Kein Mensch schafft das, was ihm gelingt, ganz alleine. Alleine sind wir nichts. Deswegen möchte ich hier meinen Dank an viele Menschen aussprechen, die unglaublich wichtig auf meinem Weg waren. Ohne die es weder einen Maximilian Pütz noch einen Joker geben würde. Ich danke meinem lieben Vater: Du hast mir schon früh gezeigt, wie zärtlich und liebevoll Männer sein können. Du hast deine Zeit, deine Kraft, dein ganzes Leben deiner Familie geopfert: Ein wahrer Held. Ich wünsche dir, dass du nun dein eigenes Leben genießen kannst.
Ich danke meiner Mutter: Du hast mich zur Welt gebracht, und dabei sind wir beide fast draufgegangen. Du hast mich zur Spiritualität geführt. Deine Emotionalität, deine unkonventionelle Lebensart und dein Humor haben viel von dem geprägt, was ich heute bin.
Ich danke meiner geliebten Freundin Imke: Du bist das weiblichste, fürsorglichste, kindlichste, herzlichste, ehrlichste, weiseste Wesen, das ich auf dieser Welt kennenlernen durfte. Du bist mein Guru des Herzens – führst mich immer wieder raus aus dem Kopf und zurück in mein Herz. Ich liebe dich.
Ich danke meiner Exfreundin Ling: Als mir alles genommen wurde, mein Geld und mein Lebenswerk, da standest du zu mir und hast dein eigenes Leben hintangestellt, um mich und meine neue Firma aufzubauen. Du hast viel unter mir und meinem offenen Konzept gelitten und warst trotzdem immer da. Bist es noch heute. Ich liebe dich immer noch sehr und hoffe, dass du endlich glücklich wirst – wie auch immer dein Weg aussehen mag.
Ich danke meinem ältesten Freund Millo: Du hast viele Transformationen des Maximilian mitgemacht und bist immer mitgegangen. Du bist wie ein Bruder für mich.
Ich danke Ugi: Unsere philosophischen Diskussionen über Frauen, die Welt und alles andere werde ich nie vergessen. Du hast mich gerade am Anfang meines Weges sehr inspiriert und mir geholfen, mit Frauen auf Partys in Kontakt zu kommen. Du warst immer mein Ass im Ärmel.
Ich danke allen Autoren und meinen Lehrern, die mich auf meinem Weg begleitet haben: Mein Wissen ist euer Wissen. Mein Leben gibt es nur durch euch. Ganz besonders danke ich Krystian für seine Weisheit und seine liebevolle Unterstützung auf meinem Weg.
Ich danke Irene, immer noch meine Wahlschwiegermutter: Du sorgst dich um mich wie um dein eigenes Kind. Immer wieder hast du gefordert: »Du musst schreiben!« Jetzt habe ich es getan. Du bist pure Wärme und Liebe, der personifizierte Archetyp einer Mutter. Ich liebe dich sehr und freue mich, immer in deiner Nähe sein zu dürfen.
Ich danke allen Frauen, die mich betrogen, belogen, manipuliert oder ausgenutzt haben. Ihr habt mich immer tiefer zu meiner eigenen inneren Wahrheit geführt.
Ich danke allen meinen Kunden: Durch euch lerne ich immer wieder Neues, um ein besserer Coach und Mensch zu werden. Alles, was ich besitze, gehört euch. Ihr ermöglicht mir eine Wohnung, den PC, auf dem ich das hier gerade schreibe, mein Essen – alles. Dafür bin ich sehr dankbar. Ihr ermöglicht mir, das zu tun, was ich liebe.
Nicht zuletzt danke ich Arne Hoffmann: Deine Bücher gehören zu den amüsantesten, fundiertesten, wichtigsten Büchern dieser Zeit. Dein Mut ist grenzenlos. Du packst heiße Eisen an, vor denen andere Autoren panisch davonlaufen würden, und machst Kunst daraus. Es ist mir eine Ehre, mit dir schreiben zu dürfen und durch deine schriftstellerischen Sachverstand unterstützt zu werden.
Und natürlich danke ich dem Heyne Verlag: Was bringen all meine »Weisheiten«, wenn sie nur in meinem Kopf herumgeistern? Ihr ermöglicht mir, noch viel mehr Menschen zu erreichen als zuvor und hoffentlich noch viel mehr Männer und dadurch auch Frauen ein wenig glücklicher zu machen.
In tiefer Demut und Liebe, Euer Maximilian Pütz
Maximilian Pütz ist als Verführungscoach deutschlandweit bekannt. In seinen Seminaren lehrt er die hohe Kunst der Verführung. Er sieht es als seine Lebensaufgabe, Männern zu helfen und sie zu motivieren. Als Begründer des Casanova Codes hat er in der deutschen Seduction-Szene viele Fans. Zahlreiche seiner Schüler zählen heute zu den besten Verführern Deutschlands.
Arne Hoffmann ist Medienwissenschaftler, Journalist und Buchautor. Zum Thema Sex hat er bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Du hast mit diesem Buch eine Menge neuer Informationen erhalten. Das Problem unserer Zeit ist allerdings nicht, dass es uns an Informationen mangelt – im Gegenteil: Wir werden förmlich davon überrollt. Aber jede Information, die sich in einem Ratgeber findet, ist nutzlos, wenn sie nicht in eine praktischen Handlung umgesetzt wird. Ich hoffe deshalb wirklich, dass du die Übungen in diesem Buch durchgeführt hast. Ohne Praxis kein Erfolg.
Vielleicht hast du aber auch nichts davon ausprobiert und dieses Buch lediglich wie eine unterhaltsame Lektüre gelesen. Dann hoffe ich, du hast dich zumindest amüsiert. Niemand kann dir die Arbeit abnehmen, die es braucht, um wirklich erfolgreich bei Frauen zu werden. Aber ich kann dich dabei unterstützen. Wenn du willst, werden wir uns persönlich darüber auseinandersetzen, was es deinen Verteidigungsmechanismen sehr schwermachen sollte, weiter auszuweichen.
Auf meiner Webseite www.casanovacode.de biete ich dir auf deinem Weg die verschiedensten Formen von Unterstützung an. Wärmstens möchte ich dir meinen Basic Workshop empfehlen, bei dem du viel Neues lernen und auch in der Praxis umsetzen wirst – zusammen mit Männern, die das gleiche Ziel haben wie du. Du wirst überrascht sein, was das für Männer sind: Es sind Männer wie du und ich. Männer, die vor ihren Freunden niemals offen zugeben würden, dass sie sich gerne auf diesem Gebiet verbessern würden, aber dann doch irgendwann die Größe haben, sich einzugestehen, dass für sie mehr drin sein müsste. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Berufen und haben die verschiedensten individuellen Hintergründe. Wie ja auch Arne Hoffmann in einem seiner Bücher herausgefunden hat: Das Klischee, dass sich nur weltfremde PC-Nerds mit Frauen schwertun, hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun.
Wenn du dir die volle Packung gönnen möchtest, empfehle ich dir meinen Workshop »Casanova Secret«. Dort geht es tiefer ins Detail, und die Aufgaben, die dich dort erwarten, werden auch den letzen Rest Angst aus deinem Bewusstsein fegen. Aber schnall dich lieber an – da geht es wirklich zur Sache.
Im Workshop »Casanova Clubbing« ziehen wir zusammen um die Häuser, und du erhältst direkt persönliches Feedback von mir. In den Clubs und Discos selbst zeige ich dir die besten Methoden, wie du im Nachtleben erfolgreich wirst.
Darüber hinaus kannst du gerne auch ein Einzelcoaching oder eine telefonische Beratung bei mir buchen.
Zu guter Letzt biete ich noch eine Styleberatung an, bei der wir dir ein Outfit zusammenstellen, das garantiert auf Frauen wirkt.
Am schnellsten und einfachsten erhältst du von mir viele hilfreiche Tipps per Video auf YouTube – http://www.youtube.com/user/seductioncoach –, und in meinem Forum www.ucount.de kannst du dich mit anderen Usern über deine Erfahrungen austauschen. Ich bin auch öfter mal dort unterwegs.
Abschließend möchte ich dir sagen: Egal was du mit der in diesem Buch enthaltenen Information anstellst oder bleiben lässt: Du kannst es schaffen! Das meine ich verdammt ernst. Ich habe schon die härtesten Fälle zum Erfolg geführt. Du musst nur bereit sein, etwas zu tun. Dich bewegen. Handeln. Ich würde mich freuen, dich dabei unterstützen und dir mal persönlich die Hand schütteln zu können.
Dein Maximilian Pütz
ALEXANDER, JOHN: How to Become an Alpha Male. Lulu Press 2005
ANDREWS, NICK und RYAN, TAYLOR: Get In Her Mind, Get In Her Bed. Brownfish Publishing 2008
BALE, CHRISTOPHER, MORRISON, RORY und CARYL, PETER: Chat-up lines as male sexual displays. In: Personality and Individual Differences 40/2006, S. 655 – 664
BARCLAY, PAT: Altruism as a courtship display: Some effects of third-party generosity on audience perceptions. In: British Journal of Psychology, Volume 101, Number 1, Februar 2010, S. 123 – 135
BARRY, KEITH: Science Proves Exotic Cars Turn Women On, online unter http://www.wired.com/autopia/2008/09/weve-got-some-b.
BASSIL, JAMES: AskMen.com Presents From the Bar to the Bedroom: The 11 Rules for Picking Up and Pleasuring Women. Harper Paperbacks 2007
BOOTHMAN, NICHOLAS: How to Make Someone Fall in Love With You in 90 Minutes or Less. Workman Publishing Company 2009
BURI, JOHN: Love Bytes, online unter http://www.psychologytoday.com/blog/love-bytes/200906/guys-night-out-part-2
BURTON, DARREN G.: Chick Magnet. The Secret of the Attraction Factor. Lulu Press 2008
BURTON, DARREN G.: Dating and Mating: The Power of Attraction. Lulu Press 2009
BUSS, DAVID: Die Evolution des Begehrens. Kabel 1998
BUSS, DAVID, und MESTON, CINDY: Why Women Have Sex. Random House 2009
CHAO, LUKE und STEELE, SYDNEE: Seducing Your Woman. Burman Books 2009
CHU, S. und andere: Too good to be ›true‹? The handicap of high socio-economic status in attractive males. Personality and Individual Differences, 42/2007, S. 1291 – 1300
CLINK, TONY: The Layguide: How to Seduce Women More Beautiful Than You Ever Dreamed Possible No Matter What You Look Like or How Much You Make. Citadel 2004
CLINK, TONY: The Plan. Have Sex Tonight with a Gorgeous Woman in 69 Easy Steps. Citadel 2008
COOPER, MATTHEW und andere: Chat-up lines as male displays: Effects of content, sex, and personality. In: Personality and Individual Differences, 43/2007, S. 1075 – 1085
COX, TRACEY: 5 Ways to Make Anyone Fall in Love with You, online unter http://love.ivillage.com/snd/0,,qdtb,00.html
DEIDA, DAVID: Der Weg des wahren Mannes. Kamphausen 2006
DOBSON, ROGER: Beer goggles last longer for women. In: Telegraph vom 20. 12. 2008
DOBSON, ROGER: Women prefer men with stubble for love, sex and marriage. In: Telegraph vom 29. 6. 2008
DUNN, M. und SEARLE, R.: Effect of manipulated prestige-car ownership on both sex attractiveness ratings. In: British Journal of Psychology, 101 (1/2010), S. 69 – 80
DUTTON, JUDY: How We Do It: How the Science of Sex Can Make You a Better Lover. Broadway Books 2009
EAGAN, JOHN: How to »Pick up« Beautiful Women. Secrets Pub 2000
EASTWICK, P. W. und andere: Selective Versus Unselective Romantic Desire. In: Psychological Science, 18/2007, S. 317 – 319
EDWARDS, LOGAN: Secrets of the A Game. Sweetleaf Publishing 2008
FILLION, KATE: Lip Service. The Truth about Women’s Darker Side in Love, Sex, and Friendship. Diane Publishing 1998
FISHER, MARK: Female libido responds to red wine, study suggests. In: Dayton Daily News vom 9. 4. 2009
GLOVER, ROBERT A.: No More Mr. Nice Guy! Running Press 2003
GOMAN, CAROL KINSEY: The Nonverbal Advantage. ReadHowYouWant 2009
GOLDSTEIN, NOAH J. und andere: Yes! 50 Scientifically Proven Ways to be Persuasive. Free Press 2009
GREEN, STEWART: Seduction: Attract Women and Increase Your Sex Appeal. Lulu Press 2007
GREENE, ROBERT: Die 24 Gesetze der Verführung. Dtv 2004
GUÉGUEN, N.: Courtship compliance: The effect of touch on women’s behaviour. In: Social Influence, 2/2007, S. 81 – 97.
HARTLEY, GREGORY: Get People to Do What You Want. Crimson Publishing 2009
HOGAN, KEVIN: Covert Persuasion. Wiley 2006
INMAN, MASON: Bad guys really do get the most girls, online veröffentlicht unter http://www.newscientist.com/article/mg19826614.100-bad-guys-get-the-most-girls.html
KORGESKI, GREGORY: The Complete Idiot’s Guide to Enhancing Your Social IQ. Alpha 2008
LAKHANI, DAVE: Persuasion. The Art of Getting What You Want. Wiley 2005
LA RUINA, RICHARD: The Natural Art of Seduction. Pennant 2008
LEE, ROBBIE: The Straight Man’s Pocket Guide to Picking Up a Hottie. Urban 411 Publishing 2008
LEWIS, MICHELLE und BRYANT, ANDREW: Flirting 101. Griffin 2010
LOCKER, SARI: The Complete Idiot’s Guide to Being Sexy, Alpha 2001
LOUIS, RON: How to Be the Bad Boy Women Love. Mastery Technologies Press 2007
LOUIS, RON: How to Succeed With Women. Prentice Hall Press 2009
LOWNDES, LEIL: How to Instantly Connect With Anyone. McGraw-Hill 2009
LOWNDES, LEIL: How to Talk to Anyone. Thorsons 2008
LOWNDES, LEIL: Undercover Sex Signals. Citadel Press 2006
MACRAE, FIONA: Want to look beautiful? Stand next to an unattractive friend. In: Daily Mail vom 14. 9. 2009
MARX, EVE: Flirtspeak. Citadel 2007
MCCANN, JESS: You Lost Him At ›Hello‹. Health Communications 2008
MILLER, TRACY: Women who drink two glasses of wine a day have better sex than non-drinkers: study. In: New York Daily News vom 6. 8. 2009
MISCHKE, ROLAND: Männer haben länger etwas von der Liebe als Frauen. In: Die Welt vom 15. 6. 2010
MORRIS, DESMOND: Mars und Venus. Heyne 1997
Mystery: The Pickup Artist: The New and Improved Art of Seduction. Villard 2010
Mystery: Wie Sie jede Frau rumkriegen: egal wie Sie aussehen. Goldmann 2007
NAKAMOTO, STEVE: Talk Like a Winner. Java Books 2008
NEWMAN, COOPER: How to Approach Hot Women, Date Them & Have Lots of Sex … Without Being an Asshole. Secret Life Publishing 2008
N. N.: Admirers ›increase male appeal‹, online unter http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/scotland/north_east/6273231.stm
N. N.: Gaze ›key to facial attraction‹, online unter http://news.bbc.co.uk/2/hi/7082478.stm
N. N.: One in 20 women has NEVER had sex sober as they lack body confidence. In: Daily Mail vom 23. 9. 2009
N. N.: Why women fall for ›Mr. Average‹, online unter http://news.bbc.co.uk/2/hi/6345623.stm
ORLANDO, TOMMY: Player’s Handbook Volume 2 – Advanced Pickup and Seduction Secrets. Secret Life Publishing 2007
PARKER, J. und BURKLEY, M.: Who’s chasing whom? The impact of gender and relationship status on mate poaching. In: Journal of Experimental Social Psychology, 45/2009, S. 1016 – 1019
Pick-Up Artists’ Secrets: Essential Beginner’s Guide. CreateSpace 2010
PLAGNOL, ANKE und EASTERLIN, RICHARD: Aspirations, Attainments, and Satisfaction: Life Cycle Differences Between American Women and Men. In: Journal of Happiness Studies Vol. 9, Nr. 4/2008
RHOADS, STEVEN: Taking Sex Differences Seriously. Encounter Books 2005
STEELE, R. DON: Body Language Secrets. Steel Balls 1997
TATE, BRETT: The Professional Bachelor Dating Guide – How to Exploit Her Inner Psycho. Cambridge Publishing 2007
TAYLOR, EMMA und SHARKEY, LORELEI: Do it tonight! Fake First-Date Confidence, online unter http://www.emandlocom/2009/04/do-it-tonight-fake-first-date-confidence.
TAYLOR, JEREMY: Intelligence Boosts Likelihood of One-Night Stands, online unter http://www.asylum.com/2008/10/06/intelligence-boasts-likelihood-of-one-night-stands
TREES, ANDREW: Decoding Love: Why It Takes Twelve Frogs to Find a Prince, and Other Revelations from the Science of Attraction. Avery 2010
TYNAN: Make Her Chase You. CreateSpace 2008
WEST, ED: How to Get Hot Women Into Bed. Amorata Press 2008
WHITE, DUSTY: The Easiest Way to Meet and Pick up Girls – EVER!! BookSurge Publishing 2006
WISEMAN, RICHARD: Wie Sie in 60 Sekunden Ihr Leben verändern. Fischer 2009, S. 164 – 188
WOODMAN, RICHARD: Men who don’t shave have less sex, more strokes, online unter http://www.abc.net.au/science/articles/2003/02/07/778930.htm
ZUBKOVS, JANI: Why Women Love Cavemen—A Man’s Guide to Tame the Bitch. Bonnie’s Gang 2009
ZDROK, VICTORIA: Dr. Z on Scoring. Fireside 2008
Verwendete Literatur im Kapitel
»Wie du deine Schüchternheit überwindest«:
ANDRÉ, CHRISTOPHE und LEGERON, PATRICK: Bammel, Panik, Gänsehaut. Die Angst vor den anderen. Aufbau 2001
ANTONY, MARTIN und SWINSON, RICHARD: The Shyness & Social Anxiety Workbook: Proven Step-By-Step-Techniques for Overcoming Your Fear. New Harbinger Publications 2008
BERENT, JONATHAN und LEMLEY, AMY: Beyond Shyness: How to Conquer Social Anxieties. Fireside 1994
BUTLER, GILLIAN: Overcoming Social Anxiety and Shyness: A Self-Help Guide Using Cognitive Behavioral Techniques. Constable & Robinson 2009
CARDUCCI, BERNARDO J. und GOLANT, SUSAN: Erfolgreich schüchtern. Der Weg zu einem neuen Selbstwertgefühl. Fischer 2002
CHEEK, JONATHAN und andere: Warum so schüchtern? Mehr Selbstbewußtsein in Beruf, Freundschaft und Liebe. Kösel 1993
DUTTER, BARRY: The Shy Guy’s Guide to Dating. St. Martin’s Griffin 1998
HENNENHOFER, GERD und HEIL, KLAUS: Angst überwinden. Selbstbefreiung durch Verhaltenstraining. Deutsche Verlangsanstalt 1984
JACOBSON, BONNIE: The Shy Single. Rodale 2004
LOWNDES, LEIL: Goodbye to Shy. McGraw-Hill 2006
MANSFIELD, PATRICIA: Nur nicht so schüchtern. Orbis 2001
PALMER, PAT und FROEHNER, MELISSA: Schüchtern? Ich doch nicht. Strategien zu mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Kösel 2002
SCHOTT, BARBARA und BIRKER, KLAUS: Schüchternheit überwinden. Rowohlt 1995
SCHRÖDER, BRIGITTE: Der Weg durch die Angst. Rowohlt 2000
STIEHLER, MATTHIAS: Der Männerversteher. Beck 2010
WEBER, ERIC und andere: Shy Person’s Guide to a Happier Love Life: How Shy Men and Women Are Getting More Dates. Symphony Press 1979
WOLF, DORIS und GARNER, ALAN: Nur Mut zum ersten Schritt. Pal 2004
ZIMBARDO, PHILIP und andere: Nicht so schüchtern. So helfen Sie sich aus Ihrer Verlegenheit. MVG 1994
MARKWAY, BARBARA und andere: Dying of Embarassment. Help for Social Anxiety and Phobia. New Harbinger Publications 1992
Weiterführende Literatur von Arne Hoffmann zu den in diesem Ratgeber angeschnittenen Themen:
HOFFMANN, ARNE: Eine Frage der Größe. Heyne 2010
HOFFMANN, ARNE: Männerbeben. Lichtschlag 2007
HOFFMANN, ARNE: Nummer Sicher. Marterpfahl 2007
HOFFMANN, ARNE: Rettet unsere Söhne. Pendo 2009
HOFFMANN, ARNE: Romantischer Sex. Passion Publishing 2010
HOFFMANN, ARNE: Sind Frauen bessere Menschen? Schwarzkopf und Schwarzkopf 2001
HOFFMANN, ARNE: Unberührt. Kreuz 2006
HOFFMANN, ARNE: 50 einfache Dinge, die Männer über Sex wissen sollten. Westend 2011
Internetpräsenz der im Buch erwähnten männerpolitischen Initiativen:
AGENS e.V.
http://www.agensev.de
MANNdat e.V.
http://www.manndat.de
Meine Geschichte und Entwicklung zu Deutschlands bekanntestem Verführer fängt an, wie viele Geschichten von Männern anfangen, die sich irgendwann mit der Kunst der Verführung auseinandersetzen: mit großer Frustration und vielen Enttäuschungen.
Wenn ich sagen würde, meine Mutter hatte bei uns zu Hause die Hosen an, dann wäre das eher noch eine Untertreibung. »Sie hatte einen Plattenpanzer an und einen Streitkolben in der Hand« würde es wohl eher treffen. Mit ihrem südländischen Temperament lehrte sie nicht nur mich das Fürchten, sondern auch meinen Vater.
Als ich zwölf Jahre alt war, verließ er das Haus, und von da an war meine Mutter in unserer Familie die einzige Bezugsperson für mich. Du kannst dir sicher vorstellen, dass ich in dieser Zeit nicht viel über Männlichkeit gelernt habe. Es ging mir wie vielen Männern heutzutage, die unter alleinerziehenden Müttern aufgewachsen sind. Wenn die Eltern getrennt leben, fehlt einfach der Vater. Wenn die Eltern aber zusammenleben und der Vater sich von seiner Frau nur herumschubsen lässt, stellt er für einen Jungen auch kein hilfreiches Rollenvorbild dar.
Mit 14 Jahren kam ich in ein Internat und begann mich langsam ernsthaft für Frauen zu interessieren. Damals bildete ich mir ein, dass ich gut bei ihnen ankomme. Aber schockiert musste ich feststellen, dass nie ich es war, mit dem sie zusammen sein wollten. Wenn ich einem Mädchen meine Zuneigung gestand, bekam ich meistens folgende Antwort zu hören: »Maximilian, du bist so ein toller Mensch. Ich kann mit dir über alles reden und du verstehst mich. Aber ich möchte unsere Freundschaft nicht zerstören, und ich bin mir sicher, dass tausend andere Frauen dich gerne nehmen würden.«
Wenn du dieses Buch liest, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du diesen oder einen ähnlichen Satz auch schon ein paarmal zu hören bekommen hast. Ich konnte mir diese Reaktion aber damals nicht erklären.
Ebenso wenig erklären konnte ich mir den Erfolg eines Typen namens Tobias, der damals in meinem Jahrgang war. Tobias war jemand, der es von Natur aus einfach draufhatte, bei Frauen zu landen. Vielleicht kennst du jemanden aus deinem Freundeskreis mit ähnlichen Fähigkeiten. Für mich war es jedenfalls unglaublich spannend zu beobachten, wie Tobias mit Menschen, insbesondere mit Frauen, umging.
Das Städtchen, in dem ich damals lebte, ist ein kleiner Kurort. Zu 80 Prozent leben hier Rentner, und die anderen 20 Prozent waren wir. Frauen waren Mangelware, deshalb hielten Beziehungen wohl sogar bei Jugendlichen oft über mehrere Jahre. Wahrscheinlich dachten sich die Leute insgeheim: »Gut, dass ich jemanden habe. Den lass ich lieber nicht so schnell wieder gehen!«
Tobias schaffte es trotz dieser Umstände, im Laufe der Zeit mit jeder attraktiven Frau zusammen zu sein. Wirklich mit jeder! Er verließ sie meistens nach kurzer Zeit, und die Betreffende heulte sich dann bei mir aus oder wollte von mir Informationen haben, da ich mit Tobias befreundet war.
Nachdem ich mir dieses Spiel eine Zeit lang angesehen hatte, versuchte ich, einige Frauen vor ihrem Schicksal zu bewahren. Das heißt, ich warnte sie vor Tobias. Verrückterweise brachte er es fertig, jede Frau glauben zu lassen, bei ihr wäre alles vollkommen anders, und gerade sie würde er wirklich lieben. Ich konnte so viele rationale Argumente vorbringen, wie ich wollte – die Frauen ließen sich einfach nicht überzeugen.
Erst viele Jahre später sollte ich erfahren, warum: Wir können es uns alle nicht aussuchen, nicht bewusst entscheiden, von wem wir uns erotisch angezogen oder nicht angezogen fühlen. Es passiert einfach. Die Liebe trifft einen immer wieder wie ein Blitz aus heiterem Himmel oder der Pfeil des Amor.
Damals aber lebte ich noch in einer Welt, in der ich alles sehr persönlich nahm. Eine Welt, in der viele Menschen ihr ganzes Leben verbringen. Ich glaubte, ich wäre einfach irgendwie nicht gut genug. In meinem damaligen Weltbild gab es Leute mit überdurchschnittlichem Erfolg bei Frauen – wie Tobias – und dann eben solche wie mich.
»Entweder man hat es oder man hat es nicht« – streich diesen saublöden Spruch am besten sofort aus deinem Repertoire. Weil dieser Glaubenssatz falsch und für die eigene Entwicklung kontraproduktiv ist, habe ich mir stattdessen den folgenden angeeignet:
»Entweder man hat es oder man lernt es. Und am besten von den Besten.« Hätte ich mich damals nicht in meinem Selbstmitleid gesuhlt, sondern lieber aufmerksam beobachtet, was genau Tobias anstellte, hätte ich mir viel Leid ersparen können. Ich brauchte aber noch etwas länger, um meine Lektion zu lernen.
Die erste große Wende kam, als ich ungefähr 16 war. Ich hatte meiner Dauerliebe Steffi gerade meine Liebe gestanden, und natürlich fiel ihre Antwort wie zuvor geschildert aus. Dazu sagte sie noch, ich sei »so süß und so nett«. Ich war sehr verletzt. Und wütend. Dermaßen aufgebracht schrie ich meinem damaligen Zimmerkollegen etwas entgegen wie: »Ich habe keinen Bock mehr, süß und nett zu sein! Ich will, dass du mir eine Glatze rasierst. Ab heute ist Schluss mit süß und nett!«
Bedenke bitte, dass zu dieser Zeit eine Glatze alles andere als Mode war. Damals trugen eigentlich nur Skinheads oder Krebskranke eine Glatze. Der von mir gewünschte Schockeffekt trat ein. Mit meiner äußerlichen Verwandlung vollzog sich auch eine innere. Ich hatte damals schon angefangen, Rap zu hören, und nun übernahm ich auch die Attitüde meiner amerikanischen Idole. Ich war einfach eine verdammt coole Sau – jedenfalls äußerlich.
Unter den alljährlichen Neuzugängen auf unserem Internat befanden sich auch immer einige Mädchen. Wir Jungs fieberten diesem Moment jedes Mal sehnsüchtig entgegen und hingen schon früh am Fenster, um zu gucken, was wir hier erwarten durften. Neue Mädchen, neues Glück! Diese neuen Mädchen kannten mein altes Ich nicht, und das Wunder geschah: Sie begannen sich tatsächlich für mich zu interessieren! Ich hatte meine ersten Erlebnisse mit Frauen und auch meine erste feste Freundin. In dieser Beziehung und in allen folgenden sollten jedoch meine Unsicherheit und all die daraus resultierenden Probleme zum Tragen kommen. Irgendwann trennte sich meine Freundin von mir. Es dauerte lange, bis ich wieder eine neue kennenlernte. Aber auch mit ihr wiederholte sich das Spiel, und dasselbe geschah sogar ein drittes Mal. Jedes Mal beendeten die Frauen die Beziehungen, und ich war am Boden zerstört und monatelang deprimiert. Nach meiner dritten Beziehung begann ich, mir einige Fragen zu stellen. Und da in dieser Phase gerade das Internet aufgekommen war, suchte ich dort nach den passenden Antworten.
Als Erstes geschah das mit Hilfe einer Suchmaschine. Dadurch stieß ich auf das Buch Muster der Verführung von Stefan Strecker. Ich bestellte es mir sofort und verschlang es geradezu. Niemals hätte ich mir vorstellen können, heute mit diesem Autor zusammenzuarbeiten. Für mich war das Buch wie eine Offenbarung. Ich konnte tatsächlich etwas an meinem Leben ändern? Ich konnte wirklich aktiv etwas dafür tun, Frauen kennenzulernen und für mich zu begeistern? Durch dieses Buch kam ich auch zum ersten Mal mit der Technik des neurolinguistischen Programmierens (NLP) in Berührung und dadurch mit der ganzen Welt der Selbstverwirklichung und Persönlichkeitsentwicklung. Endlich nahm ich mein Leben wirklich selbst in die Hand. Ich begann damit, Sport zu treiben, und arbeitete mich durch etliche Bücher zum Thema Selbstbewusstsein, Kommunikation, Verführung und alles, was mir sonst noch bei meiner Selbstverwirklichung helfen könnte. Nicht zuletzt griff ich meinen alten Traum wieder auf, Schauspieler zu werden.
Schließlich bewarb ich mich bei einer Schauspielschule und wurde prompt genommen. Die Leute, die mich heute kennen, können sich überhaupt nicht vorstellen, was für ein Mensch ich damals war und wie ich aussah. Meine Körpersprache und meine Haltung waren miserabel. Meine Stimme war sehr leise und klang unsicher, wenn ich mit fremden Leuten sprach. Ich kann wirklich mit gutem Gewissen behaupten, dass ich eine vollkommene Transformation erlebt habe. Außerdem wurde ich auf die amerikanische »Pick-up«-Bewegung aufmerksam. Auch durch deren Texte arbeitete ich mich mit großer Neugier. Das alles geschah zu einer Zeit, als es in Deutschland noch gar nichts zu diesem Thema gab. Aus heutiger Sicht erscheint das fast unvorstellbar.
Weil ich fleißig übte, erzielte ich bald die ersten Erfolge. Mit Hilfe des gesammelten Wissens lernte ich irgendwann meine persönliche »10« kennen, also meine absolute Traumfrau. Am Anfang machte ich bei ihr auch noch alles richtig. Es lief wie am Schnürchen. Wir waren beide sehr verliebt ineinander, und trotzdem hatte ich die Kontrolle über mich und die Beziehung. Ich hatte mittlerweile so viele Aktivitäten in meinem Leben und so viel Spaß, dass Frauen für mich eher nebensächlich geworden waren. Die Beziehung war nun nicht mehr Zentrum meiner Welt, sondern ein wunderschöner Planet, der um mich kreiste.
Offenbar hatte sich die ganze Arbeit ausgezahlt. Es gab nur ein Problem: Das Ganze war zwar eine wunderschöne Fassade, aber dahinter steckte immer noch kein ganzer Mann. Wie bei vielen der sogenannten »Pick-up-Artists« da draußen. Ich handelte nur äußerlich so, wie ich es gelernt hatte – und es sollte nicht lange dauern, bis das auch meine damalige Freundin feststellte und regelrecht mit mir Schlitten fuhr. Bei ihren Versuchen, meine männliche Souveränität zu testen (mehr zu dieser weiblichen Strategie im Kapitel »Warum Frauen dich testen«), ging sie immer weiter. Sie nörgelte wirklich an allem herum, was ich tat. Wie ich stand, wie ich aß, wie ich ging: Alles war auf einmal falsch.
Viele Männer dürften dieses Verhalten kennen. Wenn deine Freundin damit anfängt, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten: Ändere dich grundsätzlich oder renne. Ich glaubte aber damals noch, zur bedingungslosen Liebe würde gehören, alles zu ertragen und in einer ungesunden Beziehung zu verharren.
Also duldete ich weiterhin jedes noch so unmögliche Verhalten meiner Freundin. Als sie sich einmal besonders danebenbenahm, schickte ich ihr sogar eine SMS: Egal was du tust, egal was du sagst – ich werde dich immer lieben. Klingt romantisch, ist aber verdammt selbstzerstörerisch. Denn damit gab ich ihr endgültig die Lizenz, mit mir umzuspringen, wie immer sie wollte.
Unsere Partnerschaft mündete in ein endloses zermürbendes Spiel des Trennens und Wiederzusammenkommens. Bis meine Freundin irgendwann bei einem anderen Typen übernachtete und mit ihm Sex hatte. Ich war gerade wegen einer Theaterprobe in Berlin. Nachdem ich von der Untreue meiner Freundin erfahren hatte, brach es auf dem Weg zur U-Bahn aus mir heraus. Ich weinte so bitterlich, dass sich die Umstehenden wohl sehr gewundert haben, was mir wohl zugestoßen sein mochte. Mir war alles egal. Ich fühlte nur noch Schmerz.
In den Tagen danach saß ich allein in meiner Bude, rauchte wie ein Schlot, trank und verließ kaum das Haus. Ich durchlebte ungefähr drei Monate lang eine höllische Depression mit Selbstmordgedanken und allem anderen Übel, das dazugehört.
Wie ich es schaffte, aus diesem Tief wieder herauszufinden, kann ich selbst nicht so ganz erklären. Irgendwann schaute ich mir einen alten Batman-Film an, in dem Jack Nicholson einen Verbrecher spielt, der beinahe stirbt, dann aber als »Joker« wiedergeboren wird. Mir kam der Gedanke: So eine Wiedergeburt brauche ich auch. Also hob ich ein Internet-Blog aus der Taufe, das ich »Jokers Penthouse« nannte. Ich war fest entschlossen, meine Probleme ein für alle Mal in den Griff zu bekommen.
Nie hätte ich mir damals träumen lassen, die deutsche Pick-up-Community ins Leben zu rufen und der berühmteste Verführer Deutschlands zu werden. Niemals. Ich wollte nur endlich nicht mehr leiden. Also zwang ich mich dazu, alleine in Diskotheken zu gehen. Ich dachte mir: Zu Hause lernst du garantiert niemanden kennen. Am Anfang war es die Hölle. Ich fühlte mich im Club noch einsamer als zu Hause. Alle hatten Spaß, tanzten und lachten, und ich beobachtete die ganze Szene wie einen Film. Ich zwang mich, trotzdem weiterzumachen. Irgendwann war mir so langweilig, dass ich mir ein Buch mit in die Disco nahm und wenn es zu schlimm wurde, darin zu lesen begann.
Nun suchen Frauen bekanntlich nicht irgendeinen Kerl, sondern den besonderen Mann, der aus der Masse heraussticht. Und wer könnte besser aus der Masse herausstechen als ein Mann, der in einer Diskothek ein Buch liest? Womöglich verlieh mir dieses Verhalten einen etwas mysteriösen, besonderen Touch. Jedenfalls sprach mich ein Mädchen darauf an. Als ich meine Augen von den Seiten hob, glaubte ich einen Moment, ich würde träumen. Es handelte sich um eine wunderschöne Halb-Thailänderin, die in ihrem weißen kurzen Kleid aussah wie ein exotischer Engel. Sie strahlte mich an und erklärte mir, ich wäre total verrückt, hier im Club ein Buch zu lesen. Wir unterhielten uns dann über die Inhalte dieses Buches, sie hörte mir aufmerksam zu und war offensichtlich fasziniert von mir. Ich merkte, wie sie immer näher rückte. Auch unser Augenkontakt wurde immer intensiver. Innerlich focht ich eine heftige Schlacht mit mir aus, aber eigentlich war es mir klar: Wenn ich jetzt nicht versuchen würde, sie zu küssen, würde ich wieder in ein tiefes Loch fallen und mir monatelang Vorwürfe machen.
Also küsste ich sie. Ich werde diesen Moment nie vergessen. Es war, als ob ich vor Hunger und Durst halb irre durch die Wüste gezogen wäre und mir dann plötzlich jemand einen köstlichen Pfirsich gereicht hätte. Es war, als ob dieser Kuss vieles von meinem Schmerz und meiner Einsamkeit auflösen würde. Das Ganze schien in meiner Wahrnehmung eine Ewigkeit zu dauern, aber irgendwann kamen ihre Freundinnen dazu und zogen sie weg. Sie schaute mir noch einmal tief in die Augen, und ich hoffte, sie später wiederzusehen. Leider vergebens.
Trotzdem war es in Ordnung. Sie hatte mir neuen Mut und neue Kraft gegeben. Dieser Kuss war für mich der erste Silberstreif am dunklen Himmel.
Von diesem Moment an ging es stetig bergauf. Ich begann damit, fremde Männer anzusprechen, dann gemischte Gruppen und später auch Frauen. Meine sozialen Fähigkeiten entwickelten sich immer mehr. Wenn heute Leute meine Schlagfertigkeit oder Spontanität bewundern, dann betone ich immer wieder, dass mir diese Eigenschaften nicht in die Wiege gelegt wurden, sondern dass ich lange dafür gearbeitet habe. Heute lebe ich ein Leben, von dem viele Männer nur träumen.
Es reicht eben nicht, nur ein paar tolle Sprüche auswendig zu lernen und ein paar gute Tricks zu kennen. Du wirst nicht darum herumkommen, ein paar wesentliche Dinge in deinem Leben zu ändern. Aber keine Angst: Ich helfe dir dabei.