66 Lieblingsplätze
und 11 Orte der Stille
Knut Diers
Weserbergland
wachgeküsst
Schatzkarte für Kultur- und Naturfans
Wo sonst mitten in Deutschland liegen auf 200 Kilometern so viel Kultur und Natur wie Perlen dicht gedrängt an einer Schnur? Nirgends! Das Weserbergland von Münden bis Minden ist eine der lieblichsten Flusslandschaften Deutschlands. Aber was heißt hier Münden? Der Ort, in dem sich Werra und Fulda zur Weser zusammenküssen, ist doch Hannoversch Münden. Jedenfalls sagten das früher viele, bis 1991 der Rat der Stadt die Abkürzung Hann. Münden als amtlich auswies. Bis dahin gab es nur Ärger: Für die kleinen Bahnfahrkarten war der volle Titel zu lang. Für Ungeübte hörte sich der Name wie Hannover-Schmünden an, so dass sie einen Stadtteil der niedersächsischen Hauptstadt vermuteten. Dabei erhielt der Ort den Zusatz, als er zum Königreich Hannover kam und man ihn sonst verwechseln konnte. Schon Goethe und die Brüder Grimm, allesamt eifrige Briefschreiber, nannten die Stadt jedoch Minden und setzten auf dem Briefumschlag ein ungelenkes Hannöverisch davor. Das wirkliche Minden schließlich liegt am nördlichen Ende der Oberweser, und zwischen diesen beiden Städten breitet das Weserbergland seine Schönheit aus. Genau die lege ich Ihnen auf den folgenden Seiten ans Herz.
Dazu gehören die Naturparks rechts und links des Flusses mit ihren glucksenden Bächen und schattigen Buchen. Es ist eine Lust, hier zu wandern. Manche nennen es auch pilgern und tragen außer ihrer schweren Gedankenlast nur einen kleinen Rucksack auf dem Weg von Kloster zu Kloster. Die ›Ich bin dann mal weg‹-Bewegung hat den Weserraum voll erfasst. Das liegt deshalb nahe, weil die Dichte dieser geistlichen Zentren hier so hoch ist. Schon das 822 gegründete Kloster Corvey wurde rasch zur geistlichen und geistigen Drehscheibe Nordwesteuropas. Hier trafen die Wanderkaiser ihre Fürsten, hier füllten bald Tausende von Schriftstücken und Büchern die Regale, und hier florierte der Handel auf dem Fluss sowie über den Westfälischen Hellweg. Vom Mindener Dom zieht sich ein breites Band aus christlichen Bauwerken an der Weser entlang von Norden bis Bursfelde im Süden.
Später, als der Reichtum den Adel und Bürger erfasste, kamen die prunkvoll verzierten Giebel der Weserrenaissance hinzu. Diese Gebäude, diese Fachwerkensemble und diese Marktplätze müssen Sie gesehen haben. Sie strahlen selbstbewusst und farbenfroh.
So zeigt sich auch die Weser selbst. Der blaue Fluss legt seine Schleifen gefühlvoll in die Palette an Grüntönen rechts und links. Das Flusswasser selbst – es zieht mit etwa einem Meter pro Sekunde vorbei – ist von gelben, roten und weißen Farbtupfern der Kanus und Schiffe verziert. Angler sitzen stumm im Ufersaum, Fähren pendeln fast geräuschlos am Drahtseil. Die Weser ist eine Lebensader, die noch als solche zu erkennen ist. Auch die vielen Hundert Pedalfreunde, die fast täglich auf dem Weser-Radweg die Landschaft erfahren, legen ein fröhliches Zeugnis davon ab. Sie atmen ruhig und haben genug Luft für Scherze, denn der Weg verläuft flach. Gut, immer mehr gönnen sich beim Treten einen künstlichen Rückenwind aus dem Akku. Das Weserbergland ist mit einem engen Netz an E-Bike-Stationen überzogen. So kommt man bei einem Abstecher ins Bergland links und rechts besser die Steigungen hinauf. Gerade da liegen die versteckten Reize, denen ich erlegen bin – vom RadHaus in Einbeck über Kirschblütenfeste mit Japanern bis zur einzigen Hofreitschule Deutschlands. Ach, und dann wartete Dornröschen in der Sababurg, wachgeküsst von einem Prinzen. Diese Szene hat mich beeindruckt, denn schon die Weser entsteht durch einen Kuss. Märchenorte gibt es noch mehr, Wellnessoasen auch. Die Kurbäder haben sich nicht in ihrer Tradition gesonnt, sondern ihre Zukunft durch duftende, klingende Entspannungsbecken und frische Angebote zum gesunden Leben gesichert.
Wer dann zum Sonnenaufgang vom Ballonkorb aus sieht, wie sich die Dunstschleier über der Weser auflösen, Graureiher und Eisvogel abheben, Fachwerk und Sandstein leuchten, den erfasst das Glück. Die Facetten aus Kultur- und Naturschönheiten blättern sich ihm auf und liegen ihm zu Füßen. Der Weserreisende ist wachgeküsst!
Der Fährmann holt über – in Herstelle bei Würgassen geschieht
das noch mit Handarbeit. So schön und langsam kann das Über-
setzen mit einer Gierseilfähre sein.
Nehmen Sie erst einmal Platz unter der Kastanie an der Nordspitze der kleinen Insel Unterer Tanzwerder in Hann. Münden. Von rechts rauscht die Werra heran, von links die Fulda. Hier am Weserstein schließen sie ihren Bund für ihr weiteres Flussleben. Am Ende verlieren sich die Wasser schließlich nach der Mündung in Bremerhaven in der Nordsee, aber immerhin 452 Kilometer trägt die Gemeinsamkeit. 51 Kubikmeter pro Sekunde liefert die Werra, etwa 67 Kubikmeter die Fulda. Ach, Statistik, wer hier sitzt, dem kann es nur um Gefühle gehen!
Romantiker hatten schon immer leichtes Spiel an dieser Stelle. Sie küssen sich, sie vereinen sich zur Weser, diese beiden ausgewachsenen Flüsse. Das ist wirklich nicht alltäglich, denn oft mündet der eine in den anderen und verliert seinen Namen. Hier aber beginnt ein ganz neuer Fluss als Weser. Trotzdem: Um dieses neue Fluss-Glück zu feiern, hat der Mündener Industrielle Natermann am 31. Juli 1899 den Weserstein aufstellen lassen. Damals ging es mit Zeilen wie »Deutsch bis zum Meer der Weser Fluss« eher um patriotische Gefühle. Symbolträchtig wurde der Stein am 2. September, dem Sedanstag, eingeweiht. 1870 hatte die französische Armee nach der Schlacht von Sedan kapituliert. Rund 100 Jahre später kam der neue Weserstein ein paar Meter links dazu. Der Zeitgeist, der sich darauf widerspiegelt, ist ein ganz anderer. Der bulgarische Künstler Nedko Solakov fabuliert über den ›enttäuschten Fluss‹. Damit meint er die Fulda. Sie muss von ihren innig geliebten Buchstaben F, U, L, D und A alle abgeben. Solakov zeigt ebenfalls Mitleid mit dem ersten Buchstaben im Alphabet, der auf ›brutale Art und Weise übergangen‹ werde. Schließlich büßten ihn beide Flüsse ein. Als Entschädigung erschienen sie jedoch am Anfang einer schönen deutschen Stadt, irgendwo im Westen …
Tipp: Kanu, Kajak oder Floß – alles bietet die Verleihstelle auf dem Campingplatz Grüne Insel Tanzwerder. www.hann.muenden-tourismus.de
Wer vom Marktplatz aus auf der Mühlenstraße Richtung Westen geht, kommt über eine Fußgängerbrücke zum Tanzwerder. Der Weserstein steht an der Nordspitze.
Touristik Naturpark Münden /// Rathaus, Lotzestraße 2 ///
34346 Hann. Münden /// 0 55 41 / 75 313 und -315 ///
www.hann.muenden-tourismus.de ///
Sie streifen durch die Gassen von Hann. Münden. Sie blicken sowieso fast immer nach oben, denn die Giebel der rund 700 Fachwerkhäuser sind so etwas wie eine Einladung zu einer optischen Entdeckungsreise. Sie reicht von krummen Balken, die Armut verraten, über Hölzer, die verdrehte Schiffstaue symbolisieren, bis zu einer Fassade mit 164 Schiffskehlen. Das sind Verzierungen, die an Schiffskiele erinnern. Dann wehen plötzlich ein paar Glockenklänge herüber vom Marktplatz. Es muss 12, 15 oder 17 Uhr sein. Schauen Sie zu, wie sich oben im Giebel des Rathauses Klappen öffnen. Ja, da ist er schon: der Doktor Eisenbart. Wie damals kamen erst die Gaukler, machten Musik und hielten lustige Reden, dann erschien der wandernde Chirurg. Der Arzt war zwischen Aurich und Innsbruck an 83 Orten Ende des 17. Jahrhunderts aktiv und ganz anders als sein Ruf, der sich hauptsächlich durch die Liedzeilen »kurier die Leut nach meiner Art« nährt. Johann Andreas Eisenbart starb 1727 in Hann. Münden und ist in der St. Ägidienkirche beigesetzt. Außen steht sein Grabstein, allerdings mit falschem Geburtsjahr. Eisenbart war ein vielbeachteter Arzt. Er habe nie den Holzhammer zum Betäuben genommen, versichern Historiker heute, sondern loben ihn, wie er künstliche Zähne anfertigte, Polypen operierte oder den Grauen Star beseitigen konnte.
Dann fällt der Blick an der Fassade des zwischen 1603 und 1618 im Weserrenaissancestil umgebauten Rathauses auf das Stadtwappen. Das farbenfrohe Portal mit den ionischen Doppelsäulen bietet so viele Details, dass Sie sich etwas Zeit nehmen sollten. Wie geschäftstüchtig die Wirte hier sind, konnte ich anhand einer Tafelaufschrift nachempfinden. Dort stand in Kreide geschrieben: ›Dr. Eisenbart Bräu, seine schwarze Medizin, krank 0,3 l 2,30 Euro, schwer krank 0,5 l 3,10 Euro.‹
Tipp: Kirchenschmaus gibt es im Café Aegidius, einer entweihten Kirche am Aegidiiplatz. Frühstück, kleine Speisen und Kuchen sind himmlisch.
Touristik Naturpark Münden /// Rathaus, Lotzestraße 2 ///
34346 Hann. Münden /// 0 55 41 / 75 313 und -315 ///
www.hann.muenden-tourismus.de ///
Kinder spielen hier verstecken. Sie lachen und lachen wieder. Was für ein fröhlicher Ort! Dazu kommt die Aussicht auf den erst kurzen, ruhigen Fluss und die Enden seiner Ursprungsflüsse. Die Weserliedanlage auf einem Hang des Questenbergs ist in etwa 20 Minuten vom Nordrand der Innenstadt Hann. Mündens zu Fuß zu erreichen – es geht bergan. Hier oben ist das 1835 gedichtete Weserlied auf eine Relieftafel gedruckt. Franz von Dingelstedt, der zuletzt Direktor des Wiener Burgtheaters war, hat es verfasst. Er war an der Weser aufgewachsen – in Rinteln. Somit lag ihm der Fluss am Herzen.
Wenn Sie die Zeilen von Dingelstedt gelesen haben, schauen Sie hinab von diesem Ort der Stille auf die Weser, die zweiteilige Insel Tanzwerder, die Kulisse des Fachwerkidylls von Hann. Münden, das umrahmt wird von Wäldern. Dahinter erheben sich sanft die Hügel des Umlandes. ›Hier hab’ ich so manches liebe Mal / mit meiner Laute gesessen, hinunterblickend ins weite Tal / mein selbst und der Welt vergessen‹, teilt uns von Dingelstedt mit. Dann bitte in den Wald horchen, denn: ›Wie liebender Sang aus geliebtem Mund, / so flüstert es rings durch die Bäume / und aus des Tales off’nem Grund / begrüßten mich nickende Träume.‹
Dieses Denkmal wurde 1931 aufgeschichtet. Neben einer Bronzetafel für Franz von Dingelstedt erinnert eine weitere an Gustav Pressel. Der Komponist war zu Besuch bei Franz Liszt in Weimar, als er den Liedtext sah und gleich vertonte.
Der Blick sucht sich durch die Blätter hindurch ein Ziel in der Tiefe. Kanufahrer treiben vorbei. Dort hinten, da ist die Weser schon ein paar hundert Meter alt und hat sich in ihrem weiteren Verlauf ein beachtlich tiefes Tal geschält. Links von ihr erhebt sich der Reinhardswald bis auf 472 Meter, rechts der Bramwald bis auf 408 Meter – und mittendurch kerbt sich die Weser.
Tipp: Räder an den Füßen: Ein Segway lässt sich zu einer Tour durchs Werratal mieten bei Blauer Planet (Hedemünden, 0 55 45 / 18 28). www.blauer-planet.de
Vom Nordrand der Altstadt über die Lange Straße führt der Weg über die Bundesstraße 80 hinweg links auf die Anhöhe über den Eichenweg. Am Ende der Straße noch ein paar hundert Meter den Fußweg nehmen, schon eröffnet sich der Blick zur Weser hinab!
Touristik Naturpark Münden /// Rathaus, Lotzestraße 2 ///
34346 Hann. Münden /// 0 55 41 / 75 313 und -315 ///
www.hann.muenden-tourismus.de ///
Die zerbeulten Milchkannen auf einer Holzbank vor der Dorfeiche stehen ständig dort. Sie werden nicht wie früher morgens mit Kuhmilch gefüllt und dann von der Molkerei abgeholt. Sie sind ein Denkmal und fest an den Holzbohlen verankert. Gute alte Zeit – in Jühnde hat das eine besondere Bedeutung. Die rund 720 Einwohner erzeugen seit 2005 Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien. Jühnde ist Deutschlands erstes Bioenergiedorf und hat entsprechend viele Gäste aus dem In- und Ausland. Eine Biogasanlage und ein Holzhackschnitzel-Heizwerk bilden die Grundlage. »Mit den Holzschnitzeln können wir ganzjährig die gewohnte Wärme erzeugen. Dieser Brennstoff hat einen Wirkungsgrad von mehr als 90 Prozent«, erläutert ein Mitarbeiter. Über ein Nahwärmenetz zu den einzelnen Häusern wird das heiße Wasser in das Heizungssystem des Gebäudes und den Brauchwasserspeicher geleitet. 70 Prozent der Jühnder sind angeschlossen. Alle Abnehmer, die acht Haupterwerbslandwirte und ein Gutshof sowie Gemeinde und Kirche sind Mitglied in der Genossenschaft Bioenergiedorf.
Schon heute wird doppelt so viel Strom erzeugt, wie der Ort verbraucht. Doch ruhen sich die Bewohner nicht auf den Lorbeeren aus, die sie schon erhalten haben. Mit Beteiligung der Bürger wollen sie einen Windpark bauen. Sie wollen die Elektromobilität stärken, also mit Elektroautos fahren, deren Strom sie regenerativ und eigenständig herstellen. Wer durch den Ort spaziert, findet eine alte Kirche und nebenan Tafeln, auf denen viel über Jühnde erzählt wird. Die Wasserscheide von Leine und Weser verläuft hier. Das heißt: Ein Teil der Bäche fließt nach Osten zum Leinetal, ein anderer Teil entwässert nach Westen zur Weser. Auf drei Rundwanderwegen lässt sich das Dorf aus allen Perspektiven erkunden. Es ist ein Idyll zwischen Gestern und Morgen, das auf Nachahmer setzt und sie gern berät.
Tipp: In fünfeinhalb Minuten erläutert die Sendung mit der Maus, was Biogas ist und wie es entsteht – zu finden unter der Kinderseite von www.bioenergiedorf.de.
Milchkannen symbolisieren die gute alte Zeit im Dorfleben, das hier noch intakt ist.
Centrum Neue Energien GmbH /// Koppelweg 1 /// 37127 Jühnde ///
0 55 02 / 91 19 73 /// www.bioenergiedorf.de ///
Bevor die Sonne es schafft, den Morgennebel über dem Fluss aufzulösen, liefert die Landschaft mystische Bilder. Schleier verwischen die Uferkonturen. Ein Schwan gleitet lautlos vorbei. Noch ist es nicht möglich, von Veckerhagen nach Hemeln zu gelangen, denn die Fähre liegt verzurrt am Westufer der Weser. Die rot-weiße Schranke signalisiert: Fußgänger, Auto- oder Radfahrer, ihr müsst warten!
Bald aber kommt der Fährmann. Er bedient dieses Verbindungsstück zwischen Hessen im Westen und Niedersachsen im Osten seit mehr als zehn Jahren. Mit ihm ist die kurze Überfahrt ein Erlebnis, denn es handelt sich bei der Fähre um eine mit der Technik aus dem 17. Jahrhundert. Ein Tüftler aus Nimwegen hat die Gierseilfähre erfunden, weshalb sie auch ›fliegender Holländer‹ heißt. Quer zum Fluss über der Fähre verläuft ein Drahtseil. An ihm hängen an einer Laufrolle je ein Seil zum Bug und zum Heck der Fähre. Mit einer elektrisch betriebenen Winde kann der Kapitän diese beiden Seile verkürzen oder verlängern, sodass die Fähre ihre Lage im Wasser ändert. Gieren ist die Drehbewegung um eine vertikale Achse. Die Strömung der Weser treibt nun das Schiff zum anderen Ufer. Was für eine energiesparende Erfindung! Für die Kurzzeitmatrosen an Bord ist es ein Genuss, weil die Gierseilfähre nahezu lautlos über die Weser gleitet, angetrieben (fast nur) von ihr selbst. Gerade in den Morgenstunden wird das zum Erlebnis, denn nun haben die Sonnenstrahlen den weißen Vorhang aufgezogen. Gleißende Lichtstrahlen spiegeln sich im Wasser. Nebelschleier verziehen sich schamhaft wie verjagte Statisten, deren Part gerade zu Ende ging, da ein neues Landschaftsbild aufgezogen ist. Die Morgensonne zeichnet die Konturen nun scharf ab. Alles Unklare und Verwischte gehört der Vergangenheit an. Die sich langsam erwärmende Luft schmeichelt den Passagieren und zaubert ihnen ein Lächeln ins Gesicht.
Tipp: Riesin Brama steht als schlanke Holzfigur am Weserufer in Veckerhagen, von hier soll sie ihre Schwestern Saba und Trendula besucht haben. Nach ihnen sind Burgen benannt.
Fähre Veckerhagen /// Untere Weserstraße ///
34359 Reinhardshagen ///
Gemeinde Reinhardshagen /// Amtsstraße 10 ///
34359 Reinhardshagen /// 0 55 44 / 9 50 70 ///
www.reinhardshagen.de ///
Tipp: Die Ruine Bramburg zwischen Hemeln und Glashütte ist ein Ort zum Picknicken. Im 13. Jahrhundert diente sie den Corveyern zur Sicherung ihrer Territorien.