„Die größte Kraft im Universum ist die Liebe“
  

  

    Einstein
  

  
Nachfolgend nun die magischen Bausteine L E B E ...

  
Alles beginnt mit (Selbst)LIEBE

  
Zunächst einmal bedeutet Selbstliebe für mich Sicherheit, denn ich fühle mich geliebt und in mir Selber geborgen. Ich brauche auch keine Anerkennung von außen mehr, denn ich (aner-)kenne meinen eigenen Wert und habe ein gesundes Selbstwertgefühl. Ich mache auch niemanden mehr für meine Lebensumstände verantwortlich. Nur wenn ich mich selber wertschätze, kümmere ich mich auch liebevoll und geduldig um meinen Körper und meine Bedürfnisse. Wenn ich mich selber liebe, kann ich endlich Liebe in einer Partnerschaft teilen anstatt die Liebe, die mir selber fehlt, bei einem anderen Partner zu suchen.

  
Tipp: triff ab heute die bewusste Wahl und sage dir halblaut: „ich habe die Absicht mich ab jetzt bedingungslos selber zu lieben“. Die Worte „ich habe die Absicht ...“ können dabei wie ein Sesam-Öffne-Dich wirken. Wenn du erst mal wieder dein Herz für dich selber öffnest, hast du auch Liebe übrig und möchtest diese dann anderen bedingungslos schenken. Folge immer öfter deinem Herzen ...

  



  
Etwas zum Nachdenken: nur wenn wir uns selber lieben und wertschätzen, fühlen wir uns auch von anderen geliebt und wertgeschätzt. Andere behandeln uns nämlich oft so, wie wir uns selber behandeln (ob bewusst oder unbewusst), dies gilt natürlich auch anders herum ...

  



  
gut zu wissen: auch wenn du vielleicht momentan keine Liebe in deinem Herzen spürst, bist du doch immer von der allmächtigen Liebesenergie, die das Universum ausmacht, umgeben. Wenn dein Herz dafür offen ist, kannst du sie auch als eine Art warmes Gefühl der Geborgenheit in dir spüren. Traurigerweise verschließen wir unsere Herzen oft schon in jungen Jahren, denn wir möchten uns vor Schmerzen jeglicher Art schützen. So leben wir mit der oft unbewussten Absicht der Kontrolle und sogar Vermeidung unserer Gefühle. Wenn wir ab jetzt bewusst die Absicht wählen, uns selber wieder vorbehaltlos zu lieben, dann öffnen sich unsere Herzen langsam und wir können unsere naturgewollte Liebe spüren und mit anderen teilen. Wie heißt es so schön im Flugzeug: man solle sich selber zuerst die Sauerstoffmaske aufsetzen und dann anderen helfen. Also, Selbstliebe ist etwas ganz Natürliches und mit der Selbstliebe kehrt auch wieder die Lebensfreude in unser Leben zurück - mehr in Schritt 9 ...

  



  
„Glaube an Wunder, Liebe und Glück,

  
schaue nach vorne und niemals zurück.

  
Tu was du willst und stehe dazu,

  
denn DEIN Leben lebst nur DU!“

  
unbekannt

  



  
Den nachfolgenden Spruch finde ich einfach so genial, dass ich ihn hier abgedruckt habe. Die darin enthaltene Weisheit wird deinen Verstand beflügeln und deine Seele erstrahlen lassen!


  


  
Lieber Mensch,

  



  
Du hast alles falsch verstanden.

  Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern.

  Die ist da, wo Du herkommst und wieder hin zurück gehst.



  
Du bist hier um persönliche Liebe zu lernen, universelle Liebe,

  schmuddelige Liebe, verschwitzte Liebe, verrückte Liebe,

  zerbrochene Liebe, ganze Liebe, erhellt von Göttlichkeit.

  Erlebt durch die Eleganz des Stolperns.

  Offenbart durch die Schönheit des Versagens - meistens.



  
Du bist nicht hier um perfekt zu werden. DU BIST ES SCHON!!!!

  Du bist hier um menschlich zu sein, fehlerhaft und fabelhaft ,

  um dann wieder in die Erinnerung aufzusteigen.



  
Aber bedingungslose Liebe? Erzähl mir nichts.

  In Wahrheit braucht Liebe keine Adjektive,

  keine Veränderungen, keine Bedingungen der Perfektion.

  Es braucht nur, dass Du da bist und Dein Bestes gibst.
Es braucht nur, dass Du präsent bleibst und alles fühlst.

  Das Du strahlst und fliegst und lachst und schreist,

  Dich verletzt und heilst und fällst und aufstehst und spielst ,

  und arbeitest und lebst und stirbst als DU selbst .

  Das ist genug, das ist viel!!!

  
 Courtney A. Walsh



  


  
E R N Ä H R E N

  
Generell essen wir in der westlichen Welt zu viele leere Kalorien und zu wenige Nährstoffe, wir verhungern regelrecht innerlich vor vollen Tellern. Iss ab heute smarter und beginne damit, dich immer bei allem, was du trinkst oder isst, zu fragen:

  



  
„Kann mich dieses Lebensmittel unterstützen?“

  
(ist es noch lebendig und was wurde hinzugefügt?)

  



  
„Esse ich weil ich Hunger habe oder als Ablenkung?“

  
(ist es eine Ersatzbefriedigung und Entertainment oder tatsächlich Ernährung?)

  


  
Trinken – dient der innerlichen Befeuchtung und zum Entgiften

  



  
Unser Körper besteht zu fast 80% aus Wasser. Ziel ist es daher, ca. 1,5 bis 2 Liter reines stilles Wasser über den Tag verteilt zu trinken, bei Hitze oder viel Bewegung sind bis zu 3 Liter (inkl. Kräutertee) vorteilhaft, damit unser Gehirn, Nieren und Stoffwechsel gut arbeiten und freigesetzte Schadstoffe schneller ausgeschieden werden ...

  
gut zu wissen: wenn du dich durstig fühlst oder einen trockenen Mund hast, dann ist dies schon ein Notsignal deines Körpers, dass ihm Wasser fehlt. Daher lieber regelmäßig trinken, speziell unser Gehirn denkt besser mit einem Glas Wasser alle 30 Minuten – KEIN Witz ...

  
Achtung: bei Herz- oder Nierenschwäche vorher mit dem Arzt sprechen ...

  



  
Tipp: 2 – 3 Tropfen (nicht mehr) Zitronensaft oder eine kleine Prise Meersalz in ein Glas stilles Wasser erhöht die Bioverfügbarkeit des Wassers im Körper ...

  



  
So beginnt unser Tag: trinke gleich morgens nüchtern ein Glas lauwarmes Zitronenwasser, dies kurbelt den Stoffwechsel an, unterstützt Leber-/Darmentgiftung - siehe unter Rezepte ...

  



  
und tagsüber – am besten alle 30 Minuten und NICHT während einer Mahlzeit darf kühles (nicht eiskaltes), lauwarmes oder warmes Wasser sowie Kräutertee getrunken werden …

  
z.B. Tulsi Tee (Heiliges Basilikum, 30 Minuten ziehen lassen, dann mit kühlem Wasser verdünnen) wird im Ayurveda für seine entzündungshemmende, heilende UND stimulierende Wirkung geschätzt, trinke z.B. morgens oder auch tagsüber eine Tasse anstelle von Kaffee,

  
und Ingwerwasser – warm oder abgekühlt – ist lecker und stoffwechselunterstützend ...

  


  
Obst – ist überwiegend basenbildend und ein wichtiger Vitamin-/Mineralienlieferant

  



  
Ziel ist es, Obst allgemein zu reduzieren (dafür langfristig mehr Gemüse essen), denn Obst enthält viel Fruktose, das als Fett gespeichert wird. Obstsäfte sollten ganz gemieden werden, denn sie enthalten VIEL Fruktose und Zucker und KEINE Ballaststoffe, so dass der Blutzuckerspiegel schnell ansteigt und schnell wieder fällt …

  
Hinweis: ein kleiner säuerlicher Apfel (enthält Enzyme und Ballaststoffe) bzw. ½ Tasse rote Beeren oder Kirschen (frisch oder tiefgekühlt enthalten wichtige Pflanzenstoffe) oder eine halbe noch etwas grüne Banane (dann enthält sie weniger Zucker) sind bis Schritt 4 erlaubt…

  


  
Gemüse – ist überwiegend basenbildend und ein wichtiger Mineralienlieferant

  



  
Ziel ist es, für Frauen 400 - 500 g Gemüse pro Tag zu essen (für Männer 600 – 700 g). Vorteilhaft ist es, die Hälfte leicht gedämpft und die andere Hälfte roh zu essen oder 2/3 gedämpft und 1/3 roh … also z.B. ein kleiner Rohkostsalat vorm Mittagessen, dann 250 g Gemüse mittags und abends nochmals 200 g.

  
Hinweis: laut Dr. Sara kann bei Schilddrüsenproblemen auch alles leicht gedämpft sein …

  



  
Gemüse enthält neben vielen hilfreichen Pflanzenstoffen auch das wichtige Chlorophyll (vor allem in grünem Gemüse - es entgiftet und bringt unseren Zellen Sauerstoff), Mineralien sowie in rohem Zustand Vitamine und Enzyme (lebenswichtig für ALLE Stoffwechselvorgänge) SOWIE wichtige Ballaststoffe … siehe weiter unten

  



  
gute Quellen für viele Nähr- und Pflanzenstoffe sind:

  
grünes Blattgemüse wie u.a. Grünkohl, Mangold und Spinat, Salate wie Romana, Rucola, Endivien und Feldsalat, Artischocken, Chicorée, Kohl vor allem Wirsing, Rotkohl, Rosenkohl, Brokkoli und Blumenkohl, Radieschen, Karotten, Kohlrabi, rote Paprika

  



  
Achtung: manche Menschen reagieren sensible auf Nachtschattengewächse wie Kartoffeln, Tomaten, Auberginen und Paprika, die im Körper Entzündungen erzeugen können ...

  



  
gut zu wissen: unser Körper erhält alle benötigten Kohlenhydrate aus Gemüse, wir bräuchten also keine anderen Kohlenhydrate wie Getreide oder Pseudo-Getreide zu essen, dies nur so als Anmerkung ...

  


  
langsame Kohlenhydrate (ab jetzt abgekürzt mit KH)

  



  
Ziel ist es, insgesamt WENIGER KH zu essen - also pro Tag ca. 50 g Netto KH (z.B. enthalten 100 g Süßkartoffeln 20 g KH plus 3 g Ballaststoffe, 20 g minus 3 g ergeben 17 g Netto KH), und wenn KH dann mehr langsame anstatt schnelle KH zu essen, also z.B. pro Tag:

  
½ Tasse gekochte Süßkartoffeln (enthalten mehr Mineralien und Vitamine) anstatt Kartoffeln,

  
½ Tasse gekochte Hirse oder Quinoa anstatt Reis oder Nudeln,

  
2 Scheiben Mandelbrot (2 Scheiben enthalten auch schon 1 Ei sowie gesundes Fett) anstatt Brot aus Weizen/Dinkel/Roggen/Gerste - siehe Rezepte und Band 8 „Gluten – die Spitze vom Eisberg“) ...

  



  
und anstatt morgens Obstsaft (der gleich den Blutzucker hoch treibt) lieber 30 bis 60 Minuten vorm Mittagessen eine frische ganze Frucht essen, denn die darin enthaltenen Pflanzenfasern verlangsamen die Aufnahme des Fruchtzuckers (= Fructose) ins Blut und verhindern so große Blutzuckerschwankungen (die immer beim Trinken von Obstsaft entstehen) und die lebendigen Enzyme unterstützen die Verstoffwechselung der kommenden Mahlzeit ...

  



  
gut zu wissen: essen wir mehr als 100 g Netto KH kann das Insulin-Resistenz fördern

  



  
Tipp: schnelle KH wie Kartoffeln und Nudeln werden zu langsameren KH wenn sie nach dem Kochen für 24 Std. im Kühlschrank abkühlen, dadurch wandelt sich ein Großteil der Stärke in resistente Stärke, die der Körper dann fast gar nicht als Zucker erkennt – dies ist allerdings kein Freibrief für schnelle KH aber ein Kartoffel- oder Nudelsalat treiben den Blutzucker nicht so in die Höhe wie frische Pellkartoffeln oder Nudeln ...

  


  
Ballaststoffe – pro Tag für Frauen 35 - 45 g und für Männer 50 – 60 g

  



  
Ziel ist es, zwischen 35 - 45 g pro Tag für Frauen zu sich zu nehmen. Ballaststoffe sind wirklich sehr wichtig, denn sie dienen der Ernährung unserer guten Darmbakterien, binden die freigesetzten Schadstoffe UND verbessern die Leberfunktion, indem sie überschüssiges Östrogen abbauen, so dass all dies über den Stuhl ausgeschieden werden kann - sie kommen vor in Gemüse und Obstschalen z.B. in Apfelpektin oder in Beerenhaut …

  



  
gut zu wissen: essen wir ballaststoffreiche Lebensmittel, fühlen wir uns länger satt, der Blutzucker steigt langsamer und wir haben weniger Heißhunger …

  



  
gute Quellen sind: Gemüse, Hülsenfrüchte, geschrotete Leinsamen sowie ganze Chiasamen (beides mit viel Flüssigkeit essen bzw. trinken), Hafer, Quinoa, Hirse, Nüsse und Samen

  


  
gutes Protein – pro Tag für Frauen ca. 60 g und für Männer ca. 90 g

  



  
Ziel ist es, ca. 20 – 30 g Protein (Eiweiß, ab jetzt abgekürzt mit EW) pro Mahlzeit zu essen, dies macht länger satt, hält den Blutzucker stabil und unterstützt u.a. den Zell- und Muskelerhalt …

  
Hinweis: laut Nobelpreisträger Linus Pauling benötigen wir sogar nur 0,5 g gutes Protein pro Kilo Körpergewicht, denn je weniger gutes Protein wir essen, desto besser wertet unser Körper es aus - wir gehen hier von 1 g Protein pro Kilo Körpergewicht aus ...

  



  
gute Proteinquellen sind:

  
Bio Eier ca. 6 g EW pro Ei

  
Bio Quark ca. 12 g pro 100 g

  
Bio Frischkäse ca. 5 g pro 100 g

  
Bio Butterkäse ca. 21 g pro 100 g

  
Bio Geflügelsalami ca. 24 g pro 100 g

  
Bio Putenfleisch ca. 22 g pro 100 g

  
Kaltwasserfisch wie Wildlachs, Hering und Sardine ca. 20 g pro 100 g Fisch

  
pflanzliche Proteinpulver ca. 36 – 80 g pro 100 g - siehe unter ERGÄNZEN

  
Nüsse bis zu 20 g pro 100 g PLUS ca. 50 g gesundes Fett pro 100 g

  
Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen, Erbsen ca. 8 g pro 100 g gekochte Ware

  
Hinweis: TOP sind weiße Bohnen, sie enthalten auch 6 g Ballaststoffe pro 100 g sowie einen Kohlenhydrat-Blocker! und das Pulver aus Hülsenfrüchten hat sehr viel mehr EW ...

  



  
Nach diesem Hormon-Stoffwechsel-Neustart ist auch ab und zu - wer mag -

  
Wildfleisch wie Lamm, Reh oder Wildschwein sowie mageres Bio Rindfleisch (also grasgefüttert) mit ca. 20 g Protein pro 100 g erlaubt …

  



  
Hinweis: Getreide und Mais (machen die Tiere schneller fett) als Futter ist 1. unnatürlich und 2. erhöht es die Omega-6-Fettsäuren im Fleisch, dies fördert wiederum Entzündungen in unserem Körper ...

  


  
gute Fette

  



  
Ziel ist es mindestens 20% gesunde Fette pro Tag zu essen, und keine Sorge: gutes Fett macht NICHT dick sondern es ist die lebenswichtige Grundlage u.a. für die Herstellung ALLER HORMONE, unterstützt die Immunzellen, ist Bestandteil der Zellwände, verringert Blutzucker, gibt Energie, macht lange satt UND fördert die Gewichtsabnahme, also, was wollen wir mehr?

  



  
gut zu wissen: als ungesund werden übrigens folgende Fette bezeichnet: tierische Fette (auch in Fleisch und Wurst) sowie Transfette, die beim Frittieren (u.a. von Pommes, Chips, Berlinern/Krapfen), Braten und Grillen entstehen sowie alle NICHT kaltgepressten Fette, Öle und Kunstfette wie z.B. Margarine – auch vegane Magerine -, sie alle enthalten neben chemischen Restbestandteilen u.a. zu viel entzündungsfördernde Omega-6-Fettsäuren. Öle und Margarine benötigen übrigens bis zu 26! Herstellungsschritte, da ist dann von Natürlichkeit nicht mehr viel im Endprodukt enthalten, naturbelassenes Fett wie z.B. Kokosöl braucht nur 3 Herstellungsschritte ...

  



  
gute Fettquellen sind:

  
½ Avocado pro Tag, einige dunkle Oliven und reines, kaltgepresstes Olivenöl Extra Virgine

  
(1 EL so schlucken oder für Salatsoße mit Zitrone und Kräutern), zum leichten Anbraten Bio Ghee (reines Butterschmalz) oder Bio Kokosöl z.B. von Cosmoveda.com plus 1 EL zu einer Mahlzeit - beide Fette sind bei Zimmertemperatur fest, schmelzen bei Wärme sehr schnell und schmecken lecker. Alle paar Tage maximal 2 EL Nüsse (entspricht ca. 1 EL Fett) wie Paranuss, Walnuss, Mandel (über Nacht in Wasser im Kühlschrank einweichen, dies macht sie leichter verdaulich) und auch mal 1 EL Samen wie Kürbis- oder Sonnenblumenkerne übers Essen streuen bzw. einfach so gut kauen, auch 1 EL Chia- und Leinsamen mit im Smoothie mixen. Du siehst, es ist eigentlich leicht genügend gute Fette über den Tag verteilt zu essen ...

  
Hinweis: auch Bio Eier und Kaltwasserfische wie u.a. Wildlachs, Hering und Makrele enthalten gesunde Fette mit den wichtigen Omega-3-Fettsäuren...

  



  
gut zu wissen: unser Gehirn besteht zu ca. 60 % aus Fett und gesättigte Fette wie z.B. kaltgepresstes Kokosöl, Nüsse und Omega-3-Fettsäuren sind sehr wichtig für unser Gehirn ...

  
Abschließend ein allgemeiner Tipp: vermeide Nahrungsmittel, die mehr als 6 Zutaten enthalten, denn je weniger verarbeitet und natürlicher ein Lebensmittel, desto gesünder ist es für unseren vorzeitlichen Körper und desto weniger belastet es Leber, Darm und den gesamten Stoffwechsel ...

  


  
B E W E G E N

  
Ziel ist es, sich mindestens 20 Minuten pro Tag zu bewegen, z.B. schnelles Spazierengehen fördert u.a. Sauerstoffgehalt im Blut und produziert Radikalfänger im Körper