Es war einmal ein alter Mann, der hieß Pettersson. Er hatte einen Kater, und der hieß Findus. Sie wohnten in einem kleinen roten Haus in einem Garten, mit einem Schuppen zum Tischlern und einem für Feuerholz, einem Hühnerstall und einem Plumpsklo. Rundherum waren Äcker und Wiesen, und ein bisschen weiter weg begann der Wald.
Die Leute behaupteten, Pettersson sei verrückt. Die Leute reden ja so viel. Man weiß nicht, was man glauben soll. Er war schon manchmal ein bisschen vergesslich und zerstreut, so wie andere war er jedenfalls nicht. Er lebte allein und redete mit seiner Katze. Das wäre ja gar nicht mal so schlimm, wenn da nicht die Sache gewesen wäre, von der Gustavsson erzählte. Die Sache mit dem Pfannkuchenteig. Da war Pettersson übers Dach geklettert, als er im Dorf einkaufen wollte. Und der Katze hatte er eine Gardine an den Schwanz gebunden. Gustavsson hatte es selbst gesehen, es stimmte also wirklich. Wenn sich einer so benimmt, muss er doch verrückt sein, oder?