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© 2018 Carina Hartmann
Illustration: Nele Schacht (nelemakrele.tumblr.com)
Layout: Wolfgang Haas
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt
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ISBN: 978-3-752-80734-9
„Spielen ist eine Tätigkeit, die man gar nicht ernst genug nehmen kann.“
(Jacques-Yves Cousteau)
Fragt man, was Kinder und Jugendliche im Skikurs lernen sollen, wird meist als Erstes die Fahrtechnik genannt. Diese soll helfen, sich sicher und effizient auf der Piste zu bewegen. Fast genauso wichtig erscheint jedoch (neben diesem motorischen und eher kognitiv ausgerichteten Lernziel) den Willen entstehen zu lassen, an sich und seiner Technik zu arbeiten, Kooperation, Spaß und Hilfsbereitschaft in der Gemeinschaft zu erfahren und die Lust am Skifahren zu wecken und aufrecht zu erhalten.
Das Spiel kann dabei als wesentliche Lernform gesehen werden, mithilfe dessen diese Ziele bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erreicht werden kann. Vor allem Kinder passen sich die Welt durch das eigene Spiel an und verarbeiten diese so individuell. Die vielfältigen Erfahrungen, die sie dabei machen, finden in einem phantasievollen Rahmen statt und ermöglichen so auch Ergebnisse, die ohne diesen Rahmen nie möglich wären. Die Vorstellung beispielsweise, ein Schneepflug zu sein, der versucht die gesamte Piste vom Schnee zu befreien, macht für die Kinder die Pflugstellung sehr viel plausibler als ein einfaches „Du fährst im Pflug die Piste herunter“. Die Motivation, die sie dabei entwickeln, liegt zum einen am Anregungscharakter des Spiels, zum anderen aber auch daran, dass im Spiel nur selbstauferlegter Druck entsprechend der eigenen Fähigkeiten vorherrscht. Das Spiel in der Gruppe fördert gleichzeitig auch das soziale Lernen: Kooperation und gegenseitige Rücksichtnahme sind Voraussetzung für das Gelingen des Spiels.
All diese positiven Erfahrungen, die durch das spielerische Vorgehen im Kinderskikurs entstanden sind, haben zu dem Entschluss geführt, eine Übungssammlung zusammenzustellen, die praktisch erprobt ist und vielfältige Spielformen beinhaltet. Durch meine langjährige Tätigkeit als Skilehrerin mit verschiedenen Altersgruppen, ist mir immer wieder bewusst geworden, welche Rolle das Spiel für Kinder, aber auch Jugendliche einnimmt und welch positive Wirkungen es für den Lernerfolg, die Motivation und die sozialen Fähigkeiten der Kinder hat.
Ziel des Buches ist es daher, eine breite Auswahl an Spielen aufzunehmen, die im Rahmen der Anfängerschulung hilfreich sein können. Der eigene Spiele-Kanon kann so nach und nach erweitert werden, sodass man die Spielauswahl problemlos auf die eigene Gruppe oder Klasse übertragen kann. Die Auswahl der Spiele umfasst dabei sowohl altbekannte Spiele als auch kreative Übungen, die Abwechslung und Spaß versprechen. Zudem wird eine Alterspanne von circa 3 bis 15 Jahre abgedeckt.
Das Buch richtet sich an alle Personen, die Kindern und Jugendlichen das Skifahren beibringen möchten – egal ob Erzieher, Sportlehrer, Eltern, Übungsleiter oder Schneesportlehrer. Im Folgenden wird aufgrund der Einfachheit von Skilehrern und Kindern (männliche Form) gesprochen. Auf eine theoretische Einführung zum Thema Kinderskikurs wird verzichtet, falls Sie Grundlagen nachlesen möchten, finden Sie Literaturtipps im Anhang.
Ich wünsche allen Lesern viele Anregungen für den Schneesport mit Kindern und viele positive Erfahrungen mit den hier versammelten Spielideen!
Carina Hartmann
Die nun folgenden Spielbeschreiben folgen in der Regel demselben Muster. Die dazu verwendeten Symbole sollen an dieser Stelle kurz erläutert werden.
Oft wird zur Durchführung der Spiele kein Material benötigt, manchmal jedoch relativ viel. Wenn Material nötig ist, handelt es sich im Wesentlichen im folgende Dinge:
Je nach vorhandenem Materialfundus können die Spiele auch abgewandelt werden oder mit alternativen Materialien gespielt werden.
Ein Alter anzugeben, für das die beschriebenen Spiele besonders geeignet sind, ist relativ schwierig, da auch Kinder bereits individuelle Vorlieben für bestimmte Spielarten entwickelt haben und sich das Spielverhalten auch nach der Gruppenzusammensetzung richtet. Die angegebenen Altersspannen sind daher als ungefährer Richtwert zu erachten und keinesfalls als eindeutige Vorgabe. Falls Sie ein Spiel anspricht und sie es gern in der Gruppe ausprobieren möchten, tun Sie es - unabhängig von der angegebenen Altersempfehlung. In vielen Fällen können bestimmte Aufgaben oder Spielelemente ein wenig abgeändert und so an die Gruppe angepasst werden.
Das Alter wurde in vier Abschnitte unterteilt:
Beschreibung | Alter |
Frühes Kindesalter | 3 – 6/7 |
Mittleres Kindesalter | 6/7 – 9/10 |
Spätes Kindesalter | 9/10 – 12/13 |
Frühes Jugendalter | 12/13 – 14/15 |
Eignet sich ein Spiel für mehrere Alterspannen, so werden die entsprechenden Teile eingefärbt.
Die Zeitangaben sind ungefähre Richtwerte – je nach Spiellaune des Skilehrers oder auch der Kinder können die Spiele beliebig in die Länge gezogen oder auch verkürzt werden.
Sollten vor Spielbeginn Vorbereitungen zu treffen sein, so werden diese unter diesem Punkt kurz genannt. Meist ist das Spielfeld abzustecken oder ein Parcours aufzubauen.
Die Größe des Spielfeldes oder auch die Länge des Parcours bestimmt dabei auch die Spielintensität – sollen die Kinder viel Laufen, so wird das Gelände größer abgesteckt – allerdings ist zu bedenken, dass das Bewegen im Schnee an sich schon anstrengender für die Kinder ist als in der Halle oder ohne die schwere Skibekleidung.
Die klare Kennzeichnung des Spielfeldes hilft, damit ein Spielfluss zustande kommt und die Kinder sich auf das Spiel konzentrieren können.
Wichtig ist vor allem auch die Sicherheit. Gefahrenquellen, wie Abhänge, Bodenlöcher, Eisplatten oder Hindernisse, sollten vom Skilehrer erkannt und abgesichert werden.
Die Gruppenmitglieder zu Beginn des Skikurses spielerisch kennen zu lernen, ist sinnvoll, wenn man die Gruppe noch nicht kennt. Dadurch erleichtert es dem Skilehrer, die Namen der Kinder schneller zu merken. Gleichzeitig können hierdurch bereits erste Kontakte innerhalb der Gruppe geknüpft und so ein Gruppenzusammenhalt angebahnt werden.
Dabei ist vor allem eine angenehme Atmosphäre wichtig, in der sich die Kinder wohlfühlen und angstfrei agieren können. Besonders bewährt hat sich hierfür die Kreisform, die Nähe und damit auch ein Gefühl von Sicherheit und Zusammengehörigkeit herstellt und den Fokus auf die Gruppe (und damit beispielsweise zu Beginn des Skikurses weg von den Eltern) legt.
Vor allem auf schüchterne Kinder sollte zu Beginn des Skikurses Rücksicht genommen werden, um die Bereitschaft in der Gruppe Ski fahren zu lernen nicht abzuschwächen. Es hat sich bewährt in dieser unsicheren Phase der Gruppenfindung zu fragen, welches Kind denn besonders mutig ist und beginnen möchte. Oftmals öffnen sich dadurch auch die schüchternen Kinder und sind bereit, sich auf das Spiel einzulassen.
Je nachdem, welchen Stellenwert dieser Phase des Skikurses beigemessen wird, kann die Länge des Spiels variiert werden.
Hütchen | |
Alter: 3 – 9/10 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Jeder Spieler stellt ein Hütchen hinter sich auf, um so dessen Platz zu markieren (ein Hütchen weniger als Mitspieler) |
Aus der Gruppe wird ein Kind bestimmt, welches Obelix ist. Der Skilehrer erklärt nun, dass Obelix mal wieder am Zaubertrank von Miraculix genippt hat. Dabei war es dieses Mal anstatt des Stärke-Zaubers jedoch ein Vergessens-Zauber, der dazu geführt hat, dass Obelix seinen Freund Asterix nicht mehr erkennt. Während Obelix nun weggeht, um den Zaubertrank zu trinken, wird innerhalb der Gruppe ein Kind als Asterix bestimmt. Wenn die Gruppe soweit ist, kommt Obelix wieder und muss nun rausfinden, wo sein Freund ist. Dazu geht er von Kind zu Kind und sagt: „Hallo ich bin Obelix. Wer bist du?“. Das gefragte Kind nennt seinen Namen. Fragt Obelix das ausgewählte Kind, sagt dieses: „Ich bin Asterix – du kennst mich doch!“. Daraufhin suchen sich alle Kinder schnell einen neuen Platz. Wer übrig bleibt, ist der neue Obelix.
Hütchen | |
ca. 3 – 9/10 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Jeder Spieler stellt ein Hütchen hinter sich auf, um so dessen Platz zu markieren (ein Hütchen weniger als Mitspieler) |
Alle Kinder stehen in einem Kreis. Jeder Platz ist mit einem Hütchen markiert. Ein Kind steht in der Kreismitte und ist der ‚schlaue Fuchs‘. Der ‚schlaue Fuchs‘ möchte auch einen Platz bekommen und überlegt sich daher einen Trick: Er geht zu einem Kind, das im Kreis steht und sagt: „Ich bin der/die Fuchs/ Füchsin (Name des Kindes) und möchte mit Dir spazieren gehen. Komm mit.“ ‚Der schlaue Fuchs‘ nimmt das Kind (nachdem es seinen Namen gesagt hat) bei der Hand und nimmt es mit sich. Beide gehen zu einem anderen Kind und der schlaue Fuchs wiederholt die Begrüßung, um auch dieses Kind mit sich zu nehmen. Der Fuchs darf dies so oft er möchte wiederholen (es können auch alle Kinder am Ende mit ihm gehen). Sobald er jedoch sagt „Ich muss nach Hause“, suchen sich alle Kinder einen Platz. Das Kind, das übrig bleibt, ist der neue Fuchs.
Handschuh oder kleiner Ball | |
ca. 3 – 12/13 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
keine |
Alle Kinder stehen in einem Kreis. Zuerst wird der Handschuh herumgegeben und alle Kinder sagen ihren Namen, wenn sie den Handschuh in den Händen halten. Anschließend wirft man den Handschuh zu verschiedenen Kindern, die daraufhin ihren Namen sagen.
Variante
Regeln
Der Handschuh soll so geworfen werden, dass er auch gefangen werden kann. Jedes Kind sollte einmal in der Runde dran kommen – das bedeutet, dass man aufpassen muss, wer bereits an der Reihe war und wem man den Handschuh zuwerfen kann. Wenn man sich nicht sicher ist, darf man auch das Kind, dem man den Ball zuwerfen möchte, nochmal nach dessen Namen fragen.
verschiedene Seile (Hälfte der Anzahl an Skikurs-Kindern) | |
ca. 3 – 12/13 Jahre | |
ca. 5 Minuten | |
Auslegen der Seile am Boden |
Die Seile werden wild durcheinander ausgelegt. Jedes Kind schnappt sich ein Ende und hat einen Freund/Teampartner für den Beginn des Skikurses gefunden. Die gefunden Paare stellen sich gegenseitig vor und müssen kleinere Aufgaben zusammen erfüllen. Diese können beispielsweise sein:
Keines | |
ca. 3 – 14/15 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Keine |
Die Kinder und der Skilehrer stehen im Kreis. Ein Kind stellt sich vor und verlässt anschließend den Kreis, der geschlossen wird. Auf ein Kommando wird der Name des Kindes vom Nachbarn des außenstehenden Kindes zum nächsten Kind gesagt, usw. - bis der Name wieder beim Nachbarn ankommt. Das außenstehende Kind muss in dieser Zeit versuchen, schneller den Kreis zu umrunden als sein Name, der innen herumläuft. Dies wird wiederholt, bis sich alle Kinder dem Wettkampf gegen ihren eigenen Namen gestellt haben.
Keines | |
ca. 6/7 – 12/13 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Keine |
Jedes Kind sagt nacheinander seinen Namen und macht dazu eine passende Bewegung. Die anderen machen diese Bewegung nach und sagen „Hallo (Name des Kindes)“.
Variante
Keines | |
ca. 6/7 – 12/13 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Keine |
Alle Kinder stellen sich immer zu zweit nebeneinander und verteilt über das Spielfeld auf. Zwischen den Paaren sollte genügend Platz sein, damit diese für alle gut erkennbar sind.
Ein Kind (E) steht allein und ruft den Namen eines anderen Kindes, z.B. „A“. Dieser muss nun so schnell wie möglich zu E rennen, während dessen Partner (B) versucht, A festzuhalten, sodass dieser ihn nicht verlassen kann. Wenn A es schafft zu E zu kommen, muss B nun einen Partner suchen. Falls A es nicht schafft, muss E weiter suchen.
Um das Ganze schwieriger zu machen, kann man die Regel ändern: Wenn E nun „A“ ruft, muss nicht A wegrennen, sondern B (also der Nachbar des Aufgerufenen). Nun muss A versuchen B festzuhalten. Dies führt meist zu lustigen Verwechslungen!
Der Partner darf nur an den Händen und an der Seite festgehalten werden. Sobald der Wegrennende merkt, dass er gehalten wird, sollte er seinen Widerstand aufgeben und bei seinem Partner bleiben. Dadurch kommt es auf Reaktionsschnelligkeit und nicht auf Kraft an.
Keines | |
ca. 6/7 – 12/13 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Keine |
Alle Kinder und der Skilehrer stehen im Kreis, ein Kind wird als Namensfänger ausgewählt. Der Skilehrer beginnt den Namen eines Kindes zu sagen. Das angesprochene Kind muss einen weiteren Namen sagen, usw. Der Namensfänger versucht das genannte Kind zu berühren bevor es einen neuen Namen sagen kann. Schafft er dies, so wird das berührte Kind zum neuen Namensfänger.
Hinweis
Der Kreis sollte möglichst eng sein, um dem Namensfänger eine gerechte Chance zu geben, einen Namen zu fangen.
Keines | |
ca. 6/7 – 12/13 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Keine |
Alle Kinder und der Skilehrer stehen im Kreis. Der Skilehrer beginnt, geht auf ein Kind zu und fragt es „Hey, wie heißt du?“. Das angesprochene Kind nennt seinen Namen. Daraufhin fragt der Skilehrer: „Spielst du mit mir das Schüttelspiel?“. Nun beginnt der Skilehrer und das angesprochene Kind entsprechende Bewegungen zu machen und dabei zu sprechen: „Und links schüttel schüttel – schüttel schüttel schüttel. Und oben schüttel schüttel – schüttel schüttel schüttel“ (rechts/Beine/Füße/Arme/Kopf/Ohren/Augen/usw.). Danach gehen beide (Kind und Skilehrer) zu einem neuen Kind. Dies wird wiederholt bis alle Kinder angesprochen sind und mitmachen.
Hinweis:
Das Schüttellied am Anfang kurz halten (nur ein oder zwei Körperteile schütteln) und erst später ausbauen. Man kann auch mehrere Kinder ansprechen, um schneller fertig zu sein. Dies bietet sich insbesondere bei einer größeren Gruppe an.
Keines | |
ca. 6/7 – 12/13 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Keine |
Alle Kinder stehen in einem Kreis. Der Skilehrer tippt von außen ein Kind an, das sich daraufhin in einen Zombie verwandelt und langsam, mit nach vorn gestreckten Armen auf ein anderes Kind zugeht und dabei dessen Namen ruft. Das andere Kind verwandelt sich daraufhin auch in einen Zombie und geht zombieartig auf ein anderes Kind zu. Erreicht ein Zombie einen leeren Platz, verwandelt es sich wieder in ein normales Kind und wartet.
Der Skilehrer kann für mehr Verwirrung und Chaos sorgen, indem er weitere Kinder antippt, die sich in Zombies verwandeln. So kann das Spiel auch in einem riesigen Haufen voller Zombies enden, die die Namen ihrer Gruppenmitglieder rufen.
Keines | |
ca. 6/7 – 14/15 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Keine |
Es werden Vierer-Gruppen gebildet, in denen je ein Kind zum Fänger bestimmt wird. Die anderen nehmen sich mit Blickrichtung nach innen an die Hände und bilden ein Dreieck. Einer des Trios wird zum Abschlagen ausersehen. Der Fänger schlägt dadurch ab, dass er dessen Rücken berührt. Die beiden übrigen Triomitglieder müssen ihn daran hindern. Der Fänger darf nicht in das Dreieck einbrechen. War der Fänger erfolgreich, wird ein neuer Fänger innerhalb der Vierergruppe bestimmt und das Spiel beginnt von vorn. Das Spiel ist entweder beendet, wenn jedes Gruppenmitglied einmal Fänger war oder wenn der Skilehrer das Spiel beendet.
Regeln
Der Name des abzuschlagenden Kindes wird vorher bekannt gegeben. Der Fänger steht außerhalb des Kreises und darf sich auch nur dort aufhalten, das heißt nicht nach innen laufen oder sich über das Trio beugen. Abgeschlagen bedeutet, dass das Kind am Rücken berührt wird.
Keines | |
ca. 6/7 – 14/15 Jahre | |
ca. 10 Minuten | |
Keine |