Tim W. Dornis / Florian Keßenich / Dominik Lemke

Rechtswissenschaftliches Arbeiten

Ein Leitfaden für Form, Methode und Inhalt zivilrechtlicher Studienarbeiten

Mohr Siebeck GmbH & Co. KG

Inhaltsverzeichnis

Über Tim W. Dornis / Florian Keßenich / Dominik Lemke

Tim W. Dornis ist Professor für Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung an der Leuphana Law School in Lüneburg.

Florian Keßenich ist Rechtsanwalt in Hamburg.

Dominik Lemke ist im Höheren Justizdienst im Land Niedersachsen tätig.

Copyright / Impressum

ISBN 978-3-8463-5098-0 (UTB Band 5098)

Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

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e-ISBN EPUB978-3-8463-5098-0

Fußnoten

Im Folgenden wird nach Möglichkeit eine geschlechtsneutrale Formulierung gewählt. Wo dies nicht möglich ist, wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit lediglich die männliche Form verwendet.

Die Erläuterung der Grundsätze zu Themenarbeiten beschränkt sich für dieses Buch auf die genannten Kategorien von Arbeiten im Grund- und Masterstudium. Für juristische Dissertationen sind weitergehende Grundlagen erforderlich. Hilfreiche Instruktionen für die Arbeit an juristischen Dissertationen finden sich z.B. in Thieme, Werner, Die Anfertigung von rechtswissenschaftlichen Doktorarbeiten, 2. Aufl., 1963; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 8; Beyerbach, Die juristische Doktorarbeit: Ein Ratgeber für das gesamte Promotionsverfahren, 2. Aufl., 2017.

Ausführlich hierzu z.B. auch Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 78ff.; Körber, JuS 2008, 289, 291; Rollmann, JuS 1988, 43f.

Siehe hierzu auch unten § 4 III. 1. b) und § 7 IV. 1.

Bydlinski/Bydlinski, Grundzüge der juristischen Methodenlehre, 2. Aufl., 2012, S. 18.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 32.

Siehe hierzu z.B. Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 33f.

Reimer, Juristische Methodenlehre, 2016, S. 56f.; Körber, JuS 2008, 289, 290. Hierzu auch Hildebrand, Juristischer Gutachtenstil, 2. Aufl., 2016, S. 95f.

Siehe hierzu unten § 7, dort insbesondere II. 3. sowie III.

Thieme, Die Anfertigung von rechtswissenschaftlichen Doktorarbeiten, 2. Aufl., 1963, S. 8; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 344.

Brandt, Rationeller schreiben lernen, 5. Aufl., 2016, S. 40ff.; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 343; Konrath, in: Konrath, SchreibGuide JuS, 3. Aufl., 2013, S. 33f.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 344.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 344.

Thieme, Die Anfertigung von rechtswissenschaftlichen Doktorarbeiten, 2. Aufl., 1963, S. 9; Franck, in: Franck/ Stary, Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens, 17. Aufl., 2013, S. 154ff.; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 7 Rn. 24f.; Büdenbender/Bachert/Humbert, JuS 2002, 24.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 8 Rn. 16ff. (dort zum Exposé hinsichtlich einer geplanten Dissertation).

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 8 Rn. 16.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 349; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 8 Rn. 16.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 348.

Thieme, Die Anfertigung von rechtswissenschaftlichen Doktorarbeiten, 2. Aufl., 1963, S. 14f.; Schimmel/Weinert/Basak, Juristische Themenarbeiten, 2. Aufl., 2011, Rn. 501ff. Vgl. zudem auch Bull, JuS 2000, 47f. Für umfangreiche Typologie siehe Schimmel/Weinert/Basak, Juristische Themenarbeiten, 2. Aufl., 2011, S. 173ff.

Vgl. hierzu Schimmel/Weinert/Basak, Juristische Themenarbeiten, 2. Aufl., 2011, S. 176ff.

Vgl. hierzu z.B. Dornis/Kessenich, Jura 2015, 887.

Vgl. hierzu z.B. Lembke, NJW 2016, 3617, 3620ff.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 352.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 353.

Schimmel/Weinert/Basak, Juristische Themenarbeiten, 2. Aufl., 2011, S. 175f.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 357.

Als klassisches und gutes Lehrbuch auf dem deutschen Markt zu empfehlen ist Schäfer/Ott, Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts, 5. Aufl., 2012; auf Englisch z.B. Cooter/Ulen, Law and Economics, 6th ed., 2014.

Ausführlich zur Stoffsammlung: Noltensmeier/Schuhr, JA 2008, 576, 577ff.; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 358ff.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 28; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 13ff.; Busch, in: Konrath, SchreibGuide JuS, 3. Aufl., 2013, S. 84.

Hierzu z.B. Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 23ff.

Ausführlich hierzu Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 23ff.

Umfassend hierzu Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 11ff.

https://gso.gbv.de/.

https://www.subito-doc.de/.

https://gso.gbv.de/.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 119.

Siehe auch Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 110; Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 53f.

Umfangreich hierzu z.B. Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 113; Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 55f.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 111; Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 54f.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 42.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 43.

http://eur-lex.europa.eu/collection/eu-law/eu-case-law/reports.html. Umfassend hierzu Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 101f.

http://curia.europa.eu/juris/recherche.jsf?language=de.

http://hudoc.echr.coe.int/.

http://www.icj-cij.org/.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 120.

Zum Vorstehenden: Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 61; Siehe Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 57; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 123.

Ausführlich hierzu Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 123.

Säcker, Franz Jürgen/Rixecker, Roland (Hrsg.), Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, München.

Staudinger, Julius von (Begr.), Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Berlin.

Soergel, Theodor (Begr.), Kommentar, Bürgerliches Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen, 13. Aufl., Stuttgart.

Westermann, Harm-Peter u.a. (Hrsg.), Erman BGB, Kommentar, 15. Aufl., Köln 2017.

Palandt, Otto (Begr.), Bürgerliches Gesetzbuch, Kommentar, 76. Aufl., München 2017.

Stürner, Rolf (Hrsg.), Jauernig Bürgerliches Gesetzbuch, Kommentar, 16. Aufl., München 2015.

Bamberger, Heinz Georg/Roth, Herbert (Hrsg.), Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 3. Aufl., München 2012.

Prütting, Hans/Wegen, Gerhard/Weinreich, Gerd (Hrsg.), BGB Kommentar, 12. Aufl., München 2017.

Siehe dazu unten § 4 IV. 3. b) am Ende.

Siehe dazu unten § 5 V. 3. a) am Ende.

Siehe z.B. Widmann, Siegfried/Mayer, Dieter (Hrsg.), Umwandlungsrecht, Kommentar, Loseblattwerk, Bonn, Stand: 164. Aktualisierung, Juli 2017.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 58; Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 63.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 131; Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 61.

Zustimmend Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 65f.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 60.

Medicus/Petersen, Bürgerliches Recht, 26. Aufl., 2017.

Looschelders, Schuldrecht Allgemeiner Teil, 14. Aufl., 2016; ders., Schuldrecht Besonderer Teil, 11. Aufl., 2016.

Brox/Walker, Allgemeines Schuldrecht, 40. Aufl., 2016; dies., Besonderes Schuldrecht, 40. Aufl., 2016.

Emmerich, BGB-Schuldrecht Besonderer Teil, 14. Aufl., 2015.

Wandt, Gesetzliche Schuldverhältnisse, 7. Aufl., 2015.

Kötz/Wagner, Deliktsrecht, 12. Aufl., 2013.

Wolf/Wellenhofer, Sachenrecht, 31. Aufl., 2016.

Vieweg/Werner, Sachenrecht, 7. Aufl., 2015.

Grunsky/Jacoby, Zivilprozessrecht, 15. Aufl., 2016.

Schwab, Zivilprozessrecht, 5. Aufl., 2016.

Lüke, Zivilprozessrecht, 10. Aufl., 2011.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 93; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 63; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 126.

Zu einem Überblick über einige führende Zeitschriften siehe z.B. Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 136ff. Umfassend zur Suche nach Zeitschriftenaufsätzen, vgl. Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 67ff.

Siehe ausführlich Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 144.

Geiß/Nehm/Brandner/Hagen (Hrsg.), FS BGH, Köln u.a., 2000.

Beier/Kraft/Schricker/Gerhard (Hrsg.), FS GRUR, Bd. 1 und Bd. 2, Weinheim 1991.

Zum Vorstehenden: Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 74; Siehe Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 64; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 130.

Lenel, Vorwort, XIII, XIV, in: Abhandlungen zum internationalen Privatrecht von Franz Kahn, 1928.

www.juris.de.

Zum Ganzen: Siehe Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 10; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 51; Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 2831.

www.beck-online.de.

Zum Vorherstehenden: Siehe Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 3133; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 11; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 52.

https://ebibliothek.beck.de/Home.

https://www.jurion.de.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 54.

http://legalresearch.westlaw.co.uk.

Siehe Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 83ff.; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 16.

www.lexisnexis.com.

Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 94; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 19.

Siehe Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 20. Umfangreich zur effizienten Recherche bei Google, vgl. Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 1ff.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 6.

Siehe hierzu auch ausführlich Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 40ff.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 7. Zur Verwendung der richtigen Suchoperatoren, vgl. Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 3f.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 5 Rn. 7.

http://www.rechtsprechung-im-internet.de.

http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de.

https://www.bgbl.de/.

Für eine Synopse von Gesetzesfassungen empfiehlt sich besonders http://www.buzer.de/.

http://dipbt.bundestag.de/dip21.web/bt.

www.nds-voris.de.

www.niedersachsen.de; Verlinkungen unter: http://www.niedersachsen.de/politik_staat/gesetze_verordnungen/.

https://www.admin.ch/gov/de/start.html.

https://www.ris.bka.gv.at

http://eur-lex.europa.eu.

www.bverfg.de.

www.bgh.de.

www.bverwg.de

www.bundessozialgericht.de.

www.bundesarbeitsgericht.de.

www.bundesfinanzhof.de.

www.rechtsprechung.niedersachsen.de.

www.curia.europa.eu.

http://eur-lex.europa.eu/homepage.html?locale=de.

http://hudoc.echr.coe.int/.

http://www.icj-cij.org/.

https://www.bger.ch/.

http://www.ogh.gv.at/.

http://cisg-online.ch.

http://www.uncitral.org/clout/.

http://iicl.law.pace.edu/cisg/search/cases.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite.

Siehe Karmasin/Ribing, Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 9. Aufl., 2017, S. 103; Vogel, Erfolgreich recherchieren, 2. Aufl., 2015, S. 9.

Abrufbar im Internet: http://books.google.de.

Siehe unten § 5, dort insbesondere V.

https://citavi.com/de/.

https://endnote.com/.

https://www.mendeley.com/.

https://www.zotero.org/.

Siehe zur Vollständigkeit von Literaturverzeichnissen unten § 4, IV.

Siehe hierzu z.B. auch Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 42. Allerdings ist eine Überbewertung der Formalien prüfungsrechtlich nicht legitim, vgl. Beaucamp/Seifert, NVwZ 2008, 261266; Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Aufl., 2014, Rn. 645; Zimmerling/Brehm, Prüfungsrecht, 3. Aufl., 2007, Rn. 868. Vgl. in Bezug auf die äußere Form einer Diplomarbeit OVG Nds. Urt. v. 22.04.1982, 5 A 969/81, DÖV 1983, 299.

Vgl. z.B. Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 486; Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 43f.

Siehe Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 488; ebenso Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 54.

Siehe Klaner, a.a.O.

Siehe Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 490.

So z.B. zutreffend Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 57.

Zippelius, Juristische Methodenlehre, 11. Aufl., 2012, S. 72.

Siehe z.B. Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 85; zur „Anspruchsmethode“ siehe Zippelius, Juristische Methodenlehre, 11. Aufl., 2012, S. 72.

Zur sogenannten topischen Methode bei der Ermittlung von anwendbaren Rechtsnormen siehe Zippelius, Juristische Methodenlehre, 11. Aufl., 2012, S. 72f.

Medicus, Bürgerliches Recht, 24. Aufl., 2013, Rn. 7; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 197.

Koerber, JuS 2008, 289, 294.

Siehe z.B. Schäfer, in: Säcker/Rixecker, Münchener Kommentar zum BGB, Bd. 5, 7. Aufl., 2017, § 677 Rn. 66ff.

Siehe z.B. Förster, in: Bamberger/Roth, Beck’scher Online-Kommentar BGB, 43. Aufl., § 823 Rn. 33ff.

Siehe z.B. Schwab, in: Säcker/Rixecker, Münchener Kommentar zum BGB, Bd. 6, 7. Aufl., 2017, § 812 Rn. 396ff.

Siehe hierzu z.B. ausführlich Raff, in: Säcker/Rixecker, Münchener Kommentar zum BGB, Bd. 7, 7. Aufl., 2017, § 993 Rn. 1ff.

Siehe hierzu z.B. Wank, Die Auslegung von Gesetzen, 6. Aufl., 2015, S. 99.

So wohl auch Wank, Die Auslegung von Gesetzen, 6. Aufl., 2015, S. 99ff.

Siehe hierzu Dornis, in: Westermann u.a., Erman BGB, Bd. 1, 15. Aufl. 2017, § 687 Rn. 3, 9; sowie Wank, Die Auslegung von Gesetzen, 6. Aufl., 2015, S. 101.

Koerber, JuS 2008, 289, 294. Im Einzelnen: Brox, JA 1987, 169, 173f.

Wessels/Beulke/Satzger, Strafrecht, Allgemeiner Teil, 47. Aufl., 2017, Rn. 126; Bringewat, Grundbegriffe des Strafrechts, 2. Aufl., 2008, Rn. 295ff.

Vgl. zur Überprüfung der Rechtmäßigkeit staatlichen Handelns z.B. Erbguth/Guckelberger, Allgemeines Verwaltungsrecht, 9. Aufl., 2018, § 14. Detaillierte Aufbauschemata finden sich u.a. auch in: Kingreen/Poscher, Grundrechte Staatsrecht II, 33. Aufl., 2017, Rn. 400ff.

Bänsch/Alewell, Wissenschaftliches Arbeiten, 11. Aufl., 2013, S. 79; Beaucamp/Treder, Methoden und Technik der Rechtsanwendung, 3. Aufl., 2015, Rn. 551.

Herold/Müller, JA 2013, 808, 810; Putzke, Juristische Arbeiten erfolgreich schreiben, 6. Aufl., 2018, Rn. 6870; Beaucamp/Treder, Methoden und Technik der Rechtsanwendung, 3. Aufl., 2015, Rn. 555.

Beaucamp/Treder, Methoden und Technik der Rechtsanwendung, 3. Aufl., 2015, Rn. 554.

Siehe Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 491.

Siehe Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 489.

Siehe ausf. dazu z.B. Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 55f.; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 768ff.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 56; Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 491.

So wohl Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 491.

So zutreffend Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 56.

Siehe z.B. Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 55f.; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 768, 772ff.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 2 Rn. 70f.

Für eine Stellung am Ende der Arbeit z.B. Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten, 17. Aufl., 2017, S. 218f.; am Anfang der Arbeit Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 335; offen hingegen Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 102.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 44; Karmasin/Ribing, Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 9. Aufl., 2017, S. 130.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 45.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 410.

Beaucamp/Treder, Methoden und Technik der Rechtsanwendung, 3. Aufl., 2015, Rn. 467.

§ 2 BGB (1. Januar 19001. Januar 1975): „Die Volljährigkeit tritt mit der Vollendung des einundzwanzigsten Lebensjahrs ein.“

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 410.

Zu Voll- und Kurzbelegen in den Fußnoten siehe unten § 5 IV. 3.

Spona, JuS 1996, 367, 368; Dietrich, Jura 1998, 142, 145; Garcia-Scholz, JA 2000, 956, 958; Karmasin/Ribing, Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 9. Aufl., 2017, S. 130; aA aber z.B. Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 47; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 410; Hopt, Jura 1992, 225, 230 sowie jedenfalls für umfangreiche Arbeiten Zuck, JuS 1990, 905, 910.

Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 335.

So z.B. auch Karmasin/Ribing, Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, 9. Aufl., 2017, S. 130.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 48.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 102; Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 44.

Siehe z.B. Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 335; Hopt, Jura 1992, 225, 230; Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 44f.

Siehe zur Bedeutung des Grundsatzes für das Literaturverzeichnis oben IV., 1.

Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 496.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 103; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 16.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 7; Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 48; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 104.

Byrd/Lehmann, Zitierfibel für Juristen, 2. Aufl., 2016, S. 14.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 10.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 9; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 104.

So zumindest noch in der ersten Auflage, vgl. Byrd/Lehmann, Zitierfibel für Juristen, 2007, S. 6.

Byrd/Lehmann, Zitierfibel für Juristen, 2. Aufl., 2016, S. 14.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 31.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 33.

So auch Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 104.

Beaucamp/Treder, Methoden und Technik der Rechtsanwendung, 3. Aufl., 2015, Rn. 489.

Siehe Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 104.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 103.

Byrd/Lehmann, Zitierfibel für Juristen, 2. Aufl., 2016, S. 28ff.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 20.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 21.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 29; a.A.: Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 514.

Beaucamp/Treder, Methoden und Technik der Rechtsanwendung, 3. Aufl., 2015, Rn. 489.

Vgl. z.B. Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 106; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 57ff.

So auch Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 58.

Zurückhaltender Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 106 (Angabe der Endseite „freiwillig“).

Byrd/Lehmann, Zitierfibel für Juristen, 2. Aufl., 2016, S. 68f.

Vgl. hierzu umfangreich mit Beispielen, Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 60ff.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 102.

Byrd/Lehmann, Zitierfibel für Juristen, 2. Aufl., 2016, S. 40; ebenso Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 363.

Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 105.

Siehe oben IV. 1.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 102.

Wagner, JuS 1995, L 73, L 74; Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 47; Mann, Einführung in die juristische Arbeitstechnik, 5. Aufl., 2015, Rn. 410; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 406; Putzke, Juristische Arbeiten erfolgreich schreiben, 6. Aufl., 2018, Rn. 256.

Zu den Unterschieden zwischen Civil law und Common law insoweit vgl. insbesondere Fletcher/Sheppard, American Law in a Global Context, 2005, S. 29ff. (chapter 2); zur Beurteilung von Richterrecht im Zivilrecht europäischer Prägung siehe zudem aufschlussreich Bydlinski/Bydlinski, Grundzüge der juristischen Methodenlehre, 2. Aufl., 2012, S. 116ff.

Siehe dazu unten § 5 IV., 2.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 110.

Möllers, a.a.O.

Zum Ganzen: Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 52ff.; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 776ff.; ebenso Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 7 Rn. 48; Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten, 17. Aufl., 2017, S. 212ff.

Vgl. nur Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010; Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten, 17. Aufl., 2017, S. 159ff.

Mit zahlreichen Beispielen hierzu z.B. Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 1ff.

Columbia Law Review/Harvard Law Review/University of Pennsylvania Law Review/Yale Law Journal, The Bluebook – A Uniform System of Citation, 20. Aufl., 2015.

https://www.law.ox.ac.uk/research-subject-groups/publications/oscola.

Röthlisberger, in: Rehbinder, UFITA, Nachdruck 2007, 135, 135; zur historischen Entwicklung und den divergierenden Ansätzen bei der begrifflichen Erfassung des Plagiats siehe vor allem Waiblinger, „Plagiat“ in der Wissenschaft, 2012, S. 22ff.

So z.B. Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81.

So z.B. noch Kastner, NJW 1983, 1151, 1152.

Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 23, Rn. 27; Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 17. Aufl., 2015, Rn. 528.

Siehe z.B. die Diskussionen in Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., 2010, § 23 Rn. 28; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 23 Rn. 27; Rieble, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 31ff.; Ogawa, in: Goltschnigg/Grolleg-Edler/Gruber, Plagiat, Fälschung, Urheberrecht, 2013, S. 119ff.; zudem auch bereits: Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. Aufl., 1980, S. 274; für die Praxis siehe z.B. aufschlussreich (in etwas anderem Zusammenhang): OLG Köln, Beschl. v. 18.03.2002, 6 W 108/01, NJW-RR 2002, 1341, 1342.

Dudenredaktion, Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 8. Aufl., Berlin 2015.

Siehe z.B. nur OLG Köln, Beschl. v. 18.03.2002, 6 W 108/01, NJW-RR 2002, 1341, 1342.

Siehe z.B. Loewenheim, Handbuch des Urheberrechts, 2. Aufl., 2010, § 8 Rn. 25; Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81; Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 13 Rn. 2; Lettl, Urheberrecht, 3. Aufl., 2018, § 4 Rn. 102; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 23 Rn. 27 und § 24 Rn. 17; Waiblinger, „Plagiat“ in der Wissenschaft, 2012, S. 20.

Vgl. insoweit Dudenredaktion, Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 8. Aufl., Berlin 2015 („unrechtmäßige Aneignung von Gedanken, Ideen o.Ä. eines anderen auf künstlerischem oder wissenschaftlichem Gebiet und ihre Veröffentlichung; Diebstahl geistigen Eigentums“); siehe überdies z.B. BGH, Urt. v. 12.01.1960, I ZR 30/58, GRUR 1960, 500, 501, 503 – Plagiatsvorwurf; BGH, Urt. v. 01.12.2010, I ZR 12/08, ZUM 2011, 151 – Perlentaucher; OLG Köln, Beschl. v. 18.03.2002, 6 W 108/01, NJW-RR 2002, 1341, 1342; Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81; Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 17. Aufl., 2015, Rn. 528.

Siehe z.B. Loewenheim, Handbuch des Urheberrechts, 2. Aufl., 2010, § 8 Rn. 25; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl. 2015, § 23, Rn. 17; Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 13 Rn. 2 und § 24 Rn. 12.

Siehe z.B. Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 8.

Siehe hierzu z.B. Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 7.

Vgl. insoweit auch BT-Drucksache IV/270, S. 51 (Definition „Plagiat“ bei § 23 UrhG). Zum Inhaltsplagiat z.B. Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 7.

Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 17. Aufl., 2015, Rn. 528.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 7.

Vgl. hierzu z.B. Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., München 2014, § 14 Rn. 40; Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 17. Aufl., 2015, Rn. 528.

Siehe z.B. Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., München 2014, § 13 Rn. 22 (Einordnung als Plagiat mit Zustimmung des Urhebers).

So treffend Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81.

Vgl. hierzu BGH, Urt. v. 05.06.1970, I ZR 44/68, GRUR 1971, 266, 268 – Magdalenenarie; zudem Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 23 Rn. 28.

Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81.

Zur Definition siehe nochmals oben unter I. 2.

Ausführlich und erhellend hierzu vor allem Posner, The Little Book of Plagiarism, 2007.

DFG, Empfehlungen der Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“, S. 29 (Empfehlung 11: Autorschaft bei Publikationen), in: DFG, Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (ergänzte Auflage 2013).

Detmer, in: Hartmer/Detmer, Hochschulrecht, 3. Aufl., 2017, Kapitel IV, Rn. 167.

Detmer, in: Hartmer/Detmer, Hochschulrecht, 3. Aufl., 2017, Kapitel IV, Rn. 171.

Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81.

Vgl. § 311a Abs. 2 BGB, § 31 Abs. 2 VerlG; zudem Neyheusel, Leistungsstörungen in Urheberrechtsverträgen, 2005, S. 128ff., 162; Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 6. Aufl., 2013, Rn. 1155.

Hierzu umfassend Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81.

Siehe z.B. BGH, Urt. v. 19.10.1994, I ZR 156/92, GRUR 1995, 47, 48 – Rosaroter Elefant; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 2 Rn. 37ff.; Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 2 Rn. 39.

Siehe z.B. BGH, Urt. v. 21.11.1980, I ZR 106/78, GRUR 1981, 352, 353 – Staatsexamensarbeit; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 2 Rn. 41.

Hierzu und zum „Bausteine“-Begriff: Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81.

Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81.

Siehe hierzu z.B. BGH, Urt. v. 15.12.1978, I ZR 26/77, GRUR 1979, 464, 465 – Flughafenpläne; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 2 Rn. 43.

BGH, Urt. v. 07.12.1979, I ZR 157/77, GRUR 1980, 227, 230 – Monumenta Germaniae Historica; BGH, Urt. v. 12.03.1987, I ZR 71/85, GRUR 1987, 704, 706 – Warenzeichenlexika; Schack, in: Dreier/Ohly, Plagiate – Wissenschaftsethik und Recht, 2013, S. 81, 81.

Siehe hierzu mit weiteren Beispielen: Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 5 Rn. 1ff.

Vgl. z.B. BGH, Urt. v. 29.04.1999, I ZR 65/96, NJW 2000, 2202, 2205f. – Laras Tochter; BGH, Urt. v. 26.09.1980, I ZR 17/78, GRUR 1981, 267, 269 – Dirlada; BGH, Urt. v. 20.12.1977, I ZR 37/76, GRUR 1978, 305, 306 – Schneewalzer; Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 24 Rn. 9.

Siehe nur BGH, Urt. v. 23.06.1961, I ZR 105/59, GRUR 1961, 631, 632 – Fernsprechbuch; Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 24 Rn. 2.

Siehe z.B. BGH, Urt. v. 11.03.1993, I ZR 264/91, GRUR 1994, 191, 193 – Asterix-Persiflagen; Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 24 Rn. 10.

Vgl. hierzu z.B. BGH, Urt. v. 13.04.2000, I ZR 282/97, GRUR 2000, 703, 706 – Mattscheibe; BGH, Urt. v. 26.09.1980, I ZR 17/78, GRUR 1981, 267, 269 – Dirlada; Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 24 Rn. 10.

Hierzu z.B. Lettl, Urheberrecht, 3. Aufl., 2018, § 4 Rn. 101.

Vgl. BGH, Urt. v. 21.11.1980, I ZR 106/78, GRUR 1981, 352, 353 – Staatsexamensarbeit.

Siehe ausführlich zum Zweck des Zitatrechts, den öffentlichen Diskurs zu ermöglichen: Schricker/Spindler, in: Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., 2010, § 51 Rn. 6; Lettl, Urheberrecht, 3. Aufl., 2018, § 6 Rn. 25; Wegner, in: Wegner/Wallenfels/Kaboth, Recht im Verlag, 2. Aufl., 2011, 1. Kapitel Rn. 206; Rehbinder/Peukert, Urheberrecht, 17. Aufl., 2015, Rn. 629.

Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 51 Rn. 2.

Schricker/Spindler, in: Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., 2010, § 51 Rn. 7 m.w.N.

Wegner, in: Wegner/Wallenfels/Kaboth, Recht im Verlag, 2. Aufl., 2011, 1. Kapitel, Rn. 207; Lüft, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 51 Rn. 13; Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 51 Rn. 8.

Vgl. z.B. BGH, Urt. v. 03.04.1968, I ZR 83/66, GRUR 1968, 607 – Kandinsky; Wegner, in: Wegner/Wallenfels/Kaboth, Recht im Verlag, 2. Aufl., 2011, 1. Kapitel, Rn. 207.

Vgl. z.B. ausführlich Lüft, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 51 Rn. 14.

Lüft, a.a.O. (Fn. 52), Rn. 14f.

Siehe z.B. BGH, Urt. v. 05.10.2010, I ZR 127/09, GRUR 2011, 415 Tz. 22 – Kunstausstellung im Online-Archiv; BGH, Urt. v. 29.04.2010, I ZR 69/08, GRUR 2010, 628 Tz. 26 – Vorschaubilder; Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 51 Rn. 4.

Vgl. z.B. BGH, Urt. v. 17.10.1958, I ZR 180/57, GRUR 1959, 197 – Verkehrskinderlied; BGH, Urt. v. 23.05.1985, I ZR 28/83, GRUR 1986, 59, 60 – Geistchristentum; Schricker/Spindler, in: Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., 2010, § 51 Rn. 16; Wegner, in: Wegner/Wallenfels/Kaboth, Recht im Verlag, 2. Aufl., 2011, 1. Kapitel, Rn. 208.

Zur kritischen Bezugnahme vgl. z.B. LG Hamburg, Urt. v. 12.11.1996, 308 O 267/96, ZUM-RD 1997, 469, 471; zur Verwendung als Stütze des eigenen Standpunktes siehe hingegen z.B. LG Köln, UFITA 78 (1977), 270, 273; OLG Hamburg, Urt. v. 05.06.1969, 3 U 21/69, GRUR 1970, 38, 39 – Heintje.

Vgl. z.B. KG, Urt. v. 13.01.1970, 5 U 1457/69, GRUR 1970, 616, 618 – Eintänzer; BGH, Urt. v. 21.11.1991, I ZR 190/89, GRUR 1992, 384, 384 – Leitsätze; Wegner, in: Wegner/Wallenfels/Kaboth, Recht im Verlag, 2. Aufl., 2011, 1. Kapitel Rn. 208; Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 51 Rn. 3.

Siehe nochmals ausführlich m.w.N.: Schricker/Spindler, in: Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., 2010, § 51 Rn. 28 sowie Dietz/Peukert, in: Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., 2010, § 62 Rn. 19.

Siehe z.B. nur Marquardt, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 6 Rn. 24; Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 6 Rn. 12.

Vgl. z.B. Marquardt, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 6 Rn. 32; kritisch aber z.B. Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 6 Rn. 15.

Vgl. hierzu z.B. Marquardt, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 6 Rn. 12; Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 6 Rn. 10.

Wegner, in: Wegner/Wallenfels/Kaboth, Recht im Verlag, 2. Aufl., 2011, 1. Kapitel, Rn. 213.

Schricker/Spindler, in: Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., 2010, § 51 Rn. 15; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 63 Rn. 13.

Zur „Werbefunktion“ der Quellenangabe für Urheber und Verleger siehe z.B. Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 63 Rn. 1.

Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 6. Aufl., 2013, § 15 Rn. 552.

Dietz/Spindler, in: Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 4. Aufl., 2010, § 63 Rn. 13ff.; Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 63 Rn. 12; Wegner, in: Wegner/Wallenfels/Kaboth, Recht im Verlag, 2. Aufl., 2011, 1. Kapitel Rn. 213; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 63 Rn. 1 und 12.

Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 63 Rn. 12.

Siehe aber auch Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 63 Rn. 13 (Verlagsangabe immer erforderlich, wenn Werk andernfalls schwer auffindbar).

Siehe z.B. Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 63 Rn. 15; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 63 Rn. 12; Waiblinger, „Plagiat“ in der Wissenschaft, 2012, S. 150.

Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 63 Rn. 12.

Bullinger, in: Wandtke/Bullinger, Praxiskommentar zum Urheberrecht, 4. Aufl., 2014, § 63 Rn. 31; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 63 Rn. 30.

Siehe z.B. Dreier, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 51 Rn. 27; Schulze, in: Dreier/Schulze, UrhG, Kommentar, 5. Aufl., 2015, § 63 Rn. 30f.

Hierzu ausführlich z.B. Rupp, in: Anderbrügge u.a., FS Leuze, 2003, S. 437f.

Rupp, in: Anderbrügge u.a., FS Leuze, 2003, S. 437, 441, 443f.; Detmer, in: Hartmer/Detmer, Hochschulrecht, 3. Aufl., 2017, Kapitel IV, Rn. 167.

§ 3 Abs. 5 LHG (BW) lautet: „Alle an der Hochschule wissenschaftlich Tätigen sowie die Studierenden sind zu wissenschaftlicher Redlichkeit verpflichtet. Hierzu sind die allgemein anerkannten Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis einzuhalten. Ein Verstoß hiergegen liegt insbesondere vor, wenn in einem wissenschaftserheblichen Zusammenhang vorsätzlich oder grob fahrlässig Falschangaben gemacht werden, geistiges Eigentum anderer verletzt oder die Forschungstätigkeit Dritter erheblich beeinträchtigt wird. Im Rahmen der Selbstkontrolle in der Wissenschaft stellen die Hochschulen Regeln zur Einhaltung der allgemein anerkannten Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten auf.“ Zur Berücksichtigung von Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis im Rahmen der Vorschrift (u.a. zur Bekämpfung von Tatbeständen des „nicht ausgewiesenen Ideenklaus“) siehe z.B. Haug, in: Coelln/Haug, BeckOK HochschulR Baden-Württemberg, 1. Edition (Stand: 01.07.2016), LHG § 3 Rn. 21ff.

Siehe DFG, Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (Denkschrift), Empfehlungen der Kommission „Selbstkontrolle in der Wissenschaft“, erg. Aufl., 2013, S. 15 (Empfehlung 2); vgl. überdies allerdings kritisch Rupp, in: Anderbrügge u.a., FS Leuze, 2003, S. 437, 444f.

Vgl. z.B. Waiblinger, „Plagiat“ in der Wissenschaft, 2012, S. 178f. m.w.N. und zahlreichen Beispielen.

Siehe oben I. 3. Zudem z.B. Waiblinger, „Plagiat“ in der Wissenschaft, 2012, S. 180f. mit weiteren Beispielen.

Siehe hierzu nochmals oben I. 4. a) cc) (1).

Siehe z.B. Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 237; vgl. aber z.B. auch Beaucamp/Treder, Methoden und Technik der Rechtsanwendung, 3. Aufl., 2015, Rn. 470 (bei besonders gelungenen Formulierungen oder geflügelten Worten).

Schimmel, Juristische Klausuren und Hausarbeiten richtig formulieren, 12. Aufl., 2016, Rn. 561.

Vgl. zu diesem Beispiel: Gerhardt, Richmond J.L. & Tech. 12 (2005), 1, 22.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 64; Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten, 17. Aufl., 2017, S. 169; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 237.

Klaner, Wie schreibe ich juristische Hausarbeiten, 3. Aufl., 2003, S. 64; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 237; Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten, 17. Aufl., 2017, S. 169f.; Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 25.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 25; Schröder/Bergmann/Sturm, Richtiges Zitieren, 2010, Rn. 237.

A.A. wohl Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 25 („sind durch (sic) deutlich zu machen“).

Zum Ganzen: S. Theisen, Wissenschaftliches Arbeiten, 17. Aufl., 2017, S. 172.

Siehe oben I. 3.

Ausführlich hierzu siehe z.B. Gerhardt, Richmond J.L. & Tech. 12 (2005), 1, 2225.

Radbruch, Rechtsphilosophie, 8. Aufl., 1973, S. 207.

Gerhardt, Richmond J.L. & Tech. 12 (2005), 1, 2223.

Gerhardt, Richmond J.L. & Tech. 12 (2005), 1, 24.

Möllers, Juristische Arbeitstechnik und wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., 2018, § 6 Rn. 27.

Gerhardt, Richmond J.L. & Tech. 12 (2005), 1, 24.

Möllers92018627