Cover

Inhaltsverzeichnis

Buch
Autor
Widmung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
4 - 1787 – Der Genius: Stürmischer Beginn und Fehlstart
Kapitel 5
6 - Bei Mama und Papa Schopenhauer zu Hause
Kapitel 7
8 - Idyllische Tage der frühen Kindheit
Kapitel 9
10 - Die glücklichsten Jahre in Arthurs Leben
11 - Philips erstes Gruppentreffen
12 - 1799 – Arthur lernt die Qual der Wahl und andere irdische Schrecken kennen
Kapitel 13
14 - 1807 – Wie Arthur Schopenhauer beinahe Kaufmann wurde
15 - Pam in Indien (1)
16 - Schopenhauers Hauptfrau
Kapitel 17
18 - Pam in Indien (2)
Kapitel 19
20 - Erste Anklänge von Pessimismus
Kapitel 21
22 - Frauen, Leidenschaft, Sex
Kapitel 23
Kapitel 24
25 - Stachelschweine, Genie und der Ratgeber des Misanthropen für menschliche Beziehungen
Kapitel 26
Kapitel 27
28 - Pessimismus als Lebensweise
Kapitel 29
Kapitel 30
31 - Wie Arthur lebte
Kapitel 32
33 - Leiden, Zorn, Beharrlichkeit
Kapitel 34
35 - Selbsttherapie
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
39 - Endlich berühmt
Kapitel 40
41 - Der Tod kommt zu Arthur Schopenhauer
42 - Drei Jahre später
Danksagung
Anmerkungen
Copyright

Danksagung

Dieses Buch hat eine lange Entstehungsgeschichte, und ich schulde vielen Menschen Dank, die dabei halfen. Lektoren, die zu dieser seltsamen Mischung aus Roman, Psychobiografie und Psychotherapie-Pädagogik beitrugen: Marjorie Braman (ein Bollwerk der Unterstützung bei HarperCollins), Kent Carroll und meinen großartigen hausinternen Redakteuren – meinem Sohn Ben und meiner Frau Marilyn. Zahlreichen Freunden und Kollegen, die das Manuskript ganz oder teilweise lasen und Vorschläge beisteuerten: Van und Margaret Harvey, Walter Sokel, Ruthellen Josselson, Carolyn Zaroff, Murray Bilmes, Julius Kaplan, Scott Wood, Herb Kotz, Roger Walsh, Saul Spiro, Jean Rose, Helen Blau, David Spiegel. Meiner Therapeuten-Selbsthilfegruppe, die mir über die Dauer des Projekts hinweg unerschütterlich ihre Freundschaft und Unterstützung bot. Meiner erstaunlich vielseitig begabten Agentin, die unter anderem den Titel vorschlug (wie sie es auch bei meinem letzten Buch, The Gift of Therapy, deutsch: Der Panama-Hut, getan hat). Dank auch an meine wissenschaftliche Assistentin Geri Doran.

Ein Großteil der existierenden Schopenhauer-Korrespondenz ist entweder nach wie vor nicht ins Amerikanische übersetzt oder wurde unbeholfen übertragen. Deshalb bin ich meinen deutschen Helfern Markus Buergin und Felix Reuter für ihre Übersetzungen und ihre ausführlichen Bibliotheksrecherchen zu Dank verpflichtet. Walter Sokel war mir ein außerordentlicher intellektueller Berater und half bei der Übersetzung vieler der Schopenhauer-Epigramme, die den jeweiligen Kapiteln vorangehen, so dass Schopenhauers machtvolle und klare Prosa im Amerikanischen jetzt besser zur Geltung kommt.

Meine Frau Marilyn bot mir wie immer liebevolle Stütze.

Viele großartige Bücher begleiteten mich beim Schreiben. Am allermeisten verdanke ich Rüdiger Safranskis hervorragender Biografie Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie (Frankfurt/Main 2001); seine großzügige Beratung während unseres Gesprächs in einem Berliner Café war äußerst hilfreich. Die Idee einer Bibliotherapie – sich durch die Lektüre philosophischer Werke selbst zu heilen – entstammt Bryan Magees ausgezeichnetem Buch Bekenntnisse eines Philosophen (Berlin 1998). Weitere aufschlussreiche Werke waren Bryan Magees The Philosophy of Schopenhauer (Oxford 1983), John E. Atwells Schopenhauer: The Human Character (Philadelphia 1990), Christopher Janeways Schopenhauer (Oxford 1994), Ben-Ami Scharfsteins The Philosophers: Their Lives and the Nature of their Thought (New York 1989), Patrick Gardiners Schopenhauer (Bristol 1997), Edgar Saltus’ The Philosophy of Disenchantment (New York 1885), Christopher Janeways The Cambridge Companion to Schopenhauer (Cambridge 1999), Michael Tanners Schopenhauer (New York 1999), Frederick Coplestons Arthur Schopenhauer: Philosopher of Pessimism (Andover 1946), Alain de Bottons Trost der Philosophie: eine Gebrauchsanweisung (Frankfurt/Main 2002), Peter Raabes Philosophical Counseling (Westport 2001), Shlomit C. Schusters Philosophy Practice: An Alternative to Counseling and Psychotherapy (Westport 1999), Lou Marinoffs Bei Sokrates auf der Couch: Philosophie als Medizin für die Seele (München 2002), Pierre Hadots Philosophie als Lebensform: antike und moderne Exerzitien der Weisheit (Frankfurt/Main 2002), Martha Nussbaums The Therapy of Desire (Princeton 1994), Alex Howards Philosophy for Counseling and Psychotherapy: Pythagoras to Postmodernism (London 2000).

Autor

Irvin D. Yalom wurde 1931 als Sohn russischer Einwanderer in Washington, D.C. geboren. Er gilt als einer der einflussreichsten Psychoanalytiker in den USA und ist vielfach ausgezeichnet. Seine Fachbücher zur Existenziellen Therapie und zur Gruppentherapie gelten als Klassiker. Seine bislang drei Romane wurden international zu Bestsellern und zeigen, dass die Psychoanalyse Stoff für die schönsten und aufregendsten Geschichten bietet, wenn man sie nur zu erzählen weiß.

Anmerkungen

Ref 1: »Jeder Atemzug wehrt . . .«: Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung (Frankfurt: Suhrkamp Verlag 1986), Arbeitsgemeinschaft Cotta-Insel, Stuttgart/Frankfurt am Main 1960, Bd. I, S. 427.

 

Ref 2: »Wollust im Akt . . .«: Arthur Schopenhauer: Der handschriftliche Nachlaß, Hrsg. Arthur Hübscher (Frankfurt: Verlag von Waldemar Kramer 1966 ff), Bd. III, S. 240.

 

Ref 3: »Das Talent gleicht . . .« : Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 504.

 

Ref 4: »Mir hat niemand geholfen . . .«: Rüdiger Safranski: Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie (Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag 2004), S. 24.

 

Ref 5: »Ein glückliches Leben . . .«: Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena (Frankfurt: Suhrkamp Verlag 1986), Bd. II, S. 380.

 

Ref 6: »So bildet sich demnach . . .«: Schopenhauer, ebenda, Bd. I, S. 570.

 

Ref 7: »Glanz, Rang und Titel . . .«: Johanna Schopenhauer: Ihre glücklichen Augen, Jugenderinnerungen, (Berlin: Verlag der Nation 1978), S. 146.

 

Ref 8: »Glühende Liebe . . .«: ebenda, S. 177.

 

Ref 9: »Wie töricht . . .«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 341.

 

Ref 10: »In meinem Sohne . . .«: Thomas Mann: Buddenbrooks, S. Fischer Verlag 1960, 1974, S. 657 f,

 

Ref 11: »(Religion) hat ja alles auf ihre Seite . . .« : Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 214.

 

Ref 12: »Denn wer es weiß . . .«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 352.

 

Ref 13: »Im unendlichen Raum . . .«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 11.

 

Ref 14: »Eben weil die heillose Tätigkeit . . .«: ebenda, Bd. II, S. 509.

 

Ref 15: »den weitaus frohesten . . .«: Arthur Schopenhauer: Gesammelte Briefe, Hrsg. Arthur Hübscher (Bonn: Bouvier Verlag 1978), S. 649.

 

Ref 16: »Dein Vater erlaubt dir . . .«: Schopenhauer und Die Wilden Jahre der Philosophie, S. 50.

 

Ref 17: »Wenn zwei Jugendfreunde . . .« : Parerga und Paralipomena, Bd.II, S. 353.

 

Ref 18: »Aber in besagter Nacht . . .« : Handschriftlicher Nachlaß, Bd. IV, Teil 1, S. 46.

 

Ref 19: »Die Gegenwart zu genießen . . .« : Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 335.

 

Ref 20: »Die Könige ließen Kron’ . . .«: Arthur Schopenhauer: Reisetagebücher aus den Jahren 1803 bis 1804, Hrsg. Charlotte von Gwinner (Leipzig: Brockhaus Verlag 1978). S. 51.

 

Ref 21: ». . . daß du die Dichter . . .«: Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 62.

 

Ref 22: »In meinem 17ten Jahre . . .«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 1, S. 96.

 

Ref 23: »Diese Welt soll ein Gott . . .«: Arthur Schopenhauer: Gespräche, Hrsg. Arthur Hübscher (Stuttgart: Frornmann Verlag 1971), S. 131.

 

Ref 24: »Die meisten (werden) . . .« : Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 337.

 

Ref 25: »Ein Mensch von hohen . . .«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 501.

 

Ref 26: »Edler, vortrefflicher Geist! . . . »: Handschriftlicher Nachlaß, Bd. III, S. 380.

 

Ref 27: »Vom Tantzen und reiten . . .« Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 86.

 

Ref 28: ». . . so will ich dann . . .«: ebenda, S. 85.

 

Ref 29: »Und was dem Geradegehen . . .«: ebenda, S. 86.

 

Ref 30: »ich (weiß) nur zu gut . . .«: ebenda, S. 127.

 

Ref 31: »(ich fuhr fort) meine Stelle . . .« : Gesammelte Briefe, S. 651.

 

Ref 32: »Es ist so schwer . . .«: Johanna Schopenhauer: Im Wechsel der Zeiten, im Gedränge der Welt ( München: Winkler), S. 374.

 

Ref 33: »(Ich bin entschlossen), zwischen zwei Wegen . . .«: ebenda, S. 374.

 

Ref 34: »Ich habe mir . . .«: Johanna Schopenhauer, Im Wechsel der Zeiten, im Gedränge der Welt, S. 374 f.

 

Ref 35: »Daß du so gegen deine Gewohnheit . . .« : Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 131.

 

Ref 36: »Daher ist es betrachtungswert . . .«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. I, S. 139.

 

Ref 37: »Das niedrig gewachsene . . .«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 725.

 

Ref 38: »Deine Klagen . . .«: zitiert nach Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 143.

 

Ref 39: »Ich halte es für höchst . . .«: ebenda, S. 141 f.

Ref 40: »Da dünckt mirs am besten . . .«: ebenda, S. 143.

 

Ref 41: »Höre also auf welchem Fuß . . .«: Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 145, 146.

 

Ref 42: »Die Thüre die du . . .«: ebenda, S. 256 f.

 

Ref 43: »Die meisten Männer . . .«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 1, S. 118.

 

Ref 44: »Große Leiden . . .« : Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. I, S. 433.

 

Ref 45: »Ihn kann nichts mehr ängstigen, . . .«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. I, S. 531, 532.

 

Ref 46: »(Die Feldblume) aber antwortete: . . .«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 762.

 

Ref 47: »Die Heiterkeit und der Lebensmut . . .«: ebenda, Bd. I, S. 575.

 

Ref 48: »So wenig ich . . .«: Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 67.

 

Ref 49: »Ich wollte, daß du lernest . . .«: ebenda, S. 67.

 

Ref 50: »Neben dem Bilde . . .«: Reisetagebücher aus den Jahren 1803 bis 1804, S. 27.

 

Ref 51: »Ich finde, daß . . .«: ebenda, S. 219.

 

Ref 52: »Wir traten in eine Stube . . .«: Reisetagebücher aus den Jahren 1803 bis 1804, S. 265.

 

Ref 53: »... der gellende Gesang ...«: ebenda, S. 34.

 

Ref 54: »... zwei neben mir stehende ...«: ebenda, S. 27.

 

Ref 55: »ist ein sehr hübscher ...«: ebenda, S. 58.

 

Ref 56: »in einer höchst modesten ...«: ebenda, S. 258.

 

Ref 57: »Daß du durch Deinen Aufenhalt ...«: Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 74.

 

Ref 58: »... sieh zu ob du nicht ...«: Handschriftlicher Nachlaß, Bd. I, S. 71.

 

Ref 59: »Glücklich ist zu schätzen, ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 531.

 

Ref 60: »Denn alle Verliebtheit ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 681.

 

Ref 61: »industriösen Dirne«: Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 106.

 

Ref 62: »Und was die Weiber betraf ...«: Gespräche, S. 239.

 

Ref 63: »Ich wollt’ sie aber ...«: zitiert nach Safranski, S. 415.

 

Ref 64: »Möchtest Du doch ...«: ebenda, S. 364.

 

Ref 65: »Dem Weibe ist ...«: Handschriftlicher Nachlaß, Bd. III, S. 163.

 

Ref 66: »In der Monogamie ...«: ebenda, S. 162.

 

Ref 67: »Fast alle echten Philosophen ...«: Handschriftlicher Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 119, 120.

 

Ref 68: »Vollends wer vierzig Jahre alt geworden ...«: Handschriftlicher Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 119.

 

Ref 69: »... Dem allen entspricht die wichtige Rolle ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 656.

 

Ref 70: »Wenn man nun ...«: ebenda, S. 681, 682.

 

Ref 71: »Daß dieses bestimmte Kind ...«: ebenda, S. 684.

 

Ref 72: »Was ( ...) den Menschen ...«: ebenda, S. 690.

 

Ref 73: »(Der Mensch ist) vom Geiste ...«: ebenda, S. 709, 711.

 

Ref 74: »Denn er steht unter dem Einfluß ...«: ebenda, S. 712.

 

Ref 75: »Was in sich ...«: ebenda, S. 714.

 

Ref 76: »Wenn ich mein Geheimnis verschweige ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 556.

 

Ref 77: »Wenn man nicht ein Spiel ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 115.

 

Ref 78: »Schon mit dreißig Jahren ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 125.

 

Ref 79: »Eine Gesellschaft Stachelschweine ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 765.

 

Ref 80: »Wer jedoch viel eigene ...«: ebenda, S. 765.

 

Ref 81: »vornehmsten Klasse der Menschheit«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 115.

 

Ref 82: »Mein Intellect ...«: ebenda, S. 107.

 

Ref 83: »In seinen Studien und Beschäftigungen ...«: Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie, S. 183.

 

Ref 84: »Ihr Freund, unser großer Göthe ...«: Gesammelte Briefe, S. 7.

 

Ref 85: »Wir verhandelten manches übereinstimmend ...«: Schopenhauer oder Die wilden Jahre der Philosophie, S. 286.

 

Ref 86: »Das Genie ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 504.

 

Ref 87: »Wenn man so im täglichen Umgange ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 317.

 

Ref 88: »Es ist besser ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 124.

 

Ref 89: »wahren menschlichen Wesen ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 117.

 

Ref 90: »Fast jeder Contact ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 122.

 

Ref 91: »Was dein Feind ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 556.

 

Ref 92: »Unsere sämtlichen persönlichen ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 554.

 

Ref 93: »Weder lieben noch hassen ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 556.

 

Ref 94: »Das Mißtrauen ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 113.

 

Ref 95: »Es ist ratsam ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 538.

 

Ref 96: »Wer nicht achtet, ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 539.

 

Ref 97: »Ist aber einer ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 539.

 

Ref 98: »Man darf also ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 557.

 

Ref 99: »... durch etwas Höflichkeit ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 552.

 

Ref 100: »Es gibt wenig Dinge ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 548.

 

Ref 101: »Unseren Wünschen ein Ziel ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 523.

 

Ref 102: »Keine Rose ohne Dornen ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 761.

 

Ref 103: »Arbeit, Plage, Mühe ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 345.

 

Ref 104: »Zuvörderst: keiner ist glücklich ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 336.

 

Ref 105: »Wir gleichen den Lämmern, ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S: 344.

 

Ref 106: »Für die Menge habe ich nicht geschrieben ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 1, S. 179.

 

Ref 107: »Man ist mit einem Male ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 334.

 

Ref 108: »Man kann ferner in der bis hieher betrachteten Hinsicht ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 574.

 

Ref 109: »Auch wenn keine besondere Erregung eintritt ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 121.

 

Ref 110: Anekdoten aus: Arthur Hübscher, Gesammelte Briefe.

 

Ref 111: »Er war ein feingebauter ...«: Gespräche, S. 88.

 

Ref 112: »Das Wagniß mit einem kleinen Vermögen ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 118.

 

Ref 113: »Zwei Monat auf der Stube, ...«: Jahrbuch der Schopenhauer-Gesellschaft, Hrsg: Paul Deussen (Frankfurt 1976), S. 114.

 

Ref 114: »Die Denkmäler, die zurückgelassenen Gedanken ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 109.

 

Ref 115: »An das gelehrte und philosophirende Deutschland ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 1, S. 98.

 

Ref 116: »Argwohn, Reizbarkeit, ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 120.

 

Ref 117: »Vom Vater angeerbt ist mir ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 120, 121.

 

Ref 118: »(ich) werde ... daher Ihre etwaigen Briefe ...«: Arthur Schopenhauer: Der Briefwechsel, Hrsg. Arthur Hübscher. 3 Bände innerhalb der von Paul Deussen veranstalteten Werkausgabe (München: Piper Verlag 1929), Bd. I, S. 244.

 

Ref 119: »geist- und geschmacklosen ... Scharlatan.«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 42.

 

Ref 120: »Auch ... kann nicht verschwiegen werden ...«: Schopenhauer oder Die wilden Jahre der Philosophie, S. 466.

 

Ref 121: »Aber laß nur die Zeit kommen ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 761.

 

Ref 122: »Vom Standpunkte der Jugend aus gesehn ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 576.

 

Ref 123: »Wenn ein Mensch so wie ich ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 123.

 

Ref 124: »Von da an habe ich allmählich ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 111.

 

Ref 125: »Mein ganzes Leben hindurch ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 117.

 

Ref 126: Das ist der beste Helfer ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 337.

 

Ref 127: »Wer Ruhe sucht ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 338.

 

Ref 128: »Es ist unmöglich ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 339.

 

Ref 129: Wenn ich zu Zeiten mich unglücklich gefühlt ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 109.

 

Ref 130: »und nichts weiter als seine bloße Gestalt ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. I, S. 433.

 

Ref 131: Wo gibt es denn wirkliche Monogamisten? ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 732.

 

Ref 132: »Dem dargelegten Charakter der Sache gemäß ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 691.

 

Ref 133: »Mit jeder menschlichen Torheit ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 359.

 

Ref 134: »( ...) nicht der Ruhm, sondern das, ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 474, 477.

 

Ref 135: »Hinausziehn dieses immerfort ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 427.

 

Ref 136: »Schimmelüberzug ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 11.

 

Ref 137: »unnützerweise störende Episode ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 352.

 

Ref 138: »Nicht nach ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 339.

 

Ref 139: »jeder im großen Marionettenspiel ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 495.

 

Ref 140: »Die eigentlich passende Anrede ...: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 358.

 

Ref 141: »Mit jeder menschlichen Torheit ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 359, 360.

 

Ref 142: »So unausbleiblich ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. I, S. 324.

 

Ref 143: »Sie arbeitet den ganzen Tag ...«: Gespräche, S. 225.

 

Ref 144: »Vielleicht wird nie ein Mensch ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. I, S. 445.

 

Ref 145: »Zuvörderst: keiner ist glücklich, ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 336.

 

Ref 146: »Daß in Kurzem die Würmer ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 34.

 

Ref 147: »Das Leben unseres Leibes ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. I, S. 427.

 

Ref 148: »Welch ein Abstand ist doch ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 340.

 

Ref 149: »(Es ist) absurd, das Nichtsein ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 596.

 

Ref 150: »Wir sollen unserm eigenen Tode ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 380.

 

Ref 151: »Klopfte man an die Gräber ...«: Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. II, S. 593.

 

Ref 152: »Philalethes: Was da ruft: ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 332, 333.

 

Ref 153: »Ich habe immer gehofft ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 2, S. 127.

 

Ref 154: »Ermüdet steh’ ich jetzt am Ziel ...«: Parerga und Paralipomena, Bd. II, S. 773.

 

Ref 155: »Dieser Mann, der ein Menschenalter ...«: Karl Pisa, Schopenhauer (Berlin: Paul Neff Verlag 1977), S. 386.

 

Ref 156: »Die Menschheit hat von mir etwas gelernt ...«: Der handschriftliche Nachlaß, Bd. IV, Teil 1, S. 291.