Das Buch
Kurz bevor sie von den grausamen Soldaten des Jin-Reiches getötet werden, schließen die beiden Kung-Fu-Kämpfer Guo Xiaotian und Yang Tiexin einen Pakt: Für immer sollen ihre beiden noch ungeborenen Kinder einander in Treue verbunden sein. Während der Weg des Schicksals Yangs schwangere Frau an den Hof des Jin-Prinzen führt, verschlägt es Guos Frau in die weiten Steppen der Mongolei. Dort bringt sie ihren Sohn Guo Jing zur Welt, und die beiden finden Unterschlupf beim Clan des aufstrebenden Mongolenfürsten Dschingis Khan. Bald wird Guo Jing von den Sieben Sonderlingen des Südens, den besten Kung-Fu-Meistern Chinas, zum Kämpfer ausgebildet. Und kurz darauf findet sich der tapfere und gutherzige junge Krieger inmitten eines gewaltigen Abenteuers wieder, bei dem es um nichts Geringeres geht als das Schicksal Chinas selbst. Noch ahnt Guo Jing nicht, dass sein mächtigster Gegenspieler der von seinem verstorbenen Vater auserkorene Schwurbruder Yang Kang sein wird …
Die Legende der Adlerkrieger ist der Auftakt zu Jin Yongs großer Fantasy-Saga, die seit ihrem Erscheinen Generationen von Leserinnen und Lesern in ganz Asien begeistert hat und inzwischen zu den großen Klassikern der modernen chinesischen Literatur zählt.
»Voller Action und brillanter Figuren – Fantasy-Fans werden diesen Klassiker des Genres lieben!«
BOOKLIST
»Jin Yongs Werk begeistert seit Generationen Millionen von Lesern.«
BBC
Der Autor
Jin Yong wurde 1924 in Haining, China, geboren. Er studierte kurze Zeit an der »Zentralen Politischen Hochschule« in Chongqing und war anschließend als Übersetzer und Zeitungsredakteur tätig. 1955 veröffentlichte er seinen ersten Roman, dem noch viele weitere folgen sollten. Jin Yongs Hauptwerk Die Legende der Adlerkrieger hat sich über 100 Millionen mal verkauft, wurde mehrfach verfilmt sowie in zahlreiche Sprachen übersetzt und gilt in China als Meilenstein der Kung-Fu-Literatur. In Hongkong gibt es sogar ein eigenes Jin-Yong-Museum. Der Autor starb 2018 im Alter von 94 Jahren in Hongkong.
Jin Yong
DIE LEGENDE DER
ADLERKRIEGER
Roman
Aus dem Chinesischen übersetzt
und mit einem Vorwort von Karin Betz
WILHELM HEYNE VERLAG
MÜNCHEN
Titel der chinesischen Originalausgabe:
射鵰英雄傳
(Shediao yingxiong zhuan)
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Deutsche Erstausgabe 11/2020
Redaktion: Kristof Kurz
Copyright © 1959, 1976, 2003 by Jin Yong (Louis Cha)
Copyright © 2020 der deutschsprachigen Ausgabe und
der Übersetzung by Wilhelm Heyne Verlag, München,
in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH,
Neumarkter Straße 28, 81673 München
Die Übersetzerin dankt dem Deutschen Übersetzerfonds e. V. für
die großzügige Unterstützung ihrer Arbeit durch ein Stipendium.
Umschlaggestaltung: DAS ILLUSTRAT GbR, München,
unter Verwendung einer Illustration von
Ming Ho Publications Corporation Limited and Lee Chi Ching
Satz: Schaber Datentechnik, Austria
ISBN: 978-3-641-23776-9
V001
www.heyne.de
Vorwort
Personenverzeichnis
1 Ein folgenreicher Schneesturm
2 Die Sieben Sonderlinge des Südens
3 Der Wind der Steppe
4 Die Zwillingsmörder der dunklen Winde
5 Den Bogen spannen, den Adler schießen
6 Auf dem Felsen überlistet
7 Duell um die Braut
8 Schau der großen Talente
9 Eisenspeer und Pflugschar
10 Der Rauch der Vergangenheit
Anmerkungen
IM WALD DER KAMPFKUNST
Jin Yong und der Kung-Fu-Roman
»Jetzt darf aber auch ich mir einen Schluck gönnen!« Han Xiaoying, die Meisterin des Yue-Schwerts, stieß sich mit einem Bein ab, flog wie eine Schwalbe durch die Stube über den Kessel hinweg und tauchte im Flug kurz den Mund in den Schnaps, bevor sie elegant auf dem Fenstersims landete.
Es war einmal eine Gesellschaft von merkwürdigen, weisen und verschlagenen, schrulligen und schönen Männern und Frauen, die in der Welt der Kampfkünste – dem Jianghu – zu Hause waren. Ihre Lehrer sind Meister ihres Fachs, und in ihrer Welt gibt es keine Klassenunterschiede, denn im Gegensatz zum korrupten Staatsapparat fühlen sie sich dem einfachen Volk verpflichtet und ihre Handlungen werden von moralischen Werten wie Gerechtigkeit, Treue und Ehre geleitet. Doch auch unter ihresgleichen lassen Stolz, Eitelkeiten und Rivalitäten die hehren Ziele leicht vergessen, und überall im »Kampfwald« Wulin lauern unwägbare Gefahren und Intrigen. Die rebellischen Kung-Fu-Krieger bezwingen ihre Gegner jeder auf seine Art, mal mit magischer Schwebekunst, mal mit einer Atemtechnik, die ihnen einen natürlichen Panzer verleiht, oder mit geheimen Giftwaffen. Und sie verfügen über unzählige Kampfformen wie die Kunst der goldenen Gans, die Berge zerteilende Hand oder Aufsteigender Phönix und tanzender Drache. Sie alle möchten den Schlüssel zur Unbesiegbarkeit finden, ein verschollenes Buch mit dem Titel Der Wahre Weg der Neun Yin.
Willkommen in der Welt von Jin Yong, dem meistgelesenen chinesischen Schriftsteller unserer Zeit. »Leider zu populär für den Nobelpreis« schrieb ein Hongkonger Kritiker in einem Nachruf, als Jin Yong 2018 starb, und zahlreiche bekannte Gesichter von Jackie Chan bis Jack Ma reihten sich in die endlose Schlange der Kondolierenden ein. Seit 1948 lebte der 1924 in Haining geborene Roman- und Drehbuchautor, Journalist und Verleger in der ehemaligen britischen Kronkolonie. Das Hongkong Heritage Museum hat Jin Yong und seinen Romanfiguren schon zu Lebzeiten eine eigene Abteilung gewidmet – natürlich direkt neben der für die Kung-Fu-Legende Bruce Lee.
Jin Yong war unbestritten der größte Kung-Fu-Autor aller Zeiten. Wer sein berühmtestes Werk, die immer wieder neu verfilmte Legende der Adlerkrieger liest, versteht, warum diese Romanserie als Meilenstein des Genres gilt. Denn bei Jin Yong geht es um sehr viel mehr als fliegende Tritte und lähmende Schläge. Seine Figuren sind stets auf der Suche nach Selbstvervollkommnung und dabei auf liebenswerte Weise niemals unfehlbar. In ihren besten Momenten trinken sie entspannt im Schwebeflug einen Schluck guten Weins aus einem Riesenkrug, rezitieren dabei Gedichte und scheren sich keinen Deut um Regeln und Ruhm. Guo Jing, der Held des ersten Bandes, den wir auf seinem abenteuerlichen Lebensweg begleiten, ist weder besonders gescheit noch besonders geschickt, aber tapfer und treu wie kein Zweiter. Er stellt seinen Begriff von Ehre über alle politischen oder pragmatischen Ziele und interessiert sich allein für das Wohlergehen des Volkes. Die Loyalität gegenüber seinem mongolischen Ziehvater Dschingis Khan endet erst dann, als es darum geht, das Leben Unschuldiger zu retten. Eines Tages wird er zu ihm sagen: »Schon immer werden nur diejenigen Helden von ihren Zeitgenossen bewundert und von ihren Nachfahren vermisst, die das einfache Volk geliebt und beschützt haben. Wer viele Menschen tötet, ist für mich noch lange kein Held.«
Zunächst haben diese aufmüpfigen Helden des Jianghu, der »Welt der Flüsse und Seen«, so die wörtliche Bedeutung, sicher einiges gemeinsam mit gewissen berühmten Galliern oder Robin Hoods fröhlichen Gesellen. Aber sie verfügen nicht nur über ein unendlich größeres Repertoire an Kampfkunst mit und ohne Waffen. Was Jin Yongs Epos zu großer Weltliteratur macht, ist zum einen seine sprachmächtige und kreative Verbindung fiktiver Charaktere und Legenden mit historischen Figuren und Ereignissen. Dazu gehören die fantasiereiche Erfindung und Beschreibung einer Fülle von Kampftechniken und die Zusammenführung sämtlicher Mythen rund um die Kampfkunst. Die Legende der Adlerkrieger bewegt sich von einer detailreichen Beschreibung zur nächsten, dabei ist jeder Kampf anders, der Leser wird durch immer neue Tricks und Wendungen überrascht. Der überwiegende Teil der vielen Kampfkunstschulen, die in den Adlerkriegern eine Rolle spielen, ist von Jin Yong frei erdacht, genauso wie beneidenswerte übernatürliche Fähigkeiten wie die Schwebetechnik Qinggong oder die Lähmung des Gegners durch einen Schlag auf die Nervenpunkte. Keine Erfindung Jin Yongs hingegen ist die Unterscheidung zwischen der äußeren, auf Techniken basierenden Kampfkunst Waigong, die von buddhistischen Mönchen wie den Shaolin überliefert worden ist, und der inneren Kampfkunst Neigong der daoistischen Wudang-Schule, bei der die richtige Handhabung der Lebensenergie Qi die Grundlage für das wahre Kung-Fu bildet.
Zum anderen gelingt es Jin Yong gerade durch die Allgegenwart der buddhistischen und daoistischen Philosophie in seinem Werk, einen anderen Blick auf die chinesische Geschichte zu werfen und den chinesischen Nationalgedanken neu zu definieren. Auch wenn die politischen Geschicke des Kaiserreichs und die Wiedereroberung verlorener Gebiete den historischen Rahmen der Adlerkrieger bilden, werden in Jin Yongs Welt die eigentlichen Grenzen Chinas durch den von Mythen und Legenden untermauerten Ehrenkodex der Gegengesellschaft Jianghu bestimmt. Die Chinesen bilden hier keine nationale Einheit, sondern eine bunte, zuweilen in alle Winde verstreute Kulturgemeinschaft, die sich ihrer Dichtung, Kalligrafie, Medizin, Kochkunst, ihrer Waffen und natürlich der Kampfkunst rühmt und sich darin eint. Eine Referenz an diese Traditionen steckt auch in der Verwendung einer eigenen Kunstsprache, die Anleihen beim klassischen Chinesisch nimmt und muttersprachlichen Lesern und Leserinnen als typischer Jin-Yong-Sound vertraut ist.
Die chinesische Geschichte als Kung-Fu-Drama wird bei Jin Yong zu einer Geschichte der Freiheit. Historisch betrachtet hatten während der Song-Dynastie (960–1279), in der dieser Roman spielt, Buddhismus und Daoismus an Bedeutung verloren. An ihre Stelle rückte der Neokonfuzianismus mit seiner streng hierarchischen und patriarchalischen Ordnung. In dieser Zeit kam auch der brutale Brauch auf, jungen Mädchen die Füße so abzubinden, dass der Fuß verkrüppelte und dem Schönheitsideal kleiner »Lotosfüße« entsprach. In der Welt der Adlerkrieger dagegen sind Frauen und Männer gleichberechtigt. Jin Yongs Heldinnen haben keine Lotosfüße und kämpfen mindestens so formidabel, gewitzt oder grausam wie ihre männlichen Mitstreiter oder Gegner. Der sture und geradlinige Guo Jing wird erst durch die Liebe der klugen und frechen Huang Rong zum Helden. Und auch diese Liebe setzt sich über alle Grenzen hinweg – so wie die Liebe des titelgebenden Adlerpaars, ein Sinnbild der Freiheit, das der Handlung in der Mitte des ersten Buches eine neue Wendung gibt.
Die Geschichte spielt zu Beginn des 13. Jahrhunderts in der südlichen Song-Zeit. Kaiser Qinzong hatte die nördliche Hälfte seines Großreichs kampflos einer fremden Macht überlassen und China damit zu einem Vasallenstaat degradiert, und auch seine Nachfolger kümmerten sich wenig um die Geschicke ihres Volks und gaben sich lieber einem ausschweifenden Lebensstil hin. Die Handlung der Adlerkrieger setzt zwei Generationen später zur Regierungszeit des Kaisers Ningzong (1194–1224) ein. Wir lernen zwei Männer kennen, Guo Xiaotian und Yang Tiexin, die sich Bruderschaft geschworen haben und als Bauern in einem Dorf unweit der Hauptstadt des südlichen Song-Reichs leben.
Auch Guo Xiaotian und Yang Tiexin fühlen sich der Welt des Jianghu verbunden und teilen ihren Hass auf das korrupte Kaiserhaus und den Wunsch nach Gerechtigkeit für das einfache Volk. Aus ihrer schicksalhaften Begegnung mit einem großen Meister der Kampfkunst dieser Gegenwelt, dem daoistischen Mönch Qiu Chuji, entspinnt sich die turbulente Handlung des Romans. Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht der Lebensweg der beiden Kinder von Guo Xiaotian und Yang Tiexin, die jeweils unter fremden Völkern des Nordens aufwachsen. Zunächst sieht es nicht so aus, als ob sie das Versprechen ihrer Väter, dereinst Schwurbrüder zu werden und die Schmach ihrer Nation wiedergutzumachen, einlösen werden. Wäre da nicht die Wette zwischen dem daoistischen Mönch und einer Bande von Kampfkünstlern, die als die Sieben Sonderlinge des Südens bekannt sind …
Zum ersten Mal können nun auch deutsche Leserinnen und Leser sich auf dieses wilde und poetische Kung-Fu-Abenteuer einlassen und mitfiebern, wenn eine Handvoll Meister dieser Kampfkunst über das Schicksal eines Großreichs entscheidet.
Karin Betz
Guo Jing, Sohn von Guo Xiaotian und Li Ping
Huang Rong, geheimnisvolle Kung-Fu-Kämpferin
Guo Xiaotian, Nachfahre von Guo Sheng, einem Räuber vom Liangshan-Moor
Yang Tiexin, Schwurbruder Guo Xiaotians, Nachfahre des Helden Yang, der unter General Yue Fei gedient hat
Bao Xiruo, Yang Tiexins Frau, Mutter von Yang Kang
Li Ping, Guo Xiaotians Frau, Mutter von Guo Jing
Qu San, Inhaber der Dorfschenke von Niu, geheimnisvoller Kung-Fu-Veteran
Mu Yi, wandernder Kung-Fu-Kämpfer
Mu Nianci, Adoptivtochter Mu Yis
Duan Tiande, Offizier der Song-Armee
Wang Daoqian, Botschafter des Song-Kaiserhofs
Ke Zhen’e, der Bezwinger allen Übels, genannt Fliegende Fledermaus
Zhu Cong, der Gelehrte, genannt Wunderhand
Han Baoju, der Reiterkönig, genannt Hüter der Ställe
Nan Xiren, der Holzhacker, genannt Holzfäller der südlichen Berge
Zhang Ahsheng, der Metzger, genannt Lachender Buddha
Quan Jinfa, der Herrliche, genannt Heimlicher Held des Marktplatzes
Han Xiaoying, die Fischerin, genannt Meisterin des Yue-Schwerts
Wang Chongyang, genannt Zweifache Sonne, einer der fünf Großmeister des Jianghu, Gründer der Quanzhen-Kung-Fu-Schule der Daoisten
Die Sieben Jünger der Quanzhen-Schule:
Ma Yu, genannt Zinnoberrote Sonne
Tan Chuduan, genannt Ewige Wahrheit
Qiu Chuxuan, genannt Langes Leben
Qiu Chuji, genannt Ewiger Frühling
Wang Chuyi, genannt Jadesonne
Hao Datong, genannt Große Ruhe
Sun Bu’er, genannt Wandelnde Klarheit
Yin Zhiping, Novize; Schüler Qiu Chujis
Apotheker Huang, genannt Ketzer des Ostens, einer der fünf Großmeister des Jianghu
Seine Schüler:
Mei Chaofeng, genannt Eisenleiche
Chen Xuanfeng, genannt Kupferleiche
(Zusammen bekannt als die Zwillingsmörder der Dunklen Winde)
Qu Lingfeng
Lu Bingfeng
Wu Baifeng
Feng Qianfeng
Temüdjin, der Große Khan, später Dschingis Khan
Seine Kinder:
Joci
Chagatai
Ögedei
Tolui
Khojin
Verbündete Temüdjins:
Jamukha, Temüdjins Schwurbruder (Anda)
Jebe, Sübütai, Jelme: Hundertschaftsführer, später Generäle Temüdjins
Weitere Generäle Temüdjins:
Mukhali
Bo’orchu
Borokhul
Chila’un
Wang Khan, Großkhan, Schwurbruder von Temüdjins Vater
Senggüm, Sohn Wang Khans
Tusakha, Sohn Senggüms
Wanyan Honglie, der Sechste Prinz von Jin, Titel König Zhao
Wanyan Hongxi, der Dritte Prinz von Jin
Wanyan Kang, Adoptivsohn Wanyan Honglies
Ouyang Ke, Meister vom Weißen Kamelhügel
Sha Tongtian, der Drachenkönig vom Dämonentor
Hou Tonghai, der Dreihörnige Drache
Liang Ziweng, der Ginseng-Unsterbliche
Peng Lianhu, der Metzger der zehntausend Hände
Lobsang Choden Rinpoche, Lama Ewige Weisheit
Die vier Dämonen des gelben Flusses, Schüler Sha Tongtians:
Shen Qinggang, genannt Seelensäbel
Wu Qinglie, genannt Todesspeer
Ma Qingxiong, genannt Teufelspeitsche
Qian Qingjian, genannt Unheilsaxt
射
鵰
英
雄
傳
風
雪
驚
變