Dreier Ekstase

10 versaute Dreier Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Von zwei Brüdern durchgebumst

Zwei geile Schlampen und die Faust

Von zwei Typen verwöhnt

Mein Mann und sein Freund

Dreier mit der Nymphomanin

Von zwei Hengsten eingeritten

Zwei Girls und eine Faust

Von zwei Kerlen genommen

Mit einem Dreier überrascht

Sandwichluder

Von zwei Brüdern durchgebumst

 

Sie hatte sich einen langen Trainingsparcours gewählt, als sie sich zum Joggen aufmachte. Kritisch schaute sie zum Himmel. Die Wolken, die aufzogen, wurden immer dunkler. Sie hatte sich aber so auf das Lauftraining gefreut, dass es kein Zurück mehr gab. Sie hatte gerade eine Strecke von etwa fünf Kilometern hinter sich, als es begann, wie aus Kübeln zu regnen. Ihre leichte weiße Laufhose und das dünne weiße Shirt, waren sofort durchnässt und regelrecht transparent.

Es gab keinen Ausweg. Wohin sie auch schaute, sie konnte keinen Unterstand entdecken. Also lief sie immer weiter. Nach ein paar Minuten kam ihr ein Jogger entgegen. Der Mann war etwa 40 Jahre alt und machte auf sie einen ziemlich trainierten Eindruck. Sie musterte den Mann gänzlich ohne Neugier, so, wie sie jeden Passanten musterte, an dem sie vorbeilief. Sie wunderte sich nur, warum er sie mit gierigen Blicken verfolgte und hinter ihr umdrehte. Sie hörte, wie seine gleichmäßigen Laufschritte in einem gleichbleibenden Abstand hinter ihr herliefen. Irgendwie wurde ihr komisch zumute. Als sie auf eine Bushaltestelle zulief, hielt sie an. Sie wollte es eigentlich so erscheinen lassen, als würde sie sich auf dem Fahrplan nach den nächsten Bussen informieren, als sie sich selber im Glas des Bushäuschens widerspiegelte. Sie erschrak, als sie sich erblickte.

Ihre Joggingkleidung war derart transparent durch den Regen geworden, dass es aussah, als würde sie splitternackt laufen.

Sie spürte, wie ihr die heiße Röte zu Kopf stieg, als der Fremde sich ihr von hinten näherte. Sie schaute sich um. Er grinste ihr ziemlich unverschämt ins Gesicht und schlug ihr vor, dass sie ihm einfach nur folgen bräuchte, wenn sie sich weitere Peinlichkeiten ersparen wolle.

Er gab an, nur etwa fünf Minuten entfernt, zu wohnen. Sie schämte sich in Grund und Boden, die braunen Augen des Mannes wirkten trotzdem überaus sympathisch. Was blieb ihr anderes übrig, wenn sie nicht noch mehr Aufmerksamkeiten auf sich ziehen wollte. Die fünf Kilometer zurück in ihre Wohnung, konnte sie so nicht mehr laufen. Zerknirscht lief sie hinter dem Fremden her. Er hatte nicht gelogen. Nach etwa fünf Minuten bog er in eine Seitenstraße ein, die in eine ruhige Wohngegend führte. Am Ende der Straße waren sie am Ziel angekommen. Der Unbekannte wohnte in einem modernen Bungalow mit viel Glas und Stahl. Sie war beeindruckt.

Schnell schlüpfte sie hinter ihm durch das Tor in der Mauer, die das Grundstück von der Straße trennte. Sie hatte kein Interesse daran, auch noch die Bekanntschaft seiner Nachbarn, zu machen. Als sie tropfend in seinem Flurbereich stand, meinte er ziemlich neckend, dass sie sich gleich dort ausziehen könne, weil er sowieso genau wüsste, wie sie nackt aussehen würde.

Peinlich berührt schlüpfte sie aus ihren triefenden Kleidern, die schon leichte Pfützen auf dem Boden hinterlassen hatten. Er zeigte ihr den Weg ins Bad und reichte ihr einen trockenen Bademantel. Als sie wenige Minuten später geduscht und in den Bademantel gehüllt ins Wohnzimmer kam, hatte er die Rollos vor den Fenstern geschlossen, leise Musik und gedämpftes Licht angeschaltet. An dem Platz im gegenüber stand eine dampfende Tasse. Bereits beim ersten Schluck bemerkte sie, dass es sich um einen starken Grog handelte. Sie wollte und konnte nicht protestieren. Die Wärme tat ihr spürbar gut. Da sie an dem Tag noch nicht viel gegessen hatte, wurde ihr nach kurzer Zeit schwindelig.

Sie wollte aufstehen, warum, wusste aber nicht wie. Die Knie wurden weich und starke Arme fingen sie auf. Der Unbekannte, der noch immer nicht seinen Namen genannt hatte, packte sie und trug sie die Treppe herauf. Er legte sie auf ein Metallbett und zog ihr den Bademantel aus. Sie konnte weder sprechen noch sich körperlich gegen den kräftigen Mann wehren.

Er hatte sie der Länge nach auf das Bett gelegt und begann nun, ihre Füße an das untere Bettgitter zu fixieren. Er hatte bereits weiche Klettfesseln dort befestigt, die er nun nur noch um ihre Fesseln schließen musste. Mit ihren Händen verfuhr er ähnlich. Sie hatte die Augen geöffnet und realisierte ganz genau, dass sie nackt, mit gespreizten Armen und Beinen vor dem Mann auf dem Bett lag. Er trug noch seinen Bademantel und schaute sie erneut gierig an. In seinen braunen Augen loderte ein Feuer, das sie nicht einschätzen konnte. Seltsamerweise fürchtete sie sich gar nicht, sondern wünschte sich, dass seine Hände endlich über ihren Körper streichen würden. Sie brauchte nicht lange zu warten.

Er zog seinen Bademantel aus und zeigte sich ihr ebenfalls nackt. Er hatte eine athletische Figur, war mittelgroß, im Genitalbereich rasiert, aber am Körper mit einem leichten, dunklen Flaum, behaart. Flink schwang er sich zu ihr aufs Bett und machte es sich zwischen ihren Beinen bequem. Sie ahnte nicht, was er plante. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie ein metallenes Objekt aufblitzen, das sie Sekunden später in ihrer Vagina spürte. Es musste sich um ein Spekulum handeln, das er ihr gekonnt in ihr erregtes Fickloch geschoben hatte. Sie spürte, wie er ihre nasse Spalte so weit aufspannte, wie es mit dem Spekulum ging. Dann kniete er sich vor ihre Fotze und leuchtete mit einer starken Taschenlampe hinein. Sie konnte ihn mit ihren Blicken nicht weiter verfolgen, spürte aber, wie er einen Finger in ihren Anus schob. Plötzlich spürte sie seine Haare auf ihrem Bauch und bemerkte, wie seine Zunge ihren Kitzler umkreiste und wie er begann, langsam an ihr zu knabbern und zu saugen. Sie spürte, wie sie von einer Woge der Lust erfasst wurde, wollte ihm ihre Empfindungen aber nicht offenbaren. Sie schloss die Augen und ließ einfach alles geschehen, gespannt darauf, was er noch alles mit ihr beabsichtigte.

Sein Finger in ihrem Anus wurde immer fordernder und drang tiefer und tiefer in sie ein. Zeitgleich saugte er immer intensiver an ihrem Kitzler. Sie brauchte es gar nicht zu sehen, sie spürte, dass sie extrem angeschwollen war. Während sie versuchte, ein möglichst desinteressiertes Gesicht zu machen, ließ er von ihr ab. Sie rührte sich nicht, als er seinen Finger aus ihrem Arsch zog und sich aufrichtete. Das Spekulum war weiterhin in ihr aufgespannt. Sie vernahm ein Klappern und spürte, wie er zwei kühle Halbschalen auf ihre Nippel setzte. Sie hatte die Bewegung gerade wahrgenommen, als sie auch schon das Surren einer Pumpe vernahm und spürte, dass es sich bei den Halbschalen um Vakuumschalen handelte, die nun wild an ihren Nippeln saugten. Sie spielte mit dem Gedanken, die Augen zu öffnen, als eine ähnliche Schale auf ihre Klitoris gesetzt wurde. Da, wo vorher noch der gierige Mund des Unbekannten leckte und saugte, sog sich nun eine transparente Schale fest, die innerhalb weniger Minuten dafür sorgte, dass ihr Kitzler noch weiter anschwoll.

Sie konnte sich nicht mehr gegen den Impuls erwehren, sie musste einfach die Augen öffnen. Sie schaute an ihrem Körper herab und stellte fest, dass sie nicht nur gefesselt, sondern mittlerweile auch verkabelt war. Seltsamerweise konnte sie bei dem Mann keine Erektion feststellen. Er schien mit Sextoys bestens ausgerüstet zu sein, aber selber keine Lust empfinden zu können.

Der Unbekannte interpretierte ihren Blick sofort richtig. Er klärte sie mit wenigen Worten auf, dass er vor einigen Jahren einen Unfall hatte und keine Erektion mehr bekam. Er konnte seine Lust nur stillen, wenn er Frauen mit den unterschiedlichsten Hilfsmitteln an den Rand des Wahnsinns bringen würde. Ihr wurde ganz heiß. Sie wusste nun nicht mehr, ob sie sich auf einen Verrückten eingelassen hatte oder die geilsten Stunden ihres Lebens erleben würde. Sie schaute sich im Zimmer um. Der Mann schien sehr wohlhabend zu sein. Das Zimmer war edel und geschmackvoll eingerichtet.

Erst in dem Moment bemerkte sie die ganzen Spiegel. Sogar an der Decke war ein Spiegel befestigt. So konnte sie genau beobachten, was der Mann mit ihr trieb.

Ihre Empfindungen hatten sie nicht getäuscht.

Mit Erschrecken schaute sie sich im Spiegel ihre aufgespannte Fotze, den groß gesaugten Kitzler und ihre Nippel an, die mittlerweile doppelt so lang waren, wie gewohnt. Irgendwie wirkte sie grotesk, geschwollen, in manchen Bereichen dunkelrot verfärbt und innerlich aufgewühlt. Sie konnte sich gegen diesen Mann einfach nicht wehren. Er hatte sie gekonnt in Besitz genommen. Er stellte den Sog bei beiden Geräten noch ein wenig höher und goss sich dann Gleitgel in die Hand. An ihrer aufgespannten Fotze hatte er in dem Moment anscheinend kein Interesse. Er begann erneut, einen seiner fein manikürten Finger in ihren Arsch zu schieben.

Schnell bemerkte sie, dass es bei einem Finger nicht bleiben sollte. Sie spürte, wie er nach wenigen Minuten mindestens vier Finger anal bei ihr eingeführt hatte. So sehr sie sich auch anstrengte, sie konnte das Geschehen in den Spiegeln nicht genau verfolgen.

Sie spürte, wie er seine Finger in ihr bewegte und spürte zugleich die riesigen Klemmen des Spekulums, die sie immer noch aufspreizten und grotesk zur Schau stellten. Seine Finger begannen sich rhythmisch in ihr zu bewegen, als sie bemerkte, dass er ein Endoskop mit der anderen Hand packte und durch das Spekulum in ihre Vagina schob. Das Endoskop war bereits eingeschaltet und übertrug die Bilder aus ihrem Inneren auf eine große Leinwand, die der Unbekannte mit einer Fernbedienung von der Decke herabfahren ließ. Sie konnte nun genau auf der Leinwand erkennen, wie sich die Muskulatur in ihrem Inneren vor Erregung kontrahierte und entspannte. Sie konnte sogar die Bewegungen seiner Finger erkennen, die sich in ihrem Rektum vergnügten. Ihre Erregung stieg stetig an, ohne dass sie irgendetwas, dagegen unternehmen konnte. Ein Blick in den Deckenspiegel zeigte ihr, wie lang ihre Nippel und ihre Klitoris nun waren. Sie steuerte ungebremst auf einen Orgasmus zu. Sie wusste einfach nicht, wie ihr geschah. Der Unbekannte schien ein Zauberer zu sein, und wusste ganz genau, was er mit ihr machte.

Die Empfindungen wurden immer intensiver. Sie konnte es nicht verhindern, dass ihr Unterleib, wie von alleine, zu kreisen begann. Sie wollte sich reiben, wollte einen Gegendruck an ihrem Kitzler spüren und wünschte sich, dass keine Saugschalen an ihren Nippeln wären, sondern gierige Männerlippen. Der Mann schaute ihr prüfend ins Gesicht. Er fragte sie, ob sie nun richtig geil sei.

Sie konnte nur noch nicken, vor lauter Geilheit versagte ihre Stimme.

Ohne Vorwarnung teilte er ihr dann mit, dass er nun seinen Bruder holen würde, der sie dann richtig durchficken könne, wenn sie sich das wünschen würde. Sie wünschte sich nichts anderes als einen richtig harten und prallen Schwanz.

Sie jaulte vor Sehnsucht auf, als die Tür zum Schlafzimmer aufgestoßen wurde.

Ein attraktiver Mann Mitte dreißig kam ins Zimmer. Sie konnte seinen männlichen Duft schon riechen, als er gerade erst durch die Tür kam.

Der Mann schien sie bereits über einen längeren Zeitraum hindurch durch die Spiegel beobachtet, zu haben. Er hatte eine beachtliche Erektion, die dafür sorgte, dass seine Schwanzspitze sich bis zum Bauchnabel aufrichtete. Mit einem Ruck riss er ihr die Saugschalen von den Nippeln und saugte sich mit seinen vollen Lippen abwechselnd an ihnen fest, während seine großen Hände ihre prallen Brüste massierten. Es dauerte nicht lange, dann befreite er auch ihre Klitoris, die sich vom Volumen her mehr als verdoppelt hatte. Das Endoskop zog er aus dem Spekulum und führte es stattdessen anal bei ihr ein, direkt neben den Fingern seines Bruders, die immer noch in ihr waren. Er entfernte fachgerecht und schnell das Spekulum, während sein Bruder seine Position veränderte. Sie erschienen, wie ein perfekt eingespieltes Team und spielten dieses Spiel bestimmt nicht zum ersten Mal gemeinsam. Während der Jogger ihr ein Kissen unter den Po schob, kroch er immer weiter zur Seite. Sein jüngerer Bruder machte es sich nun zwischen ihren Schenkeln bequem und strich begutachtend mit der Hand durch ihre nasse Spalte, über den prallen Kitzler und spannte dann mit zwei Fingern ihr Fickloch. Er schien mit dem, was er zwischen ihren Beinen entdeckte, sehr zufrieden zu sein.

Ohne Vorwarnung kniete er sich hin und rammte ihr dann mit aller Gewalt seinen riesigen Schwanz in ihr Fickloch. Ihr blieb regelrecht die Luft weg. Trotzdem wollte sie mehr. Es prickelte und kitzelte zwischen ihren Lenden und sie spürte, wie der Mann sie komplett ausfüllte. Zugleich spürte sie die Finger in ihrem Anus, die einen Gegendruck erzeugten. Ein Blick auf die Leinwand zeigte ihr die Liveübertragung aus ihrem Rektum. Sie konnte ganz genau erkennen, wie raumfordernd der Schwanz des Bruders war, der sie nun permanent und heftig penetrierte.

Jedes Mal, wenn er beim Ficken mit seinem Unterleib über Ihren Kitzler strich, spürte sie, wie eine heiße Welle sie erfasste. Es dauerte nur noch wenige Minuten, bis sich ihr Körper vor Zuckungen, die sich nicht beherrschen oder unterdrücken konnte, unter den Männern wand. Sie sah auf der Leinwand, dass sie sich die Zuckungen nicht nur einbildete, sondern dass sie tatsächlich vorhanden waren. Als sie endlich das Ende des Orgasmus erreicht hatte, verließen sie die Kräfte. Zum Glück war sie immer noch gefesselt, so konnte sie nicht aus dem Bett fallen.

Als der Spuk ein Ende hatte, befreiten die Männer sie gemeinsam von den Fesseln. Erst, als sie wieder frei war, konnte sie erkennen, dass das gesamte Spektakel gefilmt worden war. Der erstaunte Blick fiel dem Jogger auf und er erklärte ihr, dass er die Szenen nur gefilmt hatte, um später dokumentieren zu können, dass sie alle Handlungen freiwillig mitgemacht und sich nicht beschwert hatte. Nur so konnte er sich sicher sein, dass eine unbekannte Gespielin nicht zu einem späteren Zeitpunkt behaupten würde, dass sie vergewaltigt worden sei. Sie nickte nur noch. Sie wusste ganz genau, dass alles freiwillig von ihr mitgemacht wurde und dass sie süchtig nach dem erlösenden Schwanz gewesen sei.

Der Jogger fragte sie nun, ob sie sich bei ihm bedanken wolle.

Sie nickte.

Er überreichte ihr eine Flasche mit Massageöl und legte sich nackt neben sie ins Bett. Er wünschte sich eine heiße Body-to-Body Massage, vor allem, weil ihre Nippel immer noch eine beachtliche Länge zeigten, genau wie ihr riesiger Kitzler. Als sie sich nur zu gerne mit ihrem Körper auf den Körper des attraktiven Mannes schob, den sie zuvor mit Öl eingeölt hatte, spürte sie, dass ein Bruder anscheinend auch noch nicht genug hatte. Während sie sich zärtlich über den Körper seines Bruders schob, drang er mit seiner erneuten Erektion anal in sie ein und bewegte sich nicht. Ihre Körperbewegungen auf dem Körper seines Bruders reichten aus, damit sie beide erneut einen gewaltigen Orgasmus bekamen.

Als sie alle befriedigt auf dem Bett saßen, holte der Jogger (niemand hatte seinen Namen genannt) drei Champagnergläser und eine Flasche Champagner. Gemeinsam tranken sie ein Glas, als der Jogger ihr einen neuen Laufanzug aufs Bett warf und sie bat, zu gehen. Resolut meinte er, dass das ein einmaliges Spiel war und sich niemals wiederholen würde. Derart geile Sexspiele sind nur möglich, wenn mindestens ein Beteiligter nicht weiß, was noch passieren wird. Das einmal Erlebte könnte mit der gleichen Spannung nicht noch einmal erlebt werden, daher wünschten sie keinerlei weitere Treffen. Erleichtert stimmte sie zu.

Sie empfand es genauso.

Sie zog die neue Joggingkleidung an, sie passte samt den neuen Schuhen perfekt. Ihr altes Outfit hing in einer Tüte an der Haustürklinke. Als sie das Haus verließ, wartete bereits ein Taxi auf sie, was sie wieder nach Hause brachte.

Zwei geile Schlampen und die Faust

 

Torsten wurde vom Vogelgezwitscher vor dem Schlafzimmer wach und reckte sich. Seine Eier fühlten sich prall an und sein Glied war hart wie Stein. Seine Hand suchte selbstständig ihren Weg zu seinem Schritt und rieb zärtlich über seine Männlichkeit. Mit geschlossenen Augen hörte er den ruhigen Atemzügen seiner Frau Simona zu und er erinnerte sich an ihr Liebesspiel heute Nacht. Das ließ den Lavastrom in seinen Lenden erst recht zum Brodeln bringen und er drehte sich zu ihr um. Simone lag auf der Seite, ihm den Rücken zugewandt, und hatte die Bettdecke von sich gestrampelt. In der aufgehenden Sonne konnte er ihre wunderschön geschwungene Silhouette ausmachen, deren sanfte Rundungen seine Phantasie beflügelten. Langsam und vorsichtig rückte er ein wenig näher und spürte die Hitze ihrer zarten Haut. Während er seinen harten Schwanz immer noch mit einer Hand streichelte und leicht massierte, fuhr er mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihre Kurven nach. Simone rekelte sich seufzend unter seiner Berührung und schob ihr festes Hinterteil näher gegen ihn. Langsam ließ er seinen Finger weiter wandern, über ihren Po hinunter zu den Oberschenkeln und wieder zurück.

Dann strich sein Finger über ihre Pospalte und suchte sich seinen Weg zwischen ihre Beine, wo die verlockende feuchte Spalte ihrer Muschi lag. Simone seufzte leise im Schlaf, während Torsten weiter in die warme Höhle vorzudringen versuchte. Seine Fingerspitze traf auf weiches, warmes Fleisch und alsbald auf die feuchte Lustgrotte. Sanft drang er mit einem Finger in sie ein, was Simone dazu bewegte, sich ein wenig mehr auf die Seite zu drehen, ihr Hinterteil noch weiter herauszudrücken und die Schenkel ein wenig zu öffnen. Traumhaft! Aus seiner Eichel löste sich ein erster Lusttropfen und Torsten konnte der verlockenden Versuchung direkt vor ihm nicht widerstehen.

Mit Gefühl drängte er sein hartes Glied zwischen ihre warmen Schenkel hindurch, bis er schließlich mit der Schwanzspitze in die feuchte Ritze zwischen ihren Schamlippen traf. Mit der flachen Hand hob Torsten die Pobacke seiner Frau ein wenig an, um sich für sein Glied ein wenig mehr Platz zu schaffen und die noch schlafende Liebesgrotte zu öffnen. Sanft drang er schließlich tief in sie ein und genoss das Gefühl, als seine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgeschoben wurde und seine Eichel in der feuchtwarmen Höhle gefangen schien.

Simone wurde bei seinem ersten Stoß wach, seufzte und stellte ein Bein seitlich auf. Im gemütlichen Morgenrhythmus bewegte sich Torsten in ihr und erhöhte sein Tempo nur langsam. Er wollte es in vollen Zügen genießen und auskosten, dieses morgendliche Spiel. Bei jedem Stoß schlugen seine prallen Eier gegen Simones Scham, wobei er spürte, wie sie sich einen Finger auf den Kitzler gelegt hatte und, angepasst an sein Tempo, diesen in kleinen kreisenden Bewegungen massierte. Kurz darauf spürte er, wie sich die Muskulatur um sein Glied an- und entspannte. Dieses rhythmische leise Zucken erregte ihn noch mehr und er erhöhte sein Tempo. Immer schneller schlugen seine prallen Eier gegen ihre Schamlippen und immer schneller ließ Simone nun auch ihren Finger über er Liebesperle kreisen.