Nur ein scharfes Messer ist ein gutes Messer. Es verhindert Unfälle, da man beim Schneiden weniger leicht abrutscht. Es quetscht das Schneidegut auch nicht. Und: Man kann damit sehr schnell schneiden. Ein gutes Messer sollte eine durchgehende Klinge haben, weil es dann besser in der Hand liegt. Billige Messer werden schnell stumpf und lassen sich auch nicht gut nachschärfen.
Das sogenannte Officemesser mit kurzer Klinge schält und höhlt alles aus. Gebogene Küchenmesser eignen sich besonders zum Schälen von Zwiebeln und zum Entkernen von Obst, Tomaten etc. Officemesser mit gerader Klinge nimmt man, um Fleisch zu parieren, das heißt von Häuten, Sehnen und unerwünschtem Fett zu befreien.
Gerade wenn vieles gleichzeitig abläuft wie bei unseren 45-Minuten-Menüs unverzichtbar !
Die bewegliche Klinge ist zum schnellen Schälen und Schneiden von Obst und Gemüse ideal, gerade für Ungeübte. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen – auch mit gezackter, feststehender Klinge.
Damit reibt man in Windeseile die Schale von Zitronen, Orangen und Limonen und erhält kleine, feine Streifen (Zesten).
Damit kann man Melonen aushöhlen oder aus Kartoffeln und anderem Gemüse und Obst blitzschnell Kugeln ausstechen. Sieht immer hübsch aus.
Wer Flüssigkeiten verquirlen, sämige Saucen oder Teige schlagen oder Eiweiß und Sahne steif schlagen will, braucht ihn. Oft gehört zum Zubehör auch ein Pürierstab oder ein Universalzerkleinerer („Blitzhacker“), mit dem Zwiebel, Nüsse, Kräuter und vieles mehr in Sekundenschnelle klein gehackt werden können.
Wenn cremige Suppen oder ein Püree auf dem Programm stehen, kommt er blitzschnell zum Einsatz (viel schneller als eine teure und kompliziert zu reinigende Küchenmaschine!). Mit ihm kann man auch Nüsse oder Kräuter zerkleinern. Das Verquirlen von Saucen in engeren Gefäßen ist damit ebenfalls kein Problem. Man sollte darauf achten, dass der Stabmixer über mehrere Messer an der Klinge verfügt: Mindestens drei sollten es schon sein.
Um Kochwasser vorzukochen. Das geht viel schneller als mit dem E-Herd. Oder Sie erhitzen damit das Wasser, um Tomaten zu überbrühen und sie anschließend zu häuten. Je größer der Kocher, desto besser.
Nasser Salat verwässert jedes noch so tolle Dressing. Mit der Salatschleuder bekommt man nicht nur Rucola, Frisée und Co. , sondern auch gewaschene frische Kräuter blitzschnell trocken.
10 Minuten | für 2 Personen
Herzhaft belegte Brotscheiben sind der Klassiker unter den Antipasti. Wir zeigen zwei mögliche Varianten. Unbedingt mit noch warmem
Weißbrot servieren.
Bruschetta
3 mittelgroße Strauchtomaten
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
1 EL gutes Olivenöl
Zitronensaft
3 EL Basilikum, gehackt
2 Scheiben Weißbrot (oder 4 Scheiben Baguette)
Crostini mit Kapern
1 ½ EL Kapern
1 Sardellenfilet
3 EL glatte Petersilie, gehackt
1 – 2 EL Olivenöl
Pfeffer, Salz
2 Scheiben Weißbrot (oder 4 Scheiben Baguette)
Die Tomaten halbieren, vierteln, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den Knoblauch schälen und mit etwas Salz zu einem Mus quetschen (siehe Seite 21). Zu den Tomatenwürfeln in eine Schüssel geben. Mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Zitronensaft abschmecken. Das Basilikum unterheben. Die Brotscheiben im Toaster knusprig braun rösten. Das Tomatengemüse darauf verteilen und sofort servieren.
Die Kapern und das Sardellenfilet abspülen und trocken legen. Dann ganz fein hacken, mit der Petersilie und dem Olivenöl gut vermengen. Mit Pfeffer und eventuell Salz abschmecken. Die Brotscheiben im Toaster knusprig braun rösten, mit dem Kapern-Petersilien-Mix anrichten und sofort servieren.
10 Minuten | für 2 Personen
Für diesen außergewöhnlichen Salat brauchen Sie Wildkräuter und essbare Blüten wie Löwenzahn, Gänseblümchen, Vergissmeinnicht, wilde Malve, Sauerampfer, Brunnenkresse oder wilde Rauke. Die Kräuter bekommen Sie im Frühjahr und Sommer im gut sortierten Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt.
150 g schnittfester Ziegenkäse
1 Rosmarinzweig
1 Thymianzweig
2 TL Honig
70 g Wildkräuter-Salat- Mischung mit Blüten
1 Blutorange (oder normale Orange)
2 ½ EL Gemüsebrühe
1 EL milder Weißweinessig
Salz, Pfeffer
1 EL Haselnussöl (oder ein anderes aromatisches Öl)
1 EL neutrales Öl
Backofen auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ziegenkäse in vier Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit den Nadeln vom Rosmarin- und den Blättern vom Thymianzweig bestreuen und mit 1 ½ TL Honig beträufeln. Für etwa 6 Minuten in den heißen Backofen auf die zweite Schiene von oben schieben.
Den Wildkräutersalat waschen und trocken schleudern. Die Blutorange teilen. Eine Hälfte filetieren, aus der anderen Hälfte Saft gewinnen.
Brühe, Essig, ½ TL Honig, Salz und Pfeffer mit den Ölen zu einem Dressing verrühren. Mit etwas Blutorangensaft abschmecken. Dressing in eine große Schüssel geben und vorsichtig den Salat unter das Dressing heben.
Salat auf Teller geben, den Ziegenkäse obenauf legen und die Orangenfilets außen herum verteilen. Dazu können Sie frisches Weißbrot servieren.
10 Minuten | für 2 Personen
Fenchel und Fisch sind eine ideale Kombination. Anstelle der
Orangen eignen sich auch Pampelmusen oder Grapefruits.
Ein Mix aus all diesen Zitrusfrüchten passt
ebenfalls hervorragend.
1 mittelgroße Fenchelknolle
1 Orange
1 – 2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
5 getrocknete Tomaten (in Öl)
1 kleine Knoblauchzehe
1 EL Basilikum, grob gehackt
150 g geräucherte Forelle
Zitronensaft nach Belieben
Fenchelknolle waschen, Stiel entfernen, das Blattgrün aufsparen. Den Rest vierteln, den Strunk entfernen. Die Viertel in feine Streifen schneiden und in eine Schüssel geben.
Die Orange filetieren, den Saft dabei auffangen. Filets zum Fenchel geben. Aus Orangensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer ein leichtes Dressing mischen. Auch ein wenig Öl von den getrockneten Tomaten dazugeben.
Die Tomaten ganz klein würfeln. Die Knoblauchzehe schälen, in hauchfeine Scheiben schneiden und mit den Tomaten über den Fenchel und die Orangen verteilen.
Das Basilikum mit dem Grün der Fenchelknolle über den Salat streuen. Zum Schluss die Forelle in Stücke schneiden und dazugeben. Wer mag, kann noch ein paar Spritzer Zitronensaft über den Salat träufeln.
10 Minuten | für 2 Personen
Tapenade ist eine aus
Südfrankreich stammende
Olivenpaste mit Anchovis und Kapern. Man kann sie schnell selbst herstellen. Sie passt prima zu kurz gebratenem Fleisch, Fisch oder Gemüse und gibt Suppen den letzten Schliff.
Mit Öl bedeckt, hält sie einige Wochen in einem
verschlossenen Glas im Kühlschrank.
200 g Zuckerschoten
¼ kleine rote Chilischote
5 getrocknete Tomaten (in Öl)
1 kleiner EL Petersilie, gehackt
1 kleiner EL Basilikum, gehackt
2 EL Olivenöl
100 g cremiger Schafskäse
Tapenade
120 g schwarze entsteinte Oliven
2 EL Kapern
2 Anchovis
1 Knoblauchzehe
1 – 2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Zuckerschoten in 200 ml kochendem Salzwasser 2 Minuten blanchieren, danach unter fließendem Wasser eiskalt abschrecken.
Die Chilischote entkernen und in feine Ringe schneiden, die Tomaten klein hacken. Aus Chili, Tomaten, gehackten Kräutern und Öl eine Sauce für den Käse rühren.
Für die Tapenade Oliven, Kapern, Anchovis, Knoblauch und Olivenöl in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab zu einer Creme pürieren – oder im Mörser zerreiben. Eventuell mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Zuckerschoten auf einen großen Teller geben. Mit einem Kaffeelöffel die Tapenade in kleinen Häufchen auf den Zuckerschoten verteilen. Den Schafskäse grob klein schneiden, dazulegen und alles mit dem Kräuteröl beträufeln. Dazu passt frisches Brot.
10 Minuten | für 2 Personen
Es gibt viele Arten von Tomatensalat. Dieser hier ist besonders lecker. Denn die getrockneten Tomaten machen ihn noch
fruchtiger als sonst und durch den Friséesalat
wird er wunderbar leicht.
300 g reife Kirschtomaten
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
5 getrocknete Tomaten (in Öl)
50 g Friséesalat
1 – 2 EL Olivenöl
1 TL milder Weißweinessig
Salz, Pfeffer
1 TL frischer Thymian, gerebelt
Kirschtomaten waschen und halbieren, in eine flache Schüssel geben. Zwiebel und Knoblauch schälen und in ganz feine Ringe beziehungsweise Scheiben schneiden, dazugeben. Die getrockneten Tomaten in dünne Streifen schneiden und etwas vom Tomaten-Öl hinzufügen. Den Friséesalat waschen und zupfen. Auf den Tomaten verteilen.
Olivenöl und Essig über den Salat träufeln, mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss den Thymian unter den Salat heben, noch mal abschmecken. Dazu frisches Brot reichen. Variationen Statt normalem Thymian geht auch Zitronenthymian oder ganz klassisch: frischer Basilikum.
10 Minuten | für 2 Personen
Tomino ist ein kräftiger Weichkäse aus dem Piemont, der leicht pfeffrig schmeckt und wunderbar mit dem Sellerie harmoniert. Ersatzweise geht auch Taleggio oder Provolone piccante – ebenfalls aus Norditalien.
100 g Stangensellerie
½ Apfel (vorzugsweise Granny Smith)
½ Zitrone
100 g Tomino-Käse
1 EL glatte Petersilie, gehackt
30 g Walnüsse
2 – 4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
Stangensellerie waschen und in dünne Streifen schneiden. Den halben Apfel schälen, entkernen, fein würfeln und mit dem Sellerie in eine Schüssel geben. Alles mit etwas Zitronensaft beträufeln. Den Tomino-Käse würfeln und zusammen mit der Petersilie in die Schüssel geben.
Walnüsse hacken. Die eine Hälfte unter den Salat heben. Aus dem Öl und dem restlichen Saft der halben Zitrone ein Dressing rühren, die restlichen Walnüsse dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Über den Salat geben, ordentlich untermischen und nochmals abschmecken. Hierzu schmeckt frisches Schwarzbrot besonders gut.
10 Minuten | für 2 Personen
Peperonata, ein Schmorgericht aus Paprika, Tomaten und Zwiebeln, kommt aus Italien und passt zu Pasta, aber auch zu Gegrilltem oder zu Kartoffeln. Es hält sich drei bis vier Tage im Kühlschrank und schmeckt richtig durchgezogen am besten.
2 kleine Gemüsepaprika (rot und gelb)
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
¼ kleine rote Chilischote
1 – 2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Zucker
250 g frische Tagliatelle
2 mittelgroße Fleischtomaten
1 EL Aceto balsamico
1 kleiner EL Butter
1 EL glatte Petersilie, gehackt
2 EL Basilikum, gehackt
Wasser in einem Wasserkocher vorkochen.
Paprika, Zwiebel, Knoblauchzehen und Chili in dünne Streifen schneiden und im Olivenöl 5 Minuten scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen. Dabei den Zucker leicht karamellisieren lassen, dann die Hitze wegnehmen.
Das heiße Wasser in einen großen Topf geben, ordentlich salzen und wieder zum Kochen bringen. Die Tagliatelle nach Packungsanleitung bissfest kochen. Zwischendurch mal probieren. Die Fleischtomaten in kleine Würfel schneiden.
Kurz bevor die Nudeln fertig sind, unter das Paprikagemüse wieder große Hitze geben und mit dem Aceto balsamico ablöschen. Die gewürfelten Tomaten und Butter dazugeben. Petersilie und Basilikum unter die Peperonata heben. Abschmecken.
Die Pasta abgießen, aber nicht zu sehr abtropfen lassen, unter die Peperonata heben, in eine große Schüssel geben und servieren. Variation Wer will, kann über die Pasta noch ein paar schwarze Oliven und etwas zerbröselten Schafskäse verteilen.
10 Minuten | für 2 Personen
Couscous ist ein Grundnahrungsmittel der nordafrikanischen Küche. Der Grieß besteht aus Weizen, Gerste oder Hirse. Man bekommt
ihn in der Regel vorgegart und muss ihn dann nur noch kurz in
heißem Wasser ziehen lassen. So ist er ruckzuck fertig.
180 g Couscous
150 g Kirschtomaten
3 EL glatte Petersilie
½ Limette
1 TL Zitronensaft
2 – 3 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Zucker
Couscous je nach Packungsangaben etwa 5 Minuten in gekochtem Wasser quellen lassen.
Die Tomaten waschen, vierteln und unter den gequollenen Couscous heben. Die in feine Streifen geschnittene Petersilie hinzufügen. Aus dem Saft der halben Limette, dem Zitronensaft und dem Olivenöl ein Dressing rühren, mit Salz, Pfeffer und einer ordentlichen Prise Zucker abschmecken. Variation Wer es gerne süß mag, nimmt 50 g Rosinen oder getrocknete Aprikosen, überbrüht sie mit kochendem Wasser, mischt sie anschließend klein gehackt unter den Couscous und schmeckt mit 1 EL gehackter Minze, Zimt und Kreuzkümmel, etwas geschmolzener Butter sowie einer Prise Salz ab.
10 Minuten | für 2 Personen
Die schnellste Sauce der
Welt. Die Zutaten hat man
fast immer zu Hause.
Ein Essen für alle Fälle.
350 g frische Spaghetti (oder Capellini)
4 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
2 EL Butter
Salz, Pfeffer
6 EL Petersilie, gehackt
2 EL Basilikum, gehackt
Parmesan
Wasser im Wasserkocher vorkochen, in einen großen Nudeltopf geben, salzen. Spaghetti ins kochende Wasser geben und bissfest kochen.
In der Zwischenzeit Knoblauchzehen schälen und in hauchfeine Scheiben schneiden. In einer Pfanne Knoblauch in Olivenöl und Butter leicht braun anrösten, nicht zu dunkel werden lassen, sonst schmeckt er bitter. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Petersilie und Basilikum sowie eine kleine Kelle Nudelwasser dazugeben.
Die abgegossenen Nudeln sofort unter die Sauce mischen und mit gehobeltem Parmesan servieren.
Lena Elster und Thomas Askan Vierich
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10 Minuten | für 2 Personen
Das Raffinierte an diesem schlichten Gericht sind der Honig und die roten Zwiebeln. Sie bieten eine ganz
besondere Geschmackskombination:
würzig und leicht süß.
½ kleiner Kopf Radicchio
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
180 g grüner Spargel
200 g Gnocchi
1 – 2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
12 schwarze entsteinte Oliven
6 getrocknete Tomaten (in Öl)
1 TL Honig
1 EL Butter
Parmesan nach Belieben
Radicchio waschen und trocken schütteln. Zwiebel und Knoblauch schälen. Alles in feine Streifen schneiden. Beim gewaschenen Spargel großzügig die holzigen Enden entfernen (2 bis 3 cm), den Rest in dünne, schräge Stücke schneiden.
Die Gnocchi mit dem Olivenöl in einer heißen Pfanne für 3 bis 5 Minuten braun anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Währenddessen die Oliven halbieren und die Tomaten klein würfeln. Die Gnocchi in eine Schüssel geben und zudecken.
In der Gnocchi-Pfanne Zwiebeln, Knoblauch und Spargel 2 bis 3 Minuten scharf anbraten. Mit Salz, Pfeffer und dem Honig würzen. Jetzt die Oliven, die Tomatenwürfel und die Butter dazugeben.
Die Gnocchi wieder in die Pfanne geben, gut durchschwenken und abschmecken. Radicchio unterheben. Nach Belieben mit gehobeltem Parmesan bestreuen und sofort servieren.
10 Minuten | für 2 Personen