Die in dieser Ausarbeitung gezeigten Texte und Abbildungen dienen ausschließlich zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der Aufklärung oder Berichterstattung über die Vorgänge des Zeitgeschehens oder der militärhistorischen und wissenschaftlichen Forschung (§86 und §86a StGB).
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ISBN 9783743132948
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© 2017 Uwe Kleinert
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Teil I - Einleitung - Artillerie-Stäbe/ Höhere Artillerie-Kommandeure/ Artillerie-Kommandeure/ diverse andere Artillerie-Stäbe
Teil II - Artillerie-Regiments-Stäbe z.b.V./ Artillerie-Lehr-Regimenter
Teil III - Artillerie-Brigaden/ Artillerie-Korps/ Volks-Artillerie-Korps/ Artillerie-Divisionen
Teil IV – organisatorische Nummern bis 77
Teil V - organisatorische Nummer 84 (I. und II./84)
Teil VI - organisatorische Nummern bis 200
Teil VII - organisatorische Nummern bis 399/ Feuerleit-Batterien/ s.V.0.-Einheiten/ Flieger-Abwehr-Züge/
Teil VIII - organisatorische Nummern bis 500/ Infanterie-Schallmess-Trupps/ Messzüge für Sondergerät der Heeres-Küsten-Artillerie
Teil IX - organisatorische Nummern bis 600
Teil X - organisatorische Nummern bis 649
Teil XI - organisatorische Nummern bis 699
Teil XII - organisatorische Nummern bis 735
Teil XIII - organisatorische Nummern bis 767
Teil XIV- organisatorische Nummern bis 810
Teil XV - organisatorische Nummern bis 850
Teil XVI - organisatorische Nummern bis 891
Teil XVII - organisatorische Nummern bis 999
Teil XVIII - organisatorische Nummern bis 1099
Teil XIX - organisatorische Nummern bis 1291
Teil XX - organisatorische Nummern bis 2150
Teil XXI - organisatorische Nummern bis 5025
Teil XXII – Sonstige: Artillerie-Gruppen / Artillerie-Kraftzug-Staffeln / Munitions-Transport-Kompanien und -Abteilung/ Sonderartillerie 1939-1940 / A 4 – Verbände/ Sondertruppen der Reichsführung - SS
Teil XXIII – Festungsartillerie in der Festung Frankfurt/Oder 1945 Namensverbände: Regimenter/ Abteilungen/ Batterien
Teil XXIV - Chronologie bis 1940
Teil XXV - Chronologie 1941 - 1943
Teil XXVI - Chronologie 1943 - 1945
-Die Begrenzung meines Gesamtwerkes „Organisationsgeschichte der deutschen Heeresartillerie im II. Weltkrieg“ auf 5 Bände zu gesamt ca. 3.000 Seiten machte es notwendig, das vorhandene umfangreiche Fotomaterial zu den schweren Artillerie-Abteilungen (mot.) I./84, II./84, 511, 625, 740 aus der Gesamtübersicht zu nehmen und separat zu veröffentlichen. Bei dem Fotomaterial handelt es sich um Fotoalben bzw. Fotokonvolute zu diesen schweren Artillerie-Abteilungen.
-Der organisatorische Inhalt zu den schweren Artillerie-Abteilungen (mot.) I./84, II./84, 511, 625 und 740 wird ungekürzt sowohl in der Gesamtübersicht als auch in den Foto-Ergänzungsbänden abgedruckt.
-Foto-Ergänzungsband 1 enthielt das Fotomaterial zu den schweren Artillerie-Abteilungen (mot.) 511, 625 und 740, dieser nun vorliegende Foto-Ergänzungsband 2 enthält das Fotomaterial zu den schweren Artillerie-Abteilungen (mot.) I./84, II./84 und den Folgeverbänden.
-Im Gegensatz zu der im Vorwort gemachten Aussage zur Herkunft verwendeter Fotos gilt im Foto-Ergänzungsband 2 (im Gesamtwerk der Teil V), dass mir alle nicht besonders mit (uk) oder Holger Schienke (hs) gekennzeichneten Fotos von Heiko Eichner zur Verfügung gestellt wurden – ich möchte ihm für seine Hilfe ganz besonders danken!
-Die Fotos, welche durch Holger Schienke zur Verfügung gestellt wurde, wofür ich ihm herzlich danken möchte, wurden durch Heinz Fritzsche aufgenommen.
-Die Beschriftungen der Fotorückseiten wurden soweit lesbar übernommen.
-Wie die meisten schweren Artillerie-Regimenter der Wehrmacht hatte auch das Artillerie-Regiment 84 (in den Dokumenten habe ich allerdings bisher keine Bezeichnung als „schweres Artillerie-Regiment“ gefunden) keinen eigenen Regimentsstab. Die Bezeichnung für die Abteilungen variieren in den Primärquellen – siehe Beispielscan –
-Bei Erstellung der Stammkarten im Dezember 1940 wurde für den 18.April 1940 noch die Bezeichnung 6./A.R. 84 verwendet aber bereits für den 30. April 1940 die Bezeichnung „II.s.Art.Abt. 84“ – es ist also nicht mehr die Rede von Artillerie-Regiment. Vermutlich wurde Ende 1940 oder im Laufe des Jahres 1941 befohlen, dass die Bezeichnung Regiment entfällt, es wurde die Bezeichnung für beide Abteilungen geändert in „I. schwere Artillerie-Abteilung (mot.) 84“ und „II. schwere Artillerie-Abteilung (mot.) 84“
-Quelle BArch RH 12-4-21/fol. 64
-Quelle BArch RH 12-4-21/fol. 41
-28.08.1938 - Quelle BArch RH 12-4-21/fol. 94
-Datum des Dokumentes ist mir unbekannt – Inhalt: geplante Zuteilung einer Erinnerungspflege:
-I./Artillerie-Regiment 84 – Standort: Zeitz – Erinnerungspflege der „Kurzen Marine-Kanone-Batterie (42 cm)“
-II./Artillerie-Regiment 84 – Standort: offen – Erinnerungspflege der „Kurzen Marine-Kanone-Batterie (42 cm)“
-III./Artillerie-Regiment 84 – Standort: Leipzig (jetzt II./Artillerie-Regiment 50) – Überlieferungspflege „Feld-Artillerie-Regiment 77“ – Bemerkung: Tradition geht später auf III./Artillerie-Regiment 84
I./schweres Artillerie-Regiment (mot.) 84
I. schwere Artillerie-Abteilung (mot.) 84
schwere Artillerie-Abteilung (mot.) I./84
Heeres-Artillerie-Abteilung (24 cm K./mot.) I./84
Heeres-Artillerie-Abteilung (24 cm K./17 cm K./mot) I./84
Heeres-Artillerie-Abteilung (s.F.H./15 cm K./bo.) I./84
Heeres-Artillerie-Abteilung (s.F.H./15 cm K./t.bew.mot.) I./84
Heeres-Artillerie-Abteilung (21 cm K./bo.) I./84
-Feldpostnummer – Stab 22 008, 1. Batterie – 09 648, 2. Batterie – 19 834, 3. Batterie – 08 182 (wurde 1940 die 5. Batterie), 3. Batterie ab 1940 – 12 241
-Feldpostnummern ab 1942 – 22 008 A - E
-Ersatztruppenteil – schwere Artillerie-Ersatz-Abteilung (mot.) 50
-12.10.1937 - Stab mit Nachrichten-Zug (mot.) und 1. und 2. Batterie der I./schweres Artillerie-Regiment (mot.) 84 werden im Wehrkreis IV aufgestellt aus Stämmen der II. (mot.) /Artillerie-Regiment 50 und II. (mot.) /Artillerie-Regiment (mot.) 60
-Beispiele für die verwendeten Stammtafeln - Quelle Barch RH 41-5 ohne fol.
-12.10.1938 - 3./ schweres Artillerie-Regiment (mot.) 84 aufgestellt
-1.9.1939 – Polenfeldzug – Heeresgruppe Süd/ A.O.K. 10/ IV. Armeekorps
-September 1939 – Januar 1940 - Abteilungs-Kommandeur Oberstleutnant/Oberst Metz
-13.9.1939 – der 4. Panzer-Division unterstellt
-Polenfeldzug - Bewaffnung – es sind 4 x 24 cm Kanone 3 (mot.Z.) im Bestand für 2 Batterien, die Abteilung steht zur Verfügung Heeresgruppe Süd – es gehen 2 x 24 cm Kanone 3 „verloren“, die Abteilung verschießt bis zum 24.9.1939 keinen Schuss, vom 25.9.193 bis 1.10.1939 insgesamt 12 Schuss
-Hinweise über den Verlust von 2 Geschützen gemäß Vortragsnotiz des B.d.E. vom 8.1.1940 über „Aufstellung schwerster Artillerie“: (Quelle BArch RH 12-4/21 fol. 241)
-11.10.1939 – gemäß Befehl O.K.H. wird die Abteilung aus dem Verbund des A.O.K. 10 herausgelöst und abgegeben (Abgabe an A.O.K. 6?)
-Stand 15.1.190 – Org. Abt. - Übersicht über das Feldheer – Gliederung: Stab und Nachrichtenzug (mot.), 1./Artillerie-Regiment (mot.) 84 ausgerüstet mit 2 x 24 cm Kanone 3 (mot.Z.), 2. und 3./Artillerie-Regiment (mot.) 84 ausgerüstet je 2 x 24 cm Kanone (t) (mot.Z.)
-15.1.1940 und nach Aufstellung der 4./84
-1.02.1940- Aufstellung der 4./Artillerie-Regiment (mot.) 84 in Zeitz im Wehrkreis IV zu 2 x schwere 24 cm Kanone (t)(mot.Z.)
-1.2.1940 – Org. Abt./Gruppe IV - Übersicht über befohlene und noch nicht beendete Aufstellungen – u.a. 1 Batterie zu 2 x schwere 24 cm Kanone (t) (4./schweres Artillerie-Regiment (mot.) 84) – auszurüsten durch Feldzeugkommando IV ab 1.2.1940 mit Feldverwendungsfähigkeit zum 15.3.1940 – Vollzugsmeldung und Nachweis fehlenden Gerätes bis zum 25.2.1940
-Fotos – 24 cm Kanone 3 im Einsatz - leider keinerlei Angaben zu Zeit und Ort
-6.3.1940 – bei A.O.K. 6 – 1./schwere Artillerie-Abteilung (mot.) I./84 ist durch Stab Artillerie-Regiment (mot.) z.b.V. 720 an Armeekorps außerhalb des A.O.K. 6 abzugeben
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