Erschienen im Verlag JOY-Edition – Verlag für Wort und Bild
Alle Rechte vorbehalten
© 2017 Doris Richter, CH - 6330 Cham, Schweiz
Lektorat, Graphik und Gestaltung: Eva Pant
kontakt@praxisrichter.com
1. Auflage - 2017 Paperback
BoD - Books on Demand GmbH
ISBN 9783743105201
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
Durch das Baum-Geburtsdiagramm das Holo-Cybernetische System (Buch: Die Landkarte des menschlichen Bewusstseins) lässt sich gezielt auf genetische und erworbene Krankheiten des Patienten eingehen.
Die Stammlösungen werden aus den Blättern bestimmter Bäume von Doris Richter selbst hergestellt und durch ein namenhaftes Labor in der Schweiz weiterverarbeitet, das garantiert die Qualität.
Wenn wir uns als Heilpraktiker oder auch Ganzheitsmediziner mit den Kranken und ihren vielseitigen Krankheitssymptomen befassen, ist es uns ein großes Anliegen über eine Medizin zu verfügen, die auf sanfte und nachhaltige Weise den gestörten Organismus wieder ins Lot bringen kann. Deshalb entwickelten wir die ganzheitliche Therapie mit Baum-Essenzen. Wenn die Ganzheitsmedizin direkt aus der Natur kommt, z. B. wie bei den Baum-Essenzen geradewegs von den Blättern der Bäume, dann wirkt die grüne Medizin der Bäume auf eine besondere, tiefgründige und unschädliche Weise. Sie hat, wie wir aus Erfahrung wissen keinerlei Nebenwirkung, welche unangenehm und für den Hilfesuchenden belastend sein könnten. Mit der sanften Behandlung durch Baum-Essenzen kann auch ein Laie durch einen Testfragebogen innerhalb von wenigen Minuten seine Baum-Essenz heraussuchen und er wird in den ersten Tagen nach Einnahme ein sich ordnendes Gefühl in seinen feinstofflichen Energiezentren erspüren dürfen. Der Mensch wird sich nachts durch Träume klären und reinigen. Nach einigen Wochen wird die Kraft der sanften Baummedizin auch im Körper viel bewirkt haben, ganz ohne unangenehme Nebenwirkungen. Wie wir seit 30 Jahren durch Erkenntnisse mit Baum-Essenzen aus der Praxis wissen, können auch tief greifende Störungen als begleitende Maßnahme durch Baum-Essenzen zu herkömmlichen Therapien, sanft und nachhaltig verbessert und behoben werden.
Wenn ein Blatt eines Eschenbaumes zu bestimmten Mondphasen im Sommer in eine Lösung aus Alkohol und Quellwasser eingelegt wird, entsteht nach einigen Tagen eine Lösung, die die Fachkräfte eines homöopathischen Labors als Urtinktur oder Stammlösung bezeichnen würden. Ähnlich wie es E. Bach bei den Bachblüten beschreibt, ist die Urkraft des ganzen Baumes durch ein einziges Blatt in der Stammlösung vertreten. Das homöopathische Verfahren der Verdünnung und Verschüttelung in einem Labor für homöopathische Medizin stellt nun aus der Grundlösung die Potenzen für die Baum-Essenz her.
Der menschliche Geist ist sehr komplex und vielseitig. Wenn er sich genau betrachtet ist er ein dreifaltiges Wesen. Körper, Geist und Seele gehören untrennbar zusammen. Der eine Bereich beeinflusst den anderen. Immer ist die menschliche Persönlichkeit im Wandel, nie bleibt sie stehen, immer verändert sie sich. Es gibt gute und schlechte Zeiten und besonders die schlechten haben nachhaltigen, negativen Einfluss auf die Persönlichkeit, den Körper und den Geist des Menschen. Dies wirkt sich dann auch im ganzen Leben des Menschen aus, denn alles wirkt zusammen. Nichts ist von einander getrennt.
Um sich aus diesen schwierigen Phasen herauszubringen, oder tief sitzende Mängel aus vergangenen Entwicklungsphasen zu lösen, aber auch um sich für die Zukunft zu stärken, gibt es für den Menschen, der nach Hilfe sucht, die Heilkraft der Bäume als sanfte ganzheitliche Medizin. Diese Medizin ist für den Therapeuten und den Laien gleichermaßen aufschlussreich, besonders auch über die Ursachen, die durch den Baum-Test und die betreffende Baumcharakteristik in der Literatur zu erfahren sind.
Die Struktur des Therapiesystems baut sich auf 25 (plus 26 Olivenbaum) Charaktereigenschaften des menschlichen Geistes, seines Denkens und seines Körpers auf. Diese Eigenschaften sind sehr komplex. Damit man sie ordnen kann, spiegeln sie sich im Modell der 26 großen Bäume.
Jeder Baum, im Baumkreis beginnend mit der mächtigen Kiefer, die ihr Seelenbild in der Überwindung der Trauer hat, bis zum großen fruchtspendenden Nussbaum, der die Fülle des durchlebten und durchlittenen Lebens zu schätzen weiß, findet der Mensch in den symbolträchtigen Geschichten über die Baumcharaktere seine Antworten in der bildlichen Sprache der Natur. In den Naturkräften der Baummedizin findet er die Antwort auf viele seiner Fragen, es liegt immer eine LÖSUNG darin.
Als die Medizin den grossen Schritt machen konnte, Substanzen aus der Natur in eine feinstoffliche Essenz umzuwandeln, hatten Therapeuten die Möglichkeit erhalten, ohne zu schaden, leichte, schwere und bösartige Krankheiten zu heilen. Die hoch verfeinerte Medizin (Homöopathie) aus den verschiedenen Mineralien, Pflanzen oder gar Giften öffnete die Tür zu einer ganz neuen Art des Denkens über Krankheit und Gesundheit.
Die Idee, Krankheit als Prozess hin zur Gesundung des ganzen Menschen zu begreifen, war ein Meilenstein in der Entwicklung der Menschheitsgeschichte. Der schwere Kampf, Krankheit und Tod besiegen zu müssen, bekam ein vollkommen neues Gesicht. Die Wissenschaft der Medizin verjüngte sich durch neue Denkprozesse.
Samuel Hahnemann (1796 Geburtsstunde der Homöopathie) war durch die ernste Frage „Wie kann der Therapeut dem Patienten nachhaltig helfen, ohne durch eine zu starke oder giftige Medizin zu schaden?“ zu einem entscheidenden Schritt gekommen. Er fand durch die Rinde eines Baumes (im Falle des Experiments durch Hahnemann mit der Chinarinde) eine Ahnung von den grossen Heilkräften der Bäume. Ein weiteres Tor hatte sich aufgetan.
Der Arzt Edward Bach erfasste dann auch, mit feinstofflichen Kräften aus den Pflanzen und Bäumen die Seele des Menschen zu fördern, indem er die Psyche mit ihren Gefühlen und Sehnsüchten, mit ihrem Verlangen nach Harmonie und Bewusstsein in der Behandlung in den Mittelpunkt rückte (Bach-Blütentherapie).
„Krankheit wird nie durch anwesende materialistische Methoden kuriert oder ausgerottet, aus dem einfachen Grund, dass Krankheit in ihrem Ursprung nicht materiell ist. Krankheit ist im Wesentlichen das Ergebnis des Konflikts zwischen der Seele und dem Verstand und wird nie ausgerottet werden, außer durch geistige und mentale Bemühung.“
Quelle, Zitat: Heal Thyself, Edward Bach, englischer Arzt (1886-1936)
Viele Menschen, erfüllten sich nun einen Traum, sanft und ohne Nebenwirkungen die Heilkraft im Menschen auf tief greifenden, wenn auch nicht im herkömmlich „beweiskräftigen“ Sinn zu fördern, gezielt zu behandeln und zu heilen.
Im Buch über die Bäume beschreiben die Autoren Doris und Sven Richter 25 Baumcharaktere. Der Mensch im Spiegel der Bäume erfährt über die Geheimnisse seiner seelischen Natur. Durch eine unaufdringliche und sanfte Beschreibung mit Symbolen, den Schlüsselbildern der erwachenden Seele, erfährt der Mensch vom Baum und der Baum erfüllt seine Natur, nicht nur Werkmittel Holz zu sein, sondern auch und besonders ein wertvolles Heilmittel durch das Wort zu sein. Der Mensch hält Zwiesprache mit dem Baum und seiner eigenen Natur. Er erfährt sich selbst im Spiegel der grünen Natur.
Hat er sich im Spiegel eines Baumes wieder erkannt, verhilft ihm die grüne lichtvolle und regenerierende Essenz des Blattes als Therapeutikum zu einem sanften Wachstum seiner Persönlichkeit. Es geschieht durch Überwindung von Schwäche, Krankheit, oder störenden Missstimmungen.
Nicht zuletzt ist in der Schöpfungsgeschichte beschrieben, dass der Mensch am Ende der Schöpfungstage in dem besonderen Garten neben die Bäume gestellt wurde. So komplex wie der physische Leib mit allen seinen physiologischen und anatomischen Strukturen ein Wunderwerk ist, so ist die menschliche Psyche wohl noch ein viel grösseres, nicht wirklich zu durchschauendes erstaunliches Ganzes.
Der Mensch ist ein Mikrokosmos im Makrokosmos. Und wenn er sich langsam im Laufe seiner langen Evolution begreifen und verstehen lernt, muss er sich auch immer wieder mit Krankheit und Gesundheit auseinandersetzen.
Im Grunde ist jeder Schritt hin zur Offenbarung des Ganzen immer auch ein Schritt durch die ungezählten Natur-Geheimnisse hindurch. Eine gute Arznei hat den Menschen immer schon geholfen, - trotz Widerständen -, sich für die grossen Geheimnisse zu öffnen. Viele Denker, Dichter, Maler und Künstler der Menschheitsepochen, grosse Leitfiguren waren auf dem Weg, uns allen das grosse Buch der Schöpfung, und die Seiten voller Offenbarungen, näher zu bringen.
Mächtige Geister, all die Genies der Menschheitsgeschichte stehen genau wie wir einfachen Menschen den Geheimnissen mit der Kraft der Anstrengung und Überwindung gegenüber. Denn niemand kann lesen, ohne vorher geübt zu haben, die Zeichen und Worte, die Ziffern und Formeln in ihren Informationen und Botschaften zu verstehen.
Aber für das tiefe Verständnis über die Zusammenhänge und Geheimnisse der Natur braucht es den Willen zur Überwindung. Überwindung von Widrigkeiten, von Schmerz und Trauer, von Krankheit und Tod. Diese Überwindungen sind Prüfungen. Prüfungen müssen wir im Einzelnen aber auch im Ganzen in der menschlichen Gemeinschaft überstehen. Wir müssen unsere Hindernisse, Konflikte und Kämpfe durchleiden und überwachsen (siehe Vorbilder der Menschheit in der Baumheilkunde). Kein Opfer darf uns zu gross erscheinen. Und für all die Blessuren, ernsten Verletzungen, für Krankheit und Verwundungen und Narben, benötigen wir Mittel zur sanften aber tief greifenden Heilung.
Die Baum-Essenzen können auch bei der Stärkung von Gehirn, Nerven, Gesichtszügen und Organfeldern helfend unterstützen. Dabei spielt ein Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung vom physischen Körper vom hormonellen Bereich des menschlichen Körpers bis zu dem australen (siderischen) Körper eine grosse Rolle. Auch die Auswirkung auf den spirituellen Körper durch Inversion, Stille, Meditation, Musik und anderen Künsten spielt eine wichtige Rolle.
Wir wissen seit Paracelsus (1493-1541), dass der physische Leib, der siderische Leib und der spirituelle Leib untrennbar im Leben verbunden sind und diese sich ununterbrochen nähren müssen. Wird ein Anteil vernachlässigt, erfährt es der Mensch im Körper und in seinem Gesicht, durch den spezifischen Ausdruck seiner selbst.
Möchte der Interessierte bestimmte Gesichtsausdrücke mildern oder auch Organsysteme in diesem Zusammenhang stärken, kann er die Baum-Essenzen als feinstoffliches Mittel der Wahl einnehmen.
Die Blätter von Bäumen werden zu bestimmten Jahreszeiten in Glasschalen gelegt und mit Quellwasser und Alkohol solange eingeweicht, bis alle Kräfte in einer Tinktur absiebbar sind. Dann wird die Urtinktur verdünnt und verschüttelt und dynamisch gemacht. In den verschiedenen Verschüttelungsvorgängen erlebt die Arznei ihre Kraftentfaltung.
Die fertiggestellte Essenz aus dem Blatt eines grünen Baumes ist vollkommen unschädlich in ihrer Wirkung und kann von allen Menschen zur Hilfe für den Fortschritt in kranken und gesunden Tagen eingenommen werden. Sie wirkt sofort sanft für Körper, Seele und Geist.
Das Wunder der Bäume, wie funktionieren sie, wie können wir sie verstehen?
(siehe bei jeder Baum-Essenz unter der aufgeführten Rubrik Botanik)
Ein Baum-Fragebogen und eine klar gegliederte Übersicht verhelfen zum raschen Auffinden der jeweiligen Baum-Essenz. (Fragebogen auch unter www.praxisrichter.com)
Die sanfte Medizin aus den Blättern der Bäume verhilft auch dazu, über die Träume als Zugang zur Seele weitere Klarheit im menschlichen Leben zu finden. Denn ein feinstoffliches Heilmittel wirkt immer auf allen drei Ebenen. Körper, Seele und Geist entfalten ihre eigenen Kräfte ohne Anstrengung und ohne Zwang.
Baumessenzen fördern die Kräfte des Unbewussten und machen das Land der Träume zugänglich (Traum-Wissen, Buch von Doris Richter zur Vertiefung):
Die feinstoffliche Energie der Blätter von Bäumen regen den Bewusstseinsstrom des Menschen an. Dadurch, dass sie das tun, ordnen sie die Kräfte im Fluss der Meridiane (Akupunktur), ordnen die Chakren ihre Energien und aus anthroposophischer Sicht(Rudolf Steiner) wirken sie klärend auf den Ätherleib ein.
Die Heilkraft der potenzierten Mittel hat immer eine Sofortwirkung auf die Träume des Menschen in der Nacht. Sie fördern auch das Erinnern an die Träume, welches unbedingt auch dazu aktiv benutzt werden sollte, Erkenntnisse aus den jeweiligen Bildern symbolischer Inhalte und Botschaften zu ziehen. Das Blatt am Baum selbst, z. B. eines Eichenbaums, hat eine rein physische Zusammensetzung, die sich in der Urtinktur in den verschiedenen Substanzen niederschlägt (Gerbstoffe, Alkaloide, etc.). Das Blatt hat auch, und dies ist etwas sehr besonderes, eine tiefgreifende Information über den gesamten Wasserdurchfluss im Laufe seines saisonbedingten kurzen Lebens. Diese Information beeinflusst unsere gesamte Zirkulation. Jene Art, wie das Wasser mit dem Licht im Blatt und im ganzen Baum kommuniziert und sich auch aus ihm heraus im wahrsten Sinne des Wortes „veredelt und dann zuletzt auch verdünnisiert“, beeinflusst es auch unsere Art der Regeneration der Fließeigenschaften im Körper. Die Kommunikation des Blattes mit Licht, besonders auch mit Sternenlicht, also mit dem Odem und dem Klang des Kosmos, beeinflusst den Menschen in der Weite, aber auch in der Begrenzung seines Denkens.
Die Blätter der Bäume sind nicht nur Heilmittel für die Völker der Welt, wie es schon in der Offenbarung steht, sondern sie können auch durch die Verfeinerung ihrer Substanzen und Flüssigkeitsanteile die Funktion des menschlichen Bewusstseins in seinen Träumen ordnen und regenerieren. Der Baum ist nicht nur reines Heilmittel, sondern symbolträchtiges Mittel für den Traum als Brücke zwischen Realität und dem Bewusstsein hinter dem Verstandeshorizont.
Nr. 1 | Kieferbaum | Knochen, Sehnen, Gelenke |
Nr. 2 | Tannenbaum | Magen-Darmbereich |
Nr. 3 | Eschenbaum | Herzkreislaufsystem |
Nr. 4 | Mammutbaum | Kehlkopf, Sprachorgane |
Nr. 5 | Lindenbaum | Atmung u. Sauerstoff |
Nr. 6 | Birkenbaum | Urogenitalbereich |
Nr. 7 | Kastanienbaum | Venöses System |
Nr. 8 | Birnenbaum | Bindegewebe |
Nr. 9 | Kirschbaum | Darm und Becken |
Nr. 10 | Eichenbaum | Nerven und Knochen |
Nr. 11 | Buchenbaum | Muskulatur |
Nr. 12 | Apfelbaum | Hormone |
Nr. 13 | Weidenbaum | Nieren u. Sex.-Organe |
Nr. 14 | Pappelbaum | Rücken und Skelett |
Nr. 15 | Ahorn | Zellfunktionen |
Nr. 16 | Lärche | Lymphe u. Immunsystem |
Nr. 17 | Haselnuss | Nervenknoten, ZNS |
Nr. 18 | Ulmenbaum | Sauerstoffregulation |
Nr. 19 | Gingkobaum | Herz, Gefässe, Blut |
Nr. 20 | Mandelbaum | Eiweissstoffwechsel |
Nr. 21 | Akazienbaum | Nacken u. Schultern |
Nr. 22 | Eibenbaum | Verstoffwechselung |
Nr. 23 | Lebensbaum | Wasserhaushalt |
Nr. 24 | Erlenbaum | Drüsen u. Filtersysteme |
Nr. 25 | Walnussbaum | Venengeflechte, Blut |
Nr. 26 | Olivenbaum | Erschöpfung |
Nr. 1 | Kieferbaum | Gegen die Trauer |
Nr. 2 | Tannenbaum | Kraft durch Loslassen |
Nr. 3 | Eschenbaum | Altern heisst Verjüngung |
Nr. 4 | Mammutbaum | Befreiung aus Mauern |
Nr. 5 | Lindenbaum | Zu neuen Ufern |
Nr. 6 | Birkenbaum | Zu sich selbst finden |
Nr. 7 | Kastanienbaum | Dämonen vertreiben (Beethoven-Syndrom) |
Nr. 8 | Birnenbaum | Weisheit durch Schmerz |
Nr. 9 | Kirschbaum | Sinnvolle Etappenziele |
Nr. 10 | Eichenbaum | Weisheit durch Stille |
Nr. 11 | Buchenbaum | Spannungsbögen |
Nr. 12 | Apfelbaum | Verständnisfindung |
Nr. 13 | Weidenbaum | Tod und Wiedergeburt |
Nr. 14 | Pappelbaum | Schöne Aussichten |
Nr. 15 | Ahorn | Klare Spiegel |
Nr. 16 | Lärche | Durchlässigkeit |
Nr. 17 | Haselnuss | Geistiger Reichtum |
Nr. 18 | Ulmenbaum | Menschen-Charakter |
Nr. 19 | Gingkobaum | Richtig und Falsch |
Nr. 20 | Mandelbaum | Unruhiger Geist |
Nr. 21 | Akazienbaum | Gefahr im Dunkeln |
Nr. 22 | Eibenbaum | Krieg und Frieden |
Nr. 23 | Lebensbaum | Überlebenstraining |
Nr. 24 | Erlenbaum | Sehnsucht nach… |
Nr. 25 | Walnussbaum | Gewinnen erst später |
Nr. 26 | Olivenbaum | Ausruhen, es ist getan und zuende |
Bei akuten Bedarf:
Zwei bis dreimal täglich jeweils 10 Tropfen in etwas Wasser, oder direkt auf die Zunge und etwas Wasser dazu trinken.
Die Behandlung kann einen Tag oder mehrere Tage fortgesetzt werden.
Die Baum-Essenzen können auch zusammen eingenommen werden (z.B. Baum-Essenz Nr. 1, Nr. 10, Nr. 19).
Bei langzeitlicher Behandlung:
Jeden Abend vor dem Schlafengehen jeweils 10 Tropfen in etwas Wasser oder direkt auf die Zunge und etwas Wasser hinterher trinken.
Die Behandlung kann Wochen oder auch Monate fortgesetzt werden.
Die Baum-Essenzen können auch zusammen eingenommen werden (z.B. Baum-Essenz Nr. 2, Nr. 11, Nr. 20).
Die Behandlung mit Baum-Essenzen ersetzt im Krankheitsfall in keinem Fall den Arzt!
Da die Baum-Essenzen ganzheitlich wirksam sind, stärken sie zugleich auf feinstoffliche und dynamisierende Art den Körper, die Psyche und den Geist.
In der Komplementär-Medizin können die Baum-Essenzen auch zusammen mit spagyrischen Mitteln, homöopathischen Mitteln oder mit pharmazeutischen Mitteln eingenommen werden (wie es auch bei den Schüssler Salzen oder den Bachblüten möglich und allgemein üblich ist).
Zur Vorbeugung helfen die Baum-Essenzen ebenfalls bei Energiefluss-Störungen im Körper.
Sie sind hilfreich für den emotionalen Bereich, besonders auch zur Vorbeugung von zwischenmenschlichen Belastungen oder sich anbahnenden Konflikten.
Die feinstoffliche Dynamik in den Baum-Essenzen fördern sanft die Kräfte des Denkens und der Vernunft. Sie stärken den Willen und fördern das geistige Wachstum.
Die Einnahme kann über mehrere Tage, Wochen oder Monate erfolgen.