Für Tony
Weil deine Geschichte so viel grösser ist.
Die Stählerne Flotte
Deutsche im Weltraum
© 2020 Hal N. Schneider
1. Auflage
Autor: Hal N. Schneider
Umschlaggestaltung, Illustration: Hal N. Schneider
Umschlagfotos: Shutterstock
Lektorat, Korrektorat: David Zogg
Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback 978-3-347-09462-8
Hardcover 978-3-347-09463-5
e-Book 978-3-347-09464-2
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
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Inhaltsverzeichnis
Schwarz und Weiss
Himmel und Erde
Panzer und Abenteurer
Tod und Spiele
Kameradschaft und Krieg
Gesang und Gefechtslärm
Liebesrausch und Todesangst
Zweifel und Geständnisse
Jäger und Gejagter
Dunkelheit und Stimmen
Space Kraut und Space Cowboy
Höhen und Tiefen
Schuld und Sühne
Rückkehr und Erinnerung
Vater und Sohn
Verhandlungen und Intrigen
Ruhm und Ehre
Berdom und Istanbul
Eis und Feuer
Alte und neue Helden
Schmerz und Verlust
Freunde und Feinde
Irdische Schönheit und irdische Gesetze
Führer und Schöpfer
Venus und Mars
Tage und Nächte
Reptilaner und Auraner
Agenten und künstliche Intelligenzen
Warum ich dieses Buch geschrieben habe
Wenn man sich für Themen interessiert die jenseits des Mainstreams stattfinden, Themen wie vergangene Hochkulturen mit ihren rätselhaften Bauwerken, ihren Mythen und Legenden, und wenn man dann die Möglichkeit in Erwägung zieht, dass diese Entwicklung von hochtechnisierten Wesen, die wir früher als Götter bezeichnet haben, beeinflusst wurden, dann richten wir unser Bewusstsein hinaus zu den Sternen, denn es waren Wesen, die vom Himmel kamen. Wenn man das Wort «Himmel» durch das Wort «Weltraum» ersetzt, könnte es dann sein, dass wir es mit Ausserirdischen zu tun hatten?
Um ein darwinistisches Weltbild zu kreieren wurden archäologische Funde, die der Lehre der Evolution widersprachen, systematisch verbannt. Es wurden zum Beispiel Knochen von Riesen gefunden, es gab Schädel mit verlängerten Köpfen, in denen ein beinahe doppelt-grosses Gehirn Platz fand. Da waren Artefakte aus Metall, die man in Kohleflözen gefunden hatte, die mehrere Millionen Jahre alt sein mussten. Besonders eindrücklich ist die Fotografie einer versteinerten Dinosaurierfährte und gleich daneben die Abdrücke von menschlichen Füssen. Die Theorie einer linearen Entwicklung des Menschen vom Affen bis zum intelligenten, kulturfähigen Zweibeiner ist vielleicht eine grosse Lüge, aber das ist meine ganz persönliche Einschätzung.
Auf die Suche nach den wahren Ursprüngen der Menschheit gingen offenbar auch die Forscher der Gruppe Deutsches Ahnenerbe, die bereits in den 1920er Jahren Expeditionen nach Asien und in die ganze Welt unternahmen. Was sie herausfanden, ist nicht überliefert, denn dieses Wissen blieb in den geheimen Logen der Thule-, Vril-, Tempelhof- und Schwarze-Sonne-Gesellschaften. Später gab es Gerüchte, dass ihre Kontakte zu Vertretern inner- und ausserirdischer Zivilisationen zu der Entwicklung von Antigravitationsantrieben geführt hätten und schliesslich in bemannten Raumschiffen gipfelten, die zu interplanetaren Reisen fähig waren.
Dass diese Geschichten mehr sein könnten als blosse Hirngespinste, dafür gibt es Aussagen von Menschen wie Tony Rodrigues, der in vielen Interviews davon erzählte, dass er mehrere Jahre als Zwangsarbeiter auf einer von Deutschen geführten Kolonie ausserhalb des Planeten Erde verbracht hat. Seine Behauptungen decken sich mit den Erzählungen von Corey Goode, einem Whistleblower der geheimen Weltraumprogramme, der ebenfalls von der Existenz einer deutschen Weltraumarmee berichtete. Er nannte sie «the dark fleet – die dunkle Flotte.»
Das Hauptquartier dieser geheimnisvollen Streitmacht befindet sich angeblich in der Antarktis. Ihre Allianz mit einer aggressiven, aber mächtigen und einflussreichen reptiloiden Rasse machen sie zu einem gefürchteten Gegner für jede andere Weltraumnation. Sie operieren im Verborgenen und die Erde ist für sie eine Quelle für Handelsgüter, die sie gegen Dinge eintauschen, die sie selbst nicht herstellen können.
Die Tatsache, dass sie Menschen von der Erde für niedrige Arbeiten missbrauchen und ihre kriegerischen Aktivitäten machen sie definitiv nicht zu den «Guten». Dennoch bin ich mir sicher, dass diese Weltraumkolonisten ziemlich normale Menschen sind, die genauso wie wir ihre Kinder lieben und über dieselben Scherze lachen wie wir. Deshalb ist dies keine Geschichte, die wie Star Wars oder der Herr der Ringe von einem Kampf von Gut gegen Böse erzählt, es ist vielmehr eine Geschichte über das Menschsein und das schliesst alle Aspekte mit ein. Das ultimative Böse ist hier in einer Form von künstlicher Intelligenz zu finden, welche die Fähigkeit besitzt menschliche Gefühle auszuschalten. Ich spreche hier von der Thematik des Black Goo, einer schwarzen Flüssigkeit, die aus winzigen Naniten besteht.
Auch wenn es verlockend ist, Parallelen in unserer Realität zu erkennen, so ist diese Geschichte eine erfundene, ein Science-Fiction Roman, lediglich inspiriert durch Menschen wie Tony Rodrigues, Corey Goode, Michael Prince, Meta und viele andere, die ihre persönlichen Erfahrungen in geheimen Weltraumprogrammen öffentlich gemacht haben und denen ich für diese Informationen sehr dankbar bin.
Dieses Buch will in erster Linie unterhalten, doch es möchte auch zum Nachdenken anregen und das Bewusstsein auf eine Reise den Sternen schicken. Ich bin sicher, eines Tages werden wir Menschen tatsächlich eine weltraumfahrende Spezies werden und einen regen Austausch mit vielen Bewohnern des Universums pflegen.
Oder, wer weiss, vielleicht tun es einige sogar schon längst?