Helene zeigt es ihm

Juli 2018 und die Ostsee ist fast schon so warm wie das Mittelmeer. Die Wiese vorm Haus ist nur noch brauner Staub und in der Wohnung sind seit Wochen konstant 30 Grad. Wir haben Ferien und wollen der Hitze entfliehen. Außerdem wollen wir etwas erleben und alle sollen wissen wie glücklich wir in diesem „Super-Sommer“ sind. Die erste Idee, wir fahren zu Regine nach Borkum. Doch dann beginnen wir eine abenteuerliche Reise durch Deutschland, die bis nach Dänemark führen soll. Doch bevor es soweit ist, erleben wir eine Reise zu unseren verborgenen und geheimsten Sehnsüchten.

Als ich in Regines Wohnung kam, klingelte das Telefon. Ich hechtete zum Apparat, es war Regine.
"Endlich, ich hab mir schon riesige Sorgen gemacht! Wo treibst du dich rum, Brüderlein?"
"Da, wo du mich haben wolltest, bei meinem Kindermädchen."
"Erzähl keinen Scheiß, welches Kindermädchen?"
"Na, bei Helene, wie abgemacht."
"Wie, du warst die ganze Zeit bei Helene? Ja, und was habt ihr gemacht, drei Tage lang?"
"Ähm, man könnte sagen, wir haben verschiedene Dinge gespielt."
"Wie, was habt ihr gespielt, Mensch ärgere dich nicht, oder Mühle, oder was meinst du?"
"Ne, so eben einfach nur so, Spaß gehabt und rumgemacht halt."
"Willst du etwa sagen, du hast sie gebumst?"
"Mein Gott, bist du primitiv, Regine."
"Ich fasse es nicht, Helene hat dich wirklich entjungfert und dann habt ihr es drei Tage lang nicht mehr aus dem Bett geschafft?"
"Na ja, so in der Richtung, aber wir haben nicht gebumst, wir lieben uns, ja, wir haben uns verliebt und wir haben uns das ganze Wochenende sehr oft geliebt. Aber richtig schön, so zärtlich mit viel Spaß dabei. - Übrigens Regine, danke für die kleine Hilfe und ich - äh - nein - wir sind sehr glücklich."
„Dann gratuliere ich dir, aber das muss ich jetzt erst verarbeiten, mein Bruder ist der Freund und Liebhaber meiner männerverschlingenden Freundin Helene. - Aber für die Zukunft, bitte rufe mich jeden zweiten Tag hier an, ihr könnt ja das Telefon an euer Bett stellen, ich gebe dir die Nummer... "
Regine hatte ich wohl doch, ganz schön geplättet, ja nun kam zum Glück auch noch der Stolz.
Kurz nach 22:00 Uhr klingelte das Telefon wieder, es war mein Schatz.
"Hallo Heiko, ich vermisse dich", hauchte sie ins Telefon.
"Ich auch, Pippischatz. Wie geht es dir, ist alles wieder in Ordnung?"
"Meinst du meine Muschi?"
"Ja, daran habe ich auch gedacht."
"Nein, es ist alles noch etwas gereizt, es wird wohl noch einen Tag dauern. Meinst du, du kannst es aushalten, solang ohne mein Paradies."
"Das muss ich wohl, aber es wird mir schwerfallen."
"Mir auch, aber was macht denn der Übeltäter?"
"Welcher Übeltäter?"
"Dein brutaler Schwanz, der meine zarte Muschi so rücksichtslos wundgevögelt hat."
"Ich habe also einen brutalen Schwanz. Ich dachte, der ist das Opfer einer hemmungslosen Person geworden, die ihn bis auf das letzte Spermium ausgequetscht hat. Aber der hat sich zum Glück, schon wieder einigermaßen erholt."
"Na, wenn das so ist, dann brauch ich dir ja meinen Vorschlag nicht zu unterbreiten."
"Was für einen Vorschlag, Pippischatz?"
"Ach, ich dachte ich bin eine hemmungslose Samenräuberin und nun bin ich dein Pippischatz, jetzt musst du dich aber entscheiden?"
"Meiner hemmungslosen Pippi schenke ich doch gern all meinen Samen."
"Aha, das hört sich schon besser an, da will ich mal nicht so sein und dir meine Idee präsentieren. Ich möchte mit dir zu Regine nach Borkum fahren."
"Warum willst du zu Regine nach Borkum?"
"Regine ist eine liebe Freundin von mir, eine gute Kollegin und durch sie habe ich den liebsten Mann der Welt kannengelernt. Ich möchte ihr zeigen, wie glücklich ich bin, ich will, dass sie es von mir erfährt, dass ich glücklich bin mit ihrem kleinen Bruder. Ja, und ich möchte mit dir zusammen etwas Neues erleben, deshalb denke ich, wäre es schön nach Borkum zu fahren."
"Nun, ich reise gern und wenn du willst bis ans Ende der Welt. Ja, und wenn dein Traum Borkum ist, dann soll es auch meiner sein. Wann möchtest du denn losfahren? Morgen? Du musst dir nur eine Fahrkarte kaufen, dann können wir los."
"Brauchst du denn keine Fahrkarte, Heiko?"
"Nein Helene, ich habe doch eine Monatsnetzkarte für ganz Deutschland."
"Wie, du kannst in ganz Deutschland hin und herfahren und musst es nicht bezahlen?"
"Nicht mehr! Ich habe ja schon bezahlt, jetzt brauche ich nur noch einsteigen."
"Was hat die Netzkarte gekostet, Schatz?"
"198,-- Euro und ein Foto."
"Aha! Weißt du was es kostet, nach Borkum?
"Ich glaube so etwa 65,-- Euro, in der zweiten Klasse."
"Duuu, ich habe da eine Idee, würdest du auch quer durch Deutschland reisen, mit mir?"
"Mit dir sogar zum Mond. Aber gerade wolltest du doch noch nach Borkum?"
"Jaaa, aber wenn es doch so wenig kostet weiter zu fahren, da würde ich gern meine alte Freundin Meike besuchen. Ich würde sie so gerne mal wieder sehen, und sie soll doch auch meinen Schatz kennen lernen."
"Wo wohnt die denn und meinst du wir können da so einfach aufkreuzen?"
Nun, das Gespräch dauerte noch eine ganze Weile und wir einigten uns also, einmal durch Deutschland zu Reisen. Sie war schon weit verreist meine Helene, aber Deutschland, das kannte sie kaum. Ich versprach ihr einen Reiseplan auszuarbeiten und am nächsten Morgen, sollte ich meinen lieben Schatz abholen. Wir wollten gemeinsam in einem Kaffee frühstücken und dann zum Bahnhof gehen, eine Karte für Helene kaufen und am Abend mit dem Nachtzug nach München fahren. Denn sie war noch nie dort gewesen. Weiter sollte es dann nach Nordhessen gehen, wo ihre liebe Freundin in einem armseligen Nest, ihr trostloses Dasein fristete, wie mir Helene glaubhaft versicherte. Danach sollte es dann, an das Ursprüngliche Ziel gehen, nach Borkum. So war der Plan, doch Pläne sind veränderbar und so wurde noch manches geändert und es wurde eine schöne und aufregende Reise. 
Um 8:30 Uhr, sollte ich Helene am Morgen abholen.
Es war bereits sehr warm, als ich in das Villenviertel kam, die Schweißperlen, die sich diesmal bildeten, lagen an der Wärme, sowie meiner Eile. Es waren 36 Grad vorhergesagt. Schon völlig irre, dieser „heiße Sommer“. Denn ich wollte Helene nicht warten lassen. Doch eine gewisse Aufgeregtheit, hatte mich auch jetzt wieder erfasst, als ich mich dem großen Tor näherte und auf den Klingelknopf drückte.
„Ich bin gleich da!" Quäkte Helenes Stimme aus der Sprechanlage. Da das Tor in der prallen Sonne lag, ging ich auf die andere Seite der kleinen Strasse, wo die Grundstücksmauer erfrischenden Schatten spendete. Das Tor lag genau in meinem Blick und ich schaute erwartungsvoll hinüber. Es dauerte wirklich nicht lange, bis sich das Tor öffnete und mein sehnsüchtig erwarteter Schatz erschien. Doch was sie mir da für einen Anblick bot, das war atemberaubend. Sie hatte sich den Temperaturen entsprechend etwas knapp bekleidet. Was bei ihr wohl zur Erfrischung dienen sollte, bewirkte bei mir aber, eine sofortige Temperaturerhöhung. Ihren Oberkörper bedeckte nur ein seidiges, weißes Trägerhemdchen, der Stoff war irgendwie transparent, den ich konnte die kleinen Brüste mit ihren Warzenhöfen, sehr gut erkennen. Doch was darunter kam, war nicht mehr zu übertreffen. Eine extrem enge, kleine, verwaschene Jeansshorts, bedeckte ihre Körpermitte. Dadurch kamen ihre so schönen Beine noch mehr zur Geltung. Den Abschluss bildeten, etwas seltsam anmutende, dicke Wollsocken, die zwischen ihren Turnschuhen und den kräftigen Waden hervorquollen. Apropos hervorquellen, sie hatte mich nicht gleich gesehen und daher die Strasse suchend hinab geschaut. Dabei hatte sie mir ihren Rücken zugewendet. Nun durfte ich sehen, wie die unteren Enden ihres süßen kleinen Po's, regelrecht aus dem Höschen quollen, ein sehr aufheizender Anblick für mich.
Meine weiße Jeans, war bereits heftig gedehnt, als ich auf meine Helene zuging. Um so näher ich ihr kam, um so heißer wurde der Anblick. Da Helene sehr schlank war, trat ihr Venushügel sehr auffallend hervor. Dieses klitzekleine Höschen nun, machte ihren Venushügel zum dominierenden Punkt, der absolut nicht zu übersehen war. Er wölbte sich vor und seine Form zeichnete sich sehr deutlich in der Hose ab. Die Mittelnaht der kleinen Hose, verschwand langsam in einer kleinen Ritze. Um so tiefer man schaute, umso deutlicher wurde der tiefe Schlitz, den ihre Schamlippen bildeten. Dieser Anblick machte mich rasend vor Geilheit, mein Herz pochte wie wild und ich zitterte leicht.
Sie schien ebenfalls sehr erregt und sie verhielt sich so, dass ich nur zu einem Schluss kommen konnte, sie will heißen Sex mit ihrem Schatz.
Ohne Zögern, vielen wir uns sofort in die Arme und sie küsste mich hingebungsvoll und fordernd. Meine Reaktion war gleichfalls heftig. Hemmungslos steckte ich ihr meine Zunge in den Mund, der das willig hinnahm. Dieser heiße erste Begrüßungskuss, wurde unterstützt, durch unsere gierig wandernden Hände. Fast zwanghaft, grabschte ich an ihre, aus dem Höschen quellenden Pobacken. Eine ihrer Hände war in meine Hose gefahren, um auch meinen Po zu kneten. Dann lehnten wir unsere Köpfe aneinander, schauten uns an, während unsere Hände, weiterhin die Rückseiten unserer Körper liebkosten. Wir zitterten beide, und gleichfalls stöhnten wir im Takt unseres Atems. Ihr Bauch flatterte regelrecht, als ich an ihr herunter schaute. Ihr Hemdchen wurde von den harten Warzen ihres bebenden Busens, fast durchbohrt. Ihren lüsternen Blick, spürte ich direkt auf meiner zuckenden Männlichkeit. Alles was wir taten, steigerte die Erregung des jeweils anderen, ins Uferlose. Der starre Blick auf die heftige Beule in meiner Jeans, genügte ihr nicht mehr, sie musste dieses Bauwerk meiner Lust, mit ihrer Hand, zärtlich berühren. Bisher hatten wir nur gefühlt und geschaut, nun begann Helene noch die Möglichkeiten der verbalen Stimulation zu nutzen, alle ihre Sinne schienen auf meinen Schwanz gerichtet, als sie in sehr erotischem Tonfall zu mir sagte:
„Hast du ihn für mich auch geschont, wie ich es haben wollte? Ich habe immer an deinen glühend heißen Schwanz denken müssen, seit du mich gestern verlassen hast."
Ja, ich habe ihn nicht ein einziges mal gewichst, obwohl es mich fast wahnsinnig gemacht hat. Es kommt mir so vor, als ob er vor Erregung gleich platzen muss."
Warum ist den mein süßer Schatz so erregt, was macht den meinen Heiko nur so geil? Fragte sie mit einem gespielt unschuldigen Tonfall. Ich antwortete allerdings nicht direkt, sonder mit einer Frage:
"Hast du eigentlich einen Waffenschein für dein Höschen?"
„Gefällt es dir nicht?" Fragte sie wieder mit unschuldigem Blick.
"Doch, es ist das geilste Höschen, das ich je gesehen habe. Es macht deinen scharfen Körper noch schärfer. Der Anblick macht mich wahnsinnig und hilflos vor Verlangen, ich glaube es raubt mir den Verstand." Flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Den Verstand darfst du gerne verlieren, solange der harte Schwanz nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Meine Sehnsucht nach dir, deinen Berührungen, deinem erregten Stöhnen, deinem Geruch und besonders, mein Verlangen nach deiner heißen Latte, hat sich seit gestern immer mehr gesteigert. Weißt du, ich glaube, ich war noch nie so geil wie jetzt, irgendwie hemmungslos, ich giere regelrecht nach dir. Den ganzen Morgen habe ich mir deshalb überlegt, wie ich dich so richtig heiß machen kann. Dann ist mir dieses alte Höschen eingefallen. Während ich es herausgekramt habe, hab' ich mir so sehr gewünscht, dass du bei dem Anblick genauso verrückt nach mir wirst, wie ich es bin."
„Helene, dass ist dir gelungen, ich will dich sofort hier auf der Stelle vögeln. Alles was du willst, möchte ich tun, um deinen Höhepunkt erleben zu dürfen."
"Heiko, das will ich auch, aber es geht noch nicht, leider, aber morgen bestimmt. l Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dich in mir zu spüren, aber ich kann diesem Verlangen nicht nachgeben, den meine kleine Muschi braucht noch Ruhe."
"Wie, ja wie sollen wir das aushalten?" Sie gab mir keine Antwort, sondern zog nur ihren Schlüssel aus ihrer Umhängetasche und öffnete das Tor. Dann drückte sie mich auf das Grundstück. Das Tor war noch nicht richtig geschlossen, da hatte ich sie bereits von ihrem Hemdchen befreit. Auch sie begann unverzüglich, mein Hemd aufzuknöpfen. Schon pressten wir unsere nackten verlangenden Oberkörper aneinander. Es war wie ein Rausch, der all meine Grenzen aufhob. Mit ihren wilden und hemmungslosen Gebärden und Küssen, sprengte sie die Ketten, die meine Gefühle noch gefangengehalten hatten. Ich verlor jegliche Grenzen, die mir irgendwann einmal, durch die Erziehung oder die Umwelt beigebracht worden waren. Ungestüm waren die verlangenden Küsse, mit denen sie mich malträtierte, meine Sinne herausforderte. Wollust beherrschte mich und wohl auch sie. Was für ein heftiges Feuer musste in meinem enthemmten Schatz nur lodern? Gnadenlos trieben wir uns, durch den Lavastrom unserer Lust. Die Zungen fanden endlich zueinander und berührten sich nur kurz, zogen sich gleichzeitig wieder zurück. Lauerten, bevor der große entscheidende Angriff erfolgte. Ein kurzes gemeinsames Stöhnen, gab das Signal, zur gnadenlosen Schlacht unserer Zungen. Trotz des Einsatzes all unserer Kräfte, gab es keinen Unterlegenen, nur einen Sieger, unsere unbändig gesteigerte Lust. Ein vielstimmiges Stöhnen beendete diesen Kampf, um den Gipfel der Lust. Zärtlich begann ich eine neue Attacke auf unsere Sinne. Langsam glitt mein Mund an ihrem Hals herab, leckend und saugend. Bis ich ihre sehnsüchtig in den Himmel ragenden Warzen erreichte, sie gierig nach einander, in mich hineinsog, leckte, knabberte und drückend zog. Sie wimmerte, stöhnte und ächzte, während sie gleichzeitig, wild in meinem Haar wühlte. Mit meiner Rechten hielt ich Helene an ihrem Nacken, während die Linke, die Hose entlang ihrer deutlichen Liebesspalte bearbeitete. Kräftig drückte sie ihren bebenden Unterleib, meiner tastendenden Hand entgegen. Der hellblaue Stoff war hier, wo sie fast glühte, deutlich dunkelblau geworden. Sie presste sich zuckend gegen meine Hand. Mit den Zeigefingern versuchte ich die Kontur ihrer Schamlippen zu ertasten. Ihr exstatisches Stöhnen feuerte mich regelrecht an, den Eingang ihres Lusttempels zu kneten. Helenes ganzer Körper vibrierte, bei jedem ihrer Atemzüge quietschte und knatschte sie lustvoll. Sie zuckte und wand sich so heftig, dass ich sie ins Gras legen musste, da ich sie nicht mehr halten konnte. Ihr Atem wurde zu einem wahnsinnigen Stakkato, dass in einen Schrei überging und in einem Quietschen verebbte. Dabei hatte sie ihren Körper aufgebäumt, mit ihrer Erlösung, sank sie zuckend in sich zusammen. Fast regungslos kauerte ich neben meinem Schatz, noch ganz überwältigt von diesem Schauspiel. Dann zerrte ich mir meine weiße Jeans, samt der Unterhose herunter und legte mich neben sie ins Gras, nahm ihren schlafen Arm und führte ihn zu meinem, auf Erlösung hoffenden Lustbolzen. Doch ihre Hand glitt mit dem schlaffen Arm einfach herunter. Hoffentlich hat sie sich bald wieder erholt, um mit ihren zarten Fingern, wenigstens meine zuckende und sabbernde Latte zu wichsen, dachte ich.
Nachdem ihr Atem wieder lautlos geworden war, hob sie ihren Kopf und schaute mich mit ihren lieben, frechen Augen an. Ihr Blick glitt an meinem nackten Körper entlang, dann sagte sie, mit einem gespielten Tonfall von Erstaunen:
"Ja, da liegt ja ein hübscher, geiler Jüngling in meinem Garten. Was für einen prächtigen Schwanz der nur hat und die blaurote Eichel glänzt schon von seinem Vorsaft. Ja, das wäre genau das richtige für mein kleines, nasses Vötzchen, aber es muss geschont werden." Dabei rieb sie lüstern mit ihrer Hand durch ihren Schritt. Dann stand sie auf und stellte sich aufreizend vor mich hin und führt ihre Hände zum Knopf ihres Höschens.
"Willst du sehen wie mein Saft, vor Verlangen nach dir, aus mir herausläuft?" Ich nickte, den in meinem Hals steckte ein Kloß, der mir das Sprechen unmöglich machte. Langsam öffnete sie den Knopf, ohne den Blick von mir zu nehmen und zog ganz langsam den Reisverschluss herunter.
"Möchtest du auch sehen, wie meine Schamlippen vor Geilheit nach dir geschwollen sind und dunkelrot glänzen?" Ich wollte sprechen, aber nur einen unartikulierten Laut, brachte ich mühsam aus meinem bebenden Körper hervor.
"Willst du auch sehen, wie mein Kitzler groß und hart geworden ist, und er sehnt sich nach dir, und zuckt bereits wild, wie mein gieriges Löchlein?"
Ich würgte, weil mir das Sprechen nicht möglich war, während sie sich windend von diesem engen Höschen befreite und mir alles so darbot, wie sie es beschrieben hatte.
"Gefällt dir was du siehst?" Fragte sie mich, mit ihrer nun rauen Stimme.
"Schau nur wie alles glänzt, weil ich nach dir verlange. Siehst du, sogar an meinen Schenkeln läuft schon mein Liebesnektar herunter." Dann kauerte sie sich neben mich und berührte zärtlich, mein zuckendes Glied.
"Ah, der ist ja wirklich schon ganz nass von deinem Saft. Der Geruch macht mich fast verrückt." Mit ihrer Nasenspitze berührte sie meine Eichel zart. Ganz zart und langsam bewegte sie die Vorhaut hin und her. Dann schloss sie ihren Griff um den Schaft. Kaum, hatte sie ihn behutsam umschlossen, begann ich in heftigen Schüben zu ejakulieren. Mit einer bisher nicht gekannten Gewaltigkeit, Schoss es aus mir heraus und erst die letzten beiden Schübe waren so schwach, dass sie meinen Körper trafen. Zärtlich schob sie ihre Hand auf und ab und nicht der Ansatz, eines Zurückgehens der Erektion war zu spüren. Der Schwanz war, was ich noch nie erlebt hatte, nach meinem Abspritzen so hart wie vorher und blieb es auch.
Dann drehte sie sich in ihrer Hocke etwas seitlich, ohne von meinen harten Rohr zu lassen und spreizte ihre Schenkel, so, dass mein gieriger Blick, ihr triefendes und zuckendes Geschlecht sehen konnte. Während ihr Reden bisher akzentuiert und ruhig gewesen war, begann nun ihre Stimme zu beben und in der Tonhöhe zu schwanken.
"Willst du meinen Saft kosten?" Sie fuhr mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte, dann hielt sie den glänzenden Finger unter meine Nase, bevor sie ihn, mir in den Mund steckte. Wir stöhnten Beide dabei.
"Möchtest du jetzt nicht, deiner vor unbändiger Geilheit zerfließenden Helene endlich, mit deiner fordernden Zunge und deinen heißen Lippen Erlösung verschaffen. Die heiße Lava ihrer Lust lecken, dich am Brunnen der Ekstase laben, den Geschmack von Wollust genießen. Möchtest du nicht auch meine Zunge an deinem Zepter spüren, und von ihr zum Höhepunkt gebracht werden?"
Ohne auch nur den Versuch einer Antwort von mir abzuwarten, schwang sie sich über mich und platzierte ihre triefnasse Muschi über meinem Gesicht. Zärtlich versuchte ich ihren Kitzler zu lecken, da steckte meine Nase schon in ihrer Spalte, ihrem Loch. In wildem Rhythmus bewegte sie ihr Becken über mir. Mein Gesicht war klatschnass von ihrem Saft. Es bereitete mir größte Mühe, diesem wilden Körper einzufangen, doch kaum hatte ich sie kurz und intensiv geleckt, entglitt mir ihre glühende Spalte wieder. Sie grunzte, keuchte, schrie und versuchte auch immer wieder zu sprechen, aber es wurde nur eine Art knatschlaut daraus. In den Zeiträumen, wo sie etwas ruhiger war, spürte ich, wie sie sich züngelnd meinem Schwanz widmete. Auch ich keuchte und hechelte und gab würgende Laute von mir.
Langsam schaffte ich eine bescheidene Kontrolle, denn wenn ich mit meinen Bemühungen nachließ, bearbeitete sie meinen zuckenden Luststab sofort intensiver, merkte ich, dass ihre Bemühungen zu hingebungsvoll waren, musste ich nur versuchen, ihren Kitzler mit der gespitzten Zunge zu bearbeiten, sofort stellte sie ihre Tätigkeit an der Unterseite meiner Eichel ein und verschaffte mir damit etwas Erholung. Dabei röchelte sie dann in kehlig. So schaukelten wir uns langsam, aber sicher unserem Höhepunkt entgegen.
Gerade hatte ich gespürt, wie es in meinem Rücken zu ziehen begann und schnell versucht, ihren Kitzler heftig zu attackieren, was mir auch gelang, da drückte sie mir heißes Geschlecht brutal ins Gesicht, sie zuckte, bebte, jammerte und begann hemmungslos zu schreien. Als letztes, hatte sie ihre Hand um den Schaft meines harten Pimmels gelegt und drückte ihn nun im Takt der Kontraktionen ihres Körpers. Heftigst um Atem ringend durchzuckte nun auch mich ein Orgasmus. Spastische Zuckungen vollführte ich in unglaublicher Heftigkeit. Helene wurde wie ein Rodeoreiter auf einem wilden Hengst, von mir durchgeschüttelt. Fest umfasste sie meinen spritzende Schwanz, um nicht abgeworfen zu werden, dabei entwichen ihr gurgelnde Laute. Ob, ich die Besinnung kurzzeitig verloren habe, ich weiß es nicht. Meine Erinnerung beginnt erst wieder, als ich merkte, das Helene sich an mich kuschelt und ihren Kopf auf meine Brust legt. Als ich ihr mit der Hand über den Kopf streichelte, konnte ich sehen, wie ihr rotgoldenes Haar mit meinem Sperma verschmiert war. Dann sind wir zusammen kurz eingeschlafen.

„Aufstehen, ja schlafen sie immer nackt in fremden Gärten, mein Herr?" Ich spürte wie ich sanft von einem Schuh gestupst wurde. Erschrocken öffnete ich die Augen, konnte aber nichts sehen, da das Sonnenlicht zu hell war. Die Stimme kannte ich und langsam kam die Erinnerung wieder. Als meine Augen sich an dass helle Licht gewöhnt hatten, sah ich meine Helene freundlich lächelnd, nackt, neben mir stehen. Über dem Arm hatte sie unsere Klamotten. Noch immer steckten ihre Füße in Turnschuhen und dicken Wollsocken.
"Komm, wir wollten doch in die Ferien fahren? Deshalb sollten wir uns vorher, wohl noch etwas herrichten, oder?"
Mit einem Satz stand ich neben ihr und wir gingen Hand in Hand, ins Haus. Unser erster Weg führte in den Waschraum, sie warf die kleine Jeansshorts in die Waschmaschine und schaltete das Gerät ein. Dann gingen wir in die Küche, sie stellte den Backofen ein, stellte mir eine Kaffeedose hin, und sagte:
"Mach bitte eine Kanne mit Kaffee, ich deck schnell den Tisch."
Als die Kaffeemaschine bereits gurgelnd arbeitete, steckte sie schnell 4 Croissants in den Ofen und schaltete die Zeituhr ein.
"Komm jetzt duschen, wir müssen schauen, die verlorene Zeit wieder aufzuholen."
"Ach, es hat dir keine Freude gemacht?" Fragte ich meine Helene, scheinheilig.
"Wie kommst du darauf?"
"Na, du hast doch gerade von verlorener Zeit gesprochen." Sie wuschelte mir durch die Haare und sagte nur:
"Du solltest Jurist werden!"
Wir schafften es mit aller unserer Kraft, das Duschen ohne größere Abschweifungen, flott hinter uns zu bringen und saßen bald beim verspäteten Frühstück.
"Am besten wir fahren mit dem Rad zum Bahnhof, das spart wieder eine Menge Zeit. Du kannst Papas Renner nehmen. Ich habe auch eine Herrenradhose für dich, die habe ich mal bei einer Tombola gewonnen. Mit der weißen Jeans kannst du ja schlecht fahren." Während dieser Worte stand sie auf und holte die Kaffeekanne aus der Maschine, um nachzuschenken. Als sie neben mir stand, schaute sie kurz nach unten und konnte sehen wie mein Schwanz sich wieder aufrichtete.
"Deine Potenz ist wohl unendlich? Schade, das wir keine Zeit haben."
Mit diesen Worten im Mund, schnippte sie mit ihrem Fingernagel gegen meine Eichel, mein Stolz brach schlagartig in sich zusammen. Zufrieden lächelte sie mich an und sagte nur:
"Man muss halt nur wissen wie, andersrum allerdings kann es mehr Arbeit bedeuten, für eine Frau."
Das Frühstück war rasch beendet und wir gingen auf ihr Zimmer. Sie wühlte kurz in Ihrem Kleiderschrank, dann hatte sie die gesuchten Teile für mich parat.
"So, jetzt mach ich einen schmucken Rennfahrer aus dir, mein Schatz." Sie riss die Tüte auf und holte das schwarze Teil aus der Verpackung. Beim Auseinanderfalten schaute sie kurz, auf das eingenähte Etikett.
"Au, dass ist nur M, na deinen süßen kleinen Arsch werden wir schon reinzwängen. Wegen deinem Schwanz, mach dir mal keine Sorgen, der Stoff ist ja sehr dehnbar." Während sie das sagte, schob sie ihre Arme durch die Hosenbeine und zog sie auseinander. Dann kniete sie sich neben mich hin und hielt mir die Hose so vor die Füße, dass ich hineinsteigen konnte.
Ich schaute sie sehr verwundert an, bevor ich zu ihr sagte:
"Ich kann mich eigentlich schon seit vielen Jahren selbständig anziehen!"
"Das glaube ich dir Heiko, aber ich möchte sie dir gern anziehen, komm, steig schon rein." Während sie mir die Hose anzog, begann sie leicht mit ihrem Mund nach meinen zu Arsch schnappen und ihn zart zu beißen. Dann ging sie langsam aus der Hocke und rieb im Aufstehen ihren heißen nackten Körper an mir, wobei sie mir gleichzeitig die Hose hoch zog. Als sie mir die Hose übergestreift hatte, stand sie an meinem Rücken gelehnt und knabberte an meiner linken Schulter. Dann spürte ich, wie sie meine linke Hand nahm und auf ihre Muschi drückte. Sie war sehr heiß und ihr heftiger Puls war deutlich zu spüren. Hart pumpte ich die Luft in meine Lungen. Zärtlich streichelte ich, mit vor Erregung zitternder Hand, über ihre heißen, feuchten Lippen. Dass es ihr gefiel, konnte ich daran merken, dass sie sich mit ihrer rechten Hand, regelrecht in meine rechte Schulter verkrallte. Dann gurrte sie mir ins Ohr:
"Na, mein geiler Rennfahrer, ist der Stoff schon gedehnt? Es hat mich schon immer mächtig scharf gemacht, wenn die Boys in ihren Radhosen, einen Steifen bekommen haben und der Gedanke, meinen Liebling mit seiner prächtigen Latte in einer Radhose zu sehen, macht mich rasend vor Geilheit." Ihre linke Hand fuhr langsam über meine Brust, dann langsam über meinem Bauch, spielte um meine Nabel und fuhr dann am Bundsaum der Hose entlang. Ihr leises Lustgestöhn an meinem Ohr steigerte sich, während sie mit den Zeigefinger die Kontur meiner erigierten Männlichkeit entlang fuhr. Ein zweistimmiges schweres Atmen machte deutlich, dass wir beide schon wieder in Fahrt waren.
"Meine offene Muschi erwartet deine himmlische Zunge", flüsterte Helene mir ins Ohr.
"Bitte leck mich noch mal so toll, wie im Garten." Mit diesen Worten ließ sie mich los, ging sie zu ihrem Bett und warf sich rücklings quer darauf. Als sie sah, dass ich mich zu ihr wendete, um sie anzuschauen, bog sie ihre Knie, zur Seite auseinander. Damit präsentierte sie ihre reife Pflaume, die von meiner Zunge gepflückt werden sollte.
"Du siehst scharf aus, mit deinem harten Schwanz, bitte streichle dich, komm schon näher, dass ich dich berühren kann." Ich tat was sie gewünscht hatte, sie hob den rechten Fuß vom Boden und fuhr mit ihm über mein hartes Teil. Dann hob sie auch den anderen Fuß und versuchte mit ihren Zehen die Hose abzustreifen. Ich gab ihr eine kleine Hilfestellung, in dem ich den Bund zwischen ihren Zehen einhängte. Es machte ihr sichtlich Vergnügen, wie mein praller Schwanz mit der Hose nach unten gestreift wurde, um dann mit einemmal, klatschend gegen meinen Bauch zu schnellen. Sie stellte ihre Füße wieder auf den Boden und schaute mich, mit ihren lüsternen Augen, flehend an.
"Jetzt leck mich, bitte komm, ich halt's nicht mehr aus, bitte besorg's deinem Schatz, mit deiner flinken Zunge."
So hatte ich meine Helene noch nie erlebt, sie schien total einem exstatischen Trieb verfallen. Zärtlich leckte ich die Ansätze ihrer Schamlippen und fuhr mit der Zunge deren Kontur nach, die sich weich und hitzig präsentierten. Ich suchte das Ende ihrer Harnröhre und züngelt dort heftig. Ich sah wie sie ihre Brüste wild knetete, man konnte meinen, sie wollte sie größer machen, so zerrte sie daran. Ihr Atem ging in beängstigend kurzer Frequenz. Jetzt steckte ich meine Zunge in ihr geöffnetes Loch. Dann strich ich hoch zu ihrem Lustknopf. Nur kurz, hatte ich mit schnellem Zungenschlag, diesen kecken Knubbel geleckt und ihn mit meinen Lippen, zart umschlossen, da kam ihr Atem immer gepresster. Bis schließlich der Rhythmus des stoßweißen Atem, einem unvorstellbaren Orgasmus ankündigte. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf hin und her und es hörte sich an, als ob sie einen Erstickungsanfall hatte. Sie war puterrot im Gesicht und ihr ganzer Körper war schweißnass und sie zitterte und bebte, mit einer von mir noch nicht erlebten Intensität. Als ich dann neben sie kroch, vergrub sie ihren Kopf in meinem Arm und schluchzte, ja plärrte wie ein Kind. Es wurde mir richtig unheimlich, wie sie heftig weinend in meinen Armen lag und sich nicht beruhigen wollte. Es dauerte wohl fast eine halbe Stunde dann beruhigte sie sich langsam und das mir bekannte verschmitzte Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Sie drückte mir nur einen zarten Kuss auf die Stirn und verschwand mit den Worten:
„Jetzt aber schnell", in der Dusche. Ich zog mir nun den Dress an und kaum, dass ich fertig war, stand sie neben mir und zog sich ihre Sachen über. Dann schnallte sie sich einen bereitliegenden kleinen Rucksack um, fluchte kurz, weil sie etwas vergessen hatte, nämlich ihre Geldbörse und ihre Bürste, ich tat die Sachen in den umgeschnallte Rucksack. Dann sprang sie, immer vier Stufen auf einmal nehmend, die Treppe herunter. Mir bereitete es Mühe ihr zu folgen. Sie hatte die Räder bereits von der Wand genommen, als ich in der Garage ankam. Das Garagentor war noch nicht ganz geöffnet, da war sie, sich tief nach unten bückend, schon heraus gefahren. Auf der Strasse wartete sie auf mich, um mir noch kurz zuzurufen:
"Mal schauen, ob du in deinen Beinen so viel Kraft hast, wie in deinem Schwanz." Der vor dem Briefkasten stehende Briefträger, schaute ihr konsterniert hinterher.
Sie fuhr, als ob es um das Gelbe Trikot ging. Es gab heute nur eine Person, die Vorfahrt zu haben schien, das war Helene Hansen. Rote Ampeln ignorierte sie, genauso wie Stoppzeichen, grobes Kopfsteinpflaster war ebenso wenig ein Grund, langsamer zu fahren, wie scharfe Kurvenkombinationen. Als ich schnaufend am Westeingang des Bahnhofs ankam, lehnte sie bereits breit grinsend an ihrem Rad. Sie empfing mich mit den laut ausgerufenen Worten:
„Zum Glück fickst du nicht so, wie du Rad fährst!" Das Entsetzen einiger Passanten bereitete ihr sichtlich Freude.
Nachdem wir die Räder angekettet hatten, gingen wir in den Bahnhof. Unser erstes Ziel war der Fotoautomat, denn wir brauchten ja ein Bild von ihr, für das Ticket. Sie nahm Ihre Bürste und bürstete ihre roten Haare, schüttelte ihren Kopf. Dann lächelte sie zufrieden in den Spiegel. Sie setzte sich auf den Hocker, schaute in den Rahmen, der den Bildausschnitt darstellen sollte und fing an, Grimassen zu schneiden und amüsierte sich prächtig. Auf einmal kniete sie sich auf den Hocker, dann stand sie drauf.
"Du Heiko, möchtest du nicht ein Bild von mir? Also, nicht so ein Brustbild, sondern eins, wo ich ganz drauf bin."
„Ja, schon, aber hier kann man nur Passbilder machen."
"Du hast keine Fantasie, Heiko. Der Automat macht vier Bilder, das reicht doch." Schon präsentierte sie mir, wie sie sich das gedacht hatte. Sie stieg auf den Hocker, musste zwar etwas gebückt stehen, aber so war das untere Drittel im Rahmen, dann ließ sie sich auf die Knie fallen, damit müsste die Mitte getroffen werden und zum Schluss, wie vorgesehen, der Kopf.
"Ja, Helene, da bleibt eines übrig."
"Wieso?"
"Na, der Automat macht vier Bilder."
"Da bleibt nichts über, dass versprech' ich dir. Willst du ein Bild von mir?"
"Ja natürlich, ein schöneres Motiv könnte ich mir nicht denken."
"Du Heiko, bekomme ich dann auch eines von dir? In der genau gleichen Art wie meins."
"Ja, wenn du willst mach ich das auch."
"Also, ich sage wenn du das Geld einwerfen kannst." Sie zog den Vorhang zu und sagte:
"Stell dich bitte vor den Eingang mit dem Rücken zu mir." Es raschelte sie bewegte sich wohl in der Kabine. Dann rief sie:
"So Heiko, du kannst das Geld einwerfen und dann stellst du dich wieder so hin wie jetzt." Ich begriff nicht, was der Sinn des Ganzen war, machte aber wie befohlen. PLOPP, machte der Apparat, dann noch einmal PLOPP, nun hörte ich wie sie sich mit den Knien auf den Stuhl fallen ließ. Wieder machte der Apparat PLOPP. Wieder hörte wie sich meine Helene bewegte, dann ein letztes PLOPP.
"Bleib bitte stehen, ja!" Dann raschelte es wieder, ich hörte wie sie vom Hocker sprang und sah wie ihr Kopf durch den Vorhang streckte.
"Sind die Bilder schon fertig?"
"Nein, das dauert ein paar Minuten."
"Ach so, dann kann ich die Normalen schon mal machen. Wirf bitte noch mal Geld ein." Ich tat wie geheißen.
"Und dann komm her", tönte es aus der Kabine,
„ich will noch ein Bild mit dir zusammen." Ich streckte meinen Kopf in das Innere, PLOPP machte der Apparat und noch mal PLOPP.
"Jetzt komm!" Sie zog meinen Kopf an sich, schon machte es PLOPP. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte nur:
"Mach nach!" Streckte ihre spitze Zunge raus, ich machte es nach, unsere Zungen berührten sich, ein letztes PLOPP. Wir nutzten diese Ausgangsstellung, für einen intensiven Kuss. Als wir zum Ausgabeschacht kamen, lag die erste Serie bereits drinnen. Helene zerrte den Bilderstreifen gierig aus dem Fach, ihre Augen leuchteten. Dann umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr:
"Wenn wir mal nicht zusammen sein können, braucht doch mein Schatz ein gute Wichsvorlage." Dann präsentierte sie mir die Bilder. Ich kippte fast aus meinen Schuhen. Jetzt wusste ich, warum ich vor der Tür stehen musste, sie hatte sich nackt ausgezogen. Das erste Bild zeigte ihre Schenkel und ihre süße geile Muschi, aber nicht einfach so, nein, sie hatte mit ihren Fingern die Schamlippen auseinandergezogen. Es war übrigens unschwer zu erkennen, das sie die Aktion erregt hatte. Das zweite Bild war, wie das Erste und zeigte die Lustöffnung ohne manipulierende Hände, dann kam ein Bild vom Nabel bis zu ihren kleinen Titten und dann ihr Gesicht mit der Zunge an der Oberlippe.