzlich grinsen, als ich mir die Gesichter der anderen vorstellte, wenn sie das sehen würden.

 

Klaus war sehr geschickt im Umgang mit den Fingern. Beinahe hätte er mich während des Unterrichts zum Orgasmus gewichst. Ich bremste ihn, denn ich konnte einfach nicht leise kommen. Stattdessen schob ich seine Hand fort. Er sah mich irritiert an. Ich schrieb auf meinen Block: „Ich wäre fast gekommen. Lass uns lieber später ficken!“ Sein Gesicht strahlte. „An was hast du gedacht?“. „Lass dich einfach überraschen!“

 

Der Unterricht nährte sich langsam seinem Ende. Während der ganzen Zeit spielten wir gegenseitig an uns herum. Er verwöhnte meine nasse Muschi und ich knetete ihm den Schwanz durch den Stoff seiner Hose. Er hatte mittlerweile eine beachtliche Beule. Ich war gespannt darauf seinen Pimmel endlich live und in natura zu sehen. Endlich kam der Dozent zum Schluss und beendete den Unterricht.

 

Hastig packten wir unsere Unterlagen ein und verließen den Raum. Ich zog Klaus zu der Damentoilette im zweiten Stock. Um die Uhrzeit war das Gebäude fast leer. Wir gingen in die letzte Kabine und ich setzte mich auf die Klobrille. Er stand vor mir und öffnete schon seinen Gürtel. „Hol deinen Schwanz raus“, bat ich ihn. Eine Sekunde später schnalzte mir sein Riemen entgegen. Seine Eichel glänzte bereits feucht.

 

Zufrieden betrachtete ich seinen Prachtschwanz. Sein Riemen war ganz nach meinem Geschmack. Er hatte eine schöne Form, die Äderung an seinem Schaft sah super aus. Klaus war rasiert und seine Eier sahen prall gefüllt aus. Sein Schwanz war nicht übermäßig lang oder dick, aber er stand und schmeckte super.

 

Genüsslich lutschte ich seine Eichel und massierte ihm dabei die Glocken. Ein zufriedenes Grunzen entfuhr ihm. „Du bläst super.“ „Das ist auch eine meiner Spezialitäten“, entgegnete ich ihm. Ich legte ihm die Hände auf die Pobacken, während ich seinen Schwanz im Mund hatte, und zog ihn näher an mich. Immer tiefer verschwand sein Teil in meinem Mund. Für mich war es ein besonderer Reiz einen Schwanz bis zum Anschlag zu blasen. Aus Erfahrung wusste ich, dass nicht viele Frauen dies konnten, aber die meisten Kerle darauf standen. So war es auch bei Klaus.

 

„Du kleines Luder“, stöhnte er. „Pass auf, sonst spritz ich dir gleich in den Mund“, warnte er mich. „Magst du mich lecken?“, fragte ich ihn.

 

Ich lehnte mich zurück und legte ihm die Beine auf die Schultern. Gierig verwöhnte er mein nasses Loch. Seine Zunge umkreiste meinen Kitzler und seine Finger drangen tief in meine Möse ein. Er konnte mit der Zunge ebenso geschickt umgehen wie mit seinen Fingern. Binnen kürzester Zeit bescherte er mir einen herrlichen Orgasmus. Endlich konnte ich meiner Lust freien Lauf lassen. Feucht und lautstark kam es mir. Mein Mösensaft floss in Strömen. Meine Muschi glühte vor Lust und Verlangen.

 

„Danke“, sagte ich heißer zu ihm. „Das habe ich ganz dringend gebraucht.“ „Gerne geschehen.“ Wir wechselten die Position. Er setzte sich auf die Toilette. Sein Schwanz ragte steil und hart nach oben. Ich stellte mich breitbeinig über ihn. Meine Muschi brauchte jetzt dringender denn je einen harten Riemen. Langsam sank ich nach unten. Seine pralle Eichel teilte meine Schamlippen entzwei. Ich war ihm völlig verfallen.

 

Ich setzte mich vollends auf ihn. Wie von Sinnen ritt ich auf ihm. Wir waren das perfekte Team. Sei n Schwanz fühlte sich so gut in mir an. Kraftvoll presste er sein Becken gegen mich und wir fickten wie die Verrückten auf der Damentoilette.

 

Plötzlich drängte er mich nach oben. Ich stand vorsichtig auf und er folgte mir. Dabei rutschte sein Teil nicht aus meinem Loch. Mit der Hand griff ich nach dem Türgriff um mich daran festzuhalten. Und schon flickte er mich wie eine Maschine von hinten. Dermaßen aufgeladen hämmerte er mir seinen Riemen von hinten in meine Muschi rein. Jeder Stoß brachte mich einem weiteren Höhepunkt näher. Sein Schwanz flutschte nur so rein und raus. Die ganze Länge seines Pimmels bereitete mir die größte Wonne.

 

Ein Schauer der Erregung jagte durch meinen Körper. Unsere sexuelle Spannung stieg ins Unermessliche. Dieser Fick war ein Rausch der kaum noch zu steigern war. Wir vögelten uns beinahe um den Verstand. Klaus hämmerte mir seinen Schwanz derart heftig in die Möse, dass mein Kopf mehr als einmal gegen die Tür schlug. Doch das verstärkte noch ehr meine Lust. Ich schrie, er stöhnte. Seine Hand knallte unvermittelt auf meinem Hintern. Augenblicklich brannte meine Haut ein wenig.