Die schwarze Sklavin
Mein Fluch soll Euch
treffen !!
Stefanie P.A.I.N
CanLaon Road km 4,5
Ulay, Vallehermoso
Negros Oriental
The Philippines
stefaniepain@protonmail.com
Über die Autorin:
Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.
Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.
Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.
Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.
Doch nun genug der Vorrede….
Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk
Eure
Stefanie
INHALTSVERZEICHNIS
Kapitel 1: Sexsklavin Pearl
Kapitel 2: Das Regiment der Peitsche
Kapitel 3: Mein ist die Rache
Kapitel 4: Die Hure der Piraten
Kapitel 1: Sexsklavin Pearl
Mein Name ist Pearl und das ist meine Geschichte. Ich erblickte das Licht der Welt im Sommer 1692 in New York City. Aber es könnte genauso gut schon 1691 gewesen sein. So genau wusste das keiner und am allerwenigsten ich. Und angesichts meiner Hautfarbe und meiner Herkunft war das eben so. Es interessierte niemanden. Denn ich war schwarz. Ein Nigger. Es war ein Schimpfname und jeder sagte es. Es war eben so. Ich war Pearl, das Niggermädchen. Ich wuchs mit meiner Mutter und meinen vier Geschwistern bei einer weißen Familie, den Steinbergs, auf. Es war eine äußerst reiche Familie mit deutschen Wurzeln, die seit Generationen Handel betrieb und erfolgreich war. Und seit Generationen hielten sie Sklaven. Meine Mutter war eine dieser Sklavinnen. Und auch ich war eine Sklavin. Meine Mutter erzählte mir mein Leben lang, dass sie immer gut behandelt wurde -- ich muss zugeben, dass auch ich fair behandelt wurde. Ein Leben ohne die Steinbergs? Unvorstellbar. Ich hatte eine schöne Kindheit, auch wenn ich nie verstand, warum ich nicht mit Anne und Rosie, den Kindern der Steinbergs, spielen durfte. Aber irgendwann fügte man sich, ich verstand, dass die heutige Welt so läuft und hoffte, dass es sich eines Tages ändern würde. Nachrichten aus dem Süden des Landes zeigten mir, dass ich mich meines Schicksals freuen musste, denn gegen die Probleme der Schwarzen im Süden, waren meine nur Kinderkram. Als ich älter wurde, wuchsen meine Probleme parallel zu meinen immer weiblicher werdenden Körper. Meine Mutter verbot mir schlecht von den Steinbergs zu sprechen, es schien, als würde sie sie vergöttern. Und eines Tages erfuhr ich auch wieso. Ich war gerade dabei den Küchenboden zu schrubben, als ich meine Mutter fragen wollte, ob ich aufhören dürfe. Da ich sie nirgends finden konnte, ging ich zum Zimmer von John Steinberg, dem Hausherren. Als ich die Tür langsam öffnete, sah ich etwas, was in mir etwas auslöste. Durch einen Spalt sah ich meine Mutter auf dem Boden hockend, ihr Kleid bis über die Hüfte gehoben. Mr. Steinberg stand hinter ihr, ebenfalls untenrum unbekleidet und machte rhythmische Bewegungen. Mir ist heute natürlich klar, dass sie Sex hatten, aber für mich war es damals etwas ganz neues. Ich wurde nicht aufgeklärt, obwohl ich schon fast eine erwachsene Frau war. Ich spürte in meinem Körper ein Kribbeln, als ich das sah. Ich war erregt, nur verstand ich das Gefühl nicht. Aber ich wusste, dass es ein intimer Moment war, in dem ich sie hätte besser nicht stören sollen.
„Master! Master!" stöhnte meine Mutter, als sie von dem Hausherren gefickt wurde. Was machen sie da, fragte ich mich. Obwohl es mir fremd war, wusste ich, dass es etwas Schönes war. Meine Mutter strahlte Freude aus. Und auch ich verspürte Lust. Und dieses Gefühl kannte ich schon lange -- ich wusste bisher nur nicht, was ich damit anfangen sollte. Ich stand still an der Tür und beobachtete sie. Ich lernte. Ich sah zum ersten Mal einen erigierten Penis. Pimmel hatte ich schon öfter bei meinen Brüdern gesehen, aber nicht im harten Zustand. Und ich sah, wohin der Penis ein- und austrat. Und zum ersten Mal fasste ich mir zwischen die Beine. Ich spürte meine feuchte Muschi und entdeckte meinen Kitzler. Meine Mutter hatte mir und meinen Schwestern verboten, mit sich selbst zu spielen und ich hielt mich daran. Aber dann realisierte ich, dass es ein verdammt gutes Gefühl war.
„Es ist gleich soweit" keuchte Herr Steinberg.
Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz aus der Liebespforte meiner Mutter und meine Mutter drehte sich um, um ihn in den Mund zu nehmen. Warum tat sie das, fragte ich mich. Warum lutschte sie an seinem Ding, wie an einer Zuckerstange? Heute ist mir klar, dass sie das machte, um nicht erneut schwanger zu werden, aber damals kam mir das nicht in den Sinn. Schwanger wurde man durch eine Hochzeit, so dachte ich damals in meiner Naivität. Der Master stöhnte und ich sah eine weiße Flüssigkeit aus seinem Penis spritzen, den meine Mutter sofort schluckte.
„Vielen Dank, Master" sagte sie glücklich und zupfte ihr Kleid zu recht, als sie aufstand.
Herr Steinberg ging zu seinem Schreibtisch und zog seine Hose an. Ich hatte genug gesehen und ich wusste, dass man mich hier nicht erwischen durfte. Weder Mutter durfte etwas merken und der Master schon gleich gar nicht. Auf Zehenspitzen huschte ich wieder hinunter in die Küche und schrubbte weiter den Boden. Doch es ging mir nicht aus dem Kopf, was ich da gesehen hatte. Denn es hatte etwas in mir ausgelöst. Einen Stein ins Rollen gebracht, der nun nicht mehr aufzuhalten war. Ich war damals fünfzehn. Vielleicht auch sechzehn. So genau weiß ich das nicht. Aber in mir war etwas erwacht. Und mein Schicksal nahm seinen Lauf.
Die Zeit verging, meine Lust jedoch nicht. Ich wollte dasselbe haben. Ich wollte wissen, wie sich das anfühlt. Wie würde das sein, wenn mir jemand sein hartes Ding in mein enges Loch stecken würde? Ich war dumm, ungebildet und unaufgeklärt. Genau wie meine Geschwister. Wenige Tage später plagte mich mein Unwissen. Ich wusste, dass auch meine Brüder Schwänze hatten. Doch waren sie in der Lage auch so steif zu werden? Ich musste es herausfinden. Die Gelegenheit ergab sich, als ich mit meinem Bruder William eingeteilt war, den Hof zu kehren. William war der Älteste von uns. Er war drei Jahre älter als ich. Er musste es wissen.
„Du Will…. Ich hab da mal eine Frage….“
„Was ist denn?"
„Zeigst Du mir mal Deinen Schwanz?"
Ich hatte beschlossen, dass ich nicht lange darum herumreden wollte. Er starrte mich an. So als ob ihm jetzt erst auffallen würde, dass seine kleine Schwester mittlerweile zu einer jungen Frau erblüht war.
„Warum das denn? Wie kommst Du darauf?"
„Ich muss was wissen."
„Das ist ja eine Begründung.“
Ich habe da so einen süßen Blick drauf. Immer wenn ich was unbedingt haben will, dann setze ich diesen Blick auf und insbesondere Will ist da besonders empfänglich. Er ist einfach ein gutmütiger Typ, der mir selten einen Wunsch abschlagen kann.
„Biiiiitte Will. Bitte. Es ist wichtig."
Er schaute sich um. Dann zog er mich in die Stallung, wo uns niemand sehen konnte und ließ dort die Hose herunter. Da war er. Ein Schwanz. Ein schlaffer Schwanz allerdings. Enttäuscht seufzte ich -- damit konnte ich nichts anfangen. Er musste hart und groß sein -- wie der von Herrn Steinberg, dachte ich.
„Danke" sagte ich enttäuscht.
Ich machte Anstalten zu gehen. Doch er zögerte. Er schaute mich an, als läge ihm etwas auf der Zunge.
„Ist was?" fragte ich.
„Kannst Du Dich auch ausziehen?"