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TITEL

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| DIE HERAUSGEBERIN

| VON KINDESBEINEN AN

| EINE BOTSCHAFT FÜRS LEBEN

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IMPRESSUM

DIE HERAUSGEBERIN

Prof. Dr. theol. Dr. h. c. Margot Käßmann ist Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum und Mitherausgeberin der Zeitschrift chrismon. Von 2009 bis 2010 war sie Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Sie ist Autorin zahlreicher Veröffentlichungen.

Viele Menschen erinnern sich, wann sie ihre erste Bibel erhielten. Oft war es in evangelischer Tradition üblich, dass Taufpaten sie zur Konfirmation verschenkten. Aber auch Kinderbibeln haben eine große Bedeutung. Anrührend finde ich die Geschichten über weitergegebene oder vererbte Bibeln, denen an unterstrichenen Versen, Eselsohren oder besonders oft aufgeblätterten Seiten anzusehen ist, welche Texte dem Vorbesitzer oder der Vorbesitzerin besonders viel bedeuteten.

Martin Luther hat die Bibel in die deutsche Sprache übersetzt, damit die Menschen verstehen können, was da geschrieben steht. Er hat um die Worte gerungen und sie geradezu selbst erfunden: Geizhals, Morgenland oder Redewendungen wie »Das Licht unter den Scheffel stellen«. Und er forderte die Fürsten auf, Schulen für jeden Jungen und jedes Mädchen gleich welcher sozialen Herkunft zu gründen, damit sie alle lesen lernen können. Die Geschichten der Bibel waren Luther Richtschnur für seine Gewissensbildung. Deshalb sagte er vor dem Reichstag zu Worms, wenn er nicht aus der Bibel oder aus Vernunftgründen widerlegt werde, dann könne er seine Schriften nicht wie gefordert widerrufen, weil der Mensch nicht gegen das eigene Gewissen handeln solle.

Es ist wunderbar, wenn Kinder mit den Geschichten der Bibel aufwachsen. Es sind die großen Erzählungen des Lebens von Verführbarkeit und Liebe, Gewalt und Mut. Wie gut, wenn ein Kind beispielsweise die Josephsgeschichte kennt, die erzählt, wie ein Kind im wahrsten Sinne des Wortes verraten und verkauft wird, Schweres erlebt in der Fremde, am Ende aber Versöhnung in der Familie möglich wird. Und wie traurig, wenn ein Kind ein Schiff sieht, auf dem Tiere versammelt sind, aber nicht weiß, dass es sich um die Arche Noah handelt.

Geschichten, die wir teilen, prägen auch eine gemeinsame Tradition und Kultur. Deshalb ist die Bibel in unserem Land ein Glaubensbuch, aber auch ein Bildungsbuch, weil ein Mensch Geschichte, Literatur, Architektur gar nicht verstehen kann, wenn ihm die Bibel völlig fremd ist.

MARGOT KÄSSMANN

 

MEINE HILFE KOMMT
VOM HERRN

Meine Bibel ist »nur« ein Neues Testament, das mir in meiner Schulzeit sehr gute Dienste geleistet hat. In der Oberstufe hatten wir bei einem hochgebildeten evangelischen Pastor Religionsunterricht, der wie selbstverständlich davon ausging, dass seine Schüler, immerhin handelte es sich um ein altsprachliches Gymnasium, die Bibeltexte im griechischen Original lesen konnten. Da saßen wir nun, teilweise froh, Griechisch bereits abgewählt zu haben, und sollten mal flott Paulus’ Römerbrief übersetzen. Was für ein Glück, dass ich über eine viersprachige Ausgabe (Latein, Griechisch, Englisch, Deutsch) des Neuen Testamentes verfügte, die es meinem Banknachbarn und mir ermöglichte, nach unseren lupenreinen Übersetzungen auch noch mit unserem Lehrer angeregt über Glaubensgerechtigkeit zu diskutieren.

So kam mein Neues Testament häufig zum Einsatz, davon zeugen unzählige Gebrauchsspuren und Unterstreichungen, sogar einen Spickzettel von damals habe ich noch gefunden. Auf jeden Fall hatte unser Lehrer einen hervorragenden Eindruck von uns, was uns stets solide dreizehn Punkte beschert hat. Ob der gute Pastor von unserem Hilfsmittel wusste, habe ich nie erfahren. Vielleicht hat er sich aber einfach nur gefreut, dass wenigstens zwei Kursteilnehmer mitreden konnten.

ANNEGRET WITTRAM

GEWINNERIN

Ich habe meine Bibel im Konfirmandenunterricht beim »Bibelwettaufschlagen« gewonnen. Der Pfarrer nannte eine Fundstelle, wir mussten schnell blättern und den passenden Vers vorlesen.

PIA STAUDT

ZUFALLSFUND

Mit etwa neun Jahren gehörte ich in unserer Gemeinde »Lutherhaus Berlin-Pankow« zu einer Mädchengruppe, die »Kleinlichterkreis« hieß. Berlin war geteilt, doch die Kirchengemeinden an den Sektorengrenzen bestanden noch aus West- und Ostberlinern. Unsere Gemeindehelferin hatte ihre Ausbildung wohl in einer besonders christlichen Einrichtung gemacht. Daher unser Name: Kleinlichterkreis. Manchmal besuchte sie mit uns nach den Treffen noch alte, kranke Menschen, denen wir Lieder sangen.

Einmal im Jahr unternahmen wir mit ihr und dem Mädchenbibelkreis eine mehrtägige Freizeit in der Nähe von Berlin. So fuhren wir 1948 in die Samariteranstalt in Ketschendorf. Bei der Ankunft hieß uns der Pfarrer willkommen. Er sprach darüber, dass wir Kinder vor alten Menschen Respekt haben sollten, das stünde schon in der Bibel. Wir sollten mal den Bibelvers suchen: »Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren«.

Wir schliefen alle in einem Raum auf Strohlagern. Abends blätterten wir auf der Suche nach dem Vers in unseren Bibeln. Ich besaß noch keine eigene und hatte die von meinem Bruder Martin mitgenommen. Sehr naiv begann ich von vorn zu lesen. Mein Bruder hatte in seinem Religions- und Konfirmandenunterricht Verse unterstrichen. Plötzlich, ich konnte es nicht fassen, fand ich im 3. Buch Mose, Kapitel 19,32 den gesuchten Vers, dick unterstrichen. Ich sprang auf und rief: »Ich hab ihn!« Die anderen konnten es kaum glauben.

Am nächsten Tag kam der Pfarrer wieder und fragte, ob jemand den Vers gefunden hätte. Er staunte nicht schlecht, als ich mich meldete und die Stelle nennen konnte.

Übrigens macht es mir auch heute noch Spaß, ab und zu in der Bibel meines Vaters zu blättern, weil ich darin erkennen kann, welche Verse ihm im Laufe seines Lebens besonders wichtig geworden waren. Bibeln sollten keine Museumsstücke sein, sondern Lebensbücher!

URSULA FINKE, Altenkirchen

EINE KINDERBIBEL
ALS WEGWEISER

Meine Bibelgeschichte ist ein Mysterium: Ich kann nicht sicher sagen, ob diese Geschichte um meine Anne de Vries-Kinderbibel wirklich passiert ist. Meine Mutter jedenfalls kann sich daran nicht erinnern. Aber die Geschichte hat sich tief in mein Bewusstsein gegraben und meinen Weg beeinflusst – darum ist sie für mich wahr, auch wenn sie nicht passiert sein sollte …

Als junges Mädchen entdeckte ich eine Kinderbibel von Anne de Vries in unserem Bücherregal. Aus heutiger Sicht ist es mir ein Rätsel, aber ich war damals überzeugt davon, auf eine evangelische Kinderbibel gestoßen zu sein. Auf Nachfrage, warum wir als Katholiken eine evangelische Kinderbibel hätten, erklärte mir meine Mutter, sie sei ein Geschenk des evangelischen Krankenhauses gewesen, in dem ich geboren worden sei. Jahre später bin ich konvertiert (nicht wegen der Kinderbibel, aber sie ist ein schöner Zufall) und habe mich vor Kurzem entschlossen, evangelische Theologie zu studieren, um Pfarrerin zu werden.

Die Erinnerung an die evangelische Kinderbibel erschien mir wie ein übersehener Schicksalswink. Vor einigen Wochen bat ich meine Mutter, mir die Kinderbibel nach Berlin zu schicken, doch ihr kam das Ganze unbekannt vor. Ich konnte ihr das Cover beschreiben und auch einige der farbigen Illustrationen im Inneren der Bibel, aber sie erinnerte sich weder an ein Geschenk des Krankenhauses noch fand sie die Kinderbibel in meinem Elternhaus. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass mich diese Kinderbibel durch die Kindheit begleitet hat. Sie ist für mich Zeichen dafür, dass der Wille Berge versetzen kann. Denn selbst wenn meine Erinnerung mir einen Streich spielt und ich diese Kinderbibel nie zuvor gesehen habe, ist sie für mich eine Verbindung zum Theologiestudium, mit dem ich mich heute so wohl fühle. In meiner Erinnerung war ich immer begleitet vom evangelischen Glauben. Vor Kurzem habe ich mir die Kinderbibel von Anne de Vries wieder gekauft. Aber eigentlich war sie für mich die ganze Zeit über da.

SABRINA GREIFENHOFER, Berlin

HEIMLICHE LEKTÜRE

Als ich zwölf wurde, begann für mich der Konfirmandenunterricht. Zwei Jahre dauerte er zu dieser Zeit. Einmal in der Woche musste man hinunter ins Tal ins Pfarrhaus – ein hässliches Haus, ohne Fensterläden, Gardinen, ohne jeglichen Blumenschmuck, drinnen ebenso kalt, muffig und freudlos wie die Kirche. Dies war kein Ort, an dem man sich freiwillig aufgehalten hätte. Der Unterricht bestand weitgehend darin, neunzig Fragen und Antworten aus dem Katechismus auswendig zu lernen, die bei der Konfirmation herunterzuleiern waren, zur »Erbauung« der armen Zuhörer.

In meinem Jahrgang waren wir neun Konfirmanden, so blieben für jeden zehn Fragen und Antworten. Für mich war dies nicht schwer, ich hätte auch die doppelte Menge leicht hersagen können und fürs Lernen keine zwei Jahre gebraucht. Mein Problem bestand eher darin, dass der Konfirmandenunterricht ebenso ablief wie der Religionsunterricht: Zuhören! Nichts reden! Nichts fragen! Keine Diskussionen! Nicht selten bekam ich daher vor der Stunde Magenschmerzen. Ohne Fragen zu stellen, schrieb mir Vater dann einen »Persilschein« für die verhasste Stunde. Der Umfang meiner körperlichen Leiden nahm fortan stetig zu.

Das andere Ärgernis war: Als Konfirmand musste man jeden Sonntag in die Kirche gehen, da half nichts, gar nichts. In den Jahren zuvor hatte ich mir die langweiligen zwei Stunden Gottesdienst meist mit der Lektüre von Schundheftchen verkürzt, die man leicht mit dem Gesangbuch kaschieren und im Schutz der vorderen Bank heimlich lesen konnte. Aber allzu oft gingen wir ohnehin nicht zur Kirche. Damit war nun Schluss. Wir Konfirmanden saßen im ehemaligen Chorgestühl unmittelbar neben dem Altar. An Schundheftchen war gar nicht zu denken! Ich half mir, indem ich in einer schmalen alten Bibel las. Sie hatte einer Urgroßtante gehört und war in Format und Farbe vom Gesangbuch nur schwer zu unterscheiden. Vor dem Umblättern warf ich jeweils einen scharfen Blick auf den Pommern (so nannten wir den Pfarrer), vergewisserte mich, dass er mich nicht gerade im Visier hatte und las dann weiter. Auf diese Weise wurde ich im Laufe von zwei Jahren nicht nur recht bibelfest, sondern lernte auch Fraktur zu lesen, eine alte Schrift, in der die Bibel gesetzt war.

RENATE SEITZ, München

VORLESESTUNDE FÜR
PUPPEN UND HUND

Ich bin Martha und sieben Jahre alt. Im letzten Jahr war ich mit meiner Mutter bei einem ihrer Studienfreunde. Er ist Pfarrer in Zürich. Er schenkte mir eine Kinderbibel. Das fand ich ganz toll. Endlich eine eigene Bibel.

Meine Eltern haben mir jeden Abend daraus vorgelesen. Jetzt kann ich selbst lesen und ich lese sie meinen (Puppen-)Kindern vor.

Mir gefallen besonders die »Ich bin bei dir«-Texte. In der Christenlehre oder im Kindergottesdienst weiß ich jetzt auch schon immer gut Bescheid.

Außerdem bin ich froh, eine eigene Bibel zu haben. Mein Bruder Johann (10) rückt seine nämlich nicht raus. Der hat sie mit etwa anderthalb Jahren sogar unserem Hund Selma »vorgelesen«. Dafür hat er sich zu ihr ins Körbchen gesetzt und drauflosgebrabbelt. Mit ganz viel Amen … Das fanden unsere Eltern lustig. Jetzt liest er nur noch die Fußballbibel.

Liebe Grüße.

Eure Martha aus Hennigsdorf

BARBARA EGER, Henningsdorf

»UND DIE BIBEL
HAT DOCH RECHT«

Ich bin Jahrgang 1945. Als ich etwa zehn Jahre alt war, erschien ein Buch mit dem Titel »Und die Bibel hat doch recht« von Werner Keller. Es wurde ein Bestseller. Ich habe es mir zu Weihnachten schenken lassen und war begeistert. Da wurden also Bibelstellen auf ihre historische Wahrheit geprüft. Von meinem Taschengeld kaufte ich mir daraufhin eine Bibel aus dem Pattloch-Verlag in Aschaffenburg, eine katholische Bibel. Diese Bibel habe ich noch heute und benutze sie ab und zu.

HANS STERZINGER, Eschwege

DIE GESCHICHTEN
DAHINTER

Meine erste Bibel ist eine »Gute Nachricht – Neues Testament« aus meinem Konfirmandenunterricht in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre. Gewiss, es gab zu Hause auch die Traubibel meiner Eltern, die stand im Bücherregal, aber das war nicht meine Bibel. Der 23. Psalm, den wir im Konfirmandenunterricht in der traditionellen Lutherübersetzung auswendig lernen mussten, steht in der Traubibel meiner Eltern, aber nicht in meiner »Guten Nachricht«. Aus heutiger Sicht fehlt mir darin der erste Teil der Bibel. Man sieht meiner »Guten Nachricht« an, dass der Konfirmand sich im Unterricht manchmal gelangweilt hat: Der Einband ist bemalt. Viel gelesen haben wir nicht darin, aber ich hatte sie im Unterricht immer dabei, deshalb sieht sie etwas abgewetzt aus.

Was weiß ich noch aus ihrem Inhalt? Mir fällt die Geschichte vom barmherzigen Samariter ein, darüber haben wir im Konfirmandenunterricht gesprochen. Ob mich das moderne Deutsch dieser Ausgabe mehr angesprochen hat als die Lutherübersetzung weiß ich nicht mehr.

Heute bin ich evangelischer Pfarrer und als Altenheimseelsorger tätig. Meine erste Bibel habe ich immer noch. Immer wieder kommen Menschen zu mir und bringen mir eine Bibel vorbei mit den Worten: »Hier ist eine alte Bibel, vielleicht können sie die noch gebrauchen«. Ich nehme sie alle und habe inzwischen eine ganz ordentliche Sammlung solcher Bibeln. Sie sind nicht alle wertvoll, aber sie haben alle eine Geschichte. Diese Bibeln sind zu schade, um sie wegzuwerfen, das spüren die Menschen, die sie mir geben und dabei oft ihre Geschichte mit diesem Buch erzählen.

Ich wünsche mir, dass später einmal jemand meine »Gute Nachricht« aufbewahren wird, zumindest für eine Weile.

CHRISTIAN WIENER, Schwalbach

JUGENDERINNERUNGEN

Das schönste Geschenk an meinem vierzehnten Geburtstag war eine Bibel – die Senfkornbibel. Sie war klein und handlich, so dass sie gut ins Gepäck passte, wenn unsere Jugendgruppe zum Zelten oder anderen Freizeiten fuhr. Ich war die »Beauftragte« für das obligatorische Bibelquiz. Die Zettel mit den Fragen liegen noch heute in der Bibel. Als ich zwei Jahre in Genf wohnte, war sie mir ein treuer Begleiter.

Heute ziehe ich einen größeren Druck vor, doch die »kleine« Bibel liegt auch am Bett. Und beim Durchblättern stoße ich auf so manchen rot, blau, grün angestrichenen Vers – Jugenderinnerungen werden wach.

SIGRID BÖCKER, Homberg/Efze

VOM SINN
KLEINER KELCHE

Meine Bibelgeschichte handelt von einer schwedischen Bibel, besser gesagt vom Neuen Testament, auf Schwedisch »Nya Testamentet«. Mir wurde dieses zusammen mit einem Gesangbuch im Mai 1954 zu meiner Konfirmation in der Stadtkirche in Karlkoga überreicht. Zu dieser Zeit war es üblich, dass während der Konfirmationszeremonie die Konfirmanden und Konfirmandinnen erstmals an der Feier des Abendmahls teilnahmen. Wir knieten alle in einem Halbkreis um den Altar, den eine hüfthohe Balustrade umgab. Darauf stand für jeden von uns ein kleiner, etwa eierbechergroßer, mit Wein gefüllter Silberkelch bereit. Es wurde das Brot gereicht, anschließend kam die Aufforderung, an dem Kelch zu nippen.

Diese äußerst ungewöhnliche Zeremonie resultierte aus einem Vorfall während der Konfirmation im vorangegangenen Jahr. Man muss wissen, dass zu dieser Zeit in Schweden jeglicher Alkohol streng rationiert war. Eigentlich war er, wie heute noch, nur im »Systembolaget« erhältlich, einem gut sortierten und staatlich kontrollierten Laden für alkoholische Getränke. Im Vorjahr also wurde bei der Konfirmation zum Abendmahl den Konfirmanden erst das Brot und dann, wie auch hier üblich, der Kelch gereicht. Nur, zum Erstaunen aller Anwesenden, nahm gleich der erste Konfirmand den großen Kelch und leerte ihn bis zum letzten Tropfen. Die Aufregung war groß und der Pfarrer fühlte sich genötigt, vor der Fortsetzung der Zeremonie eine kurze Belehrung einzuschieben. Im Jahr darauf bekam jeder seinen kleinen Kelch.

DIETHER GROSSE, Malsburg-Marzell

ES HATTE MICH
GEPACKT …