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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter
Autorin: Renate Nöldeke
Redaktion: Elke Sagenschneider Texte und Projekte, München
Bildredaktion: Dr. Nafsika Mylona, Alena Siamionava
Layoutkonzept/Titeldesign: fpm factor product münchen
Kartografie: Theiss Heidolph und Kunth Verlag GmbH & Co. KG
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0631-1
1. Auflage 2019
GuU 0631 03_2019_02
Bildnachweis
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Was macht Rom so besonders? Meisterwerke der Kunst und Architektur, die modischen Römer, das bunte Leben, die Klubs in Testaccio und die duftenden Pinien in den Parks, zwischendurch ein Eis und ein Caffè. Ewige Stadt und La dolce vita.
BEEINDRUCKENDE ARCHITEKTUR
Monumentalbauten von der Antike bis zur Gegenwart
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GRÜNE OASEN
Weitläufige Parks mit viel Platz für Sport und Picknick
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KULTUR- UND EVENTANGEBOT
Theater, Oper, Kinos, Konzerte und Festivals — da fällt die Wahl schwer.
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MUSEEN UND BESICHTIGUNGEN
Die Vielfalt und Zahl hochkarätiger Kunstmuseen ist weltweit einmalig.
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GASTRONOMIE
Die bodenständige römische Küche gibt es von einfach bis exquisit.
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SHOPPINGANGEBOT
Die hohen Preise zügeln den Kaufrausch.
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PARTY UND AUSGEHEN
Die Szene schläft nie, entdeckt immer wieder neue Locations und feiert im Sommer gern am Meer.
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AUSFLÜGE IN DIE UMGEBUNG
Strand, Natur, aber auch Kultur vor den Toren der Stadt
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Rom ist teuer, bietet aber auch viel.
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.
Die Stelen aus Marmor, Porphyr und Granit sind zum Teil schon jahrtausendealt. Acht Obelisken gelangten als Kriegsbeute von Tempeln aus Ägypten hierher, fünf gaben römische Kaiser in Auftrag. Als Zeichen der Macht des römischen Reichs wurden sie in Rom aufgestellt. Das Mittelalter jedoch überstanden die Obelisken nicht, sie wurden gestürzt und blieben verschüttet, bis man sie Jahrhunderte später wieder entdeckte. Die Päpste des 16./17. Jhs. bezogen ausgegrabene Exemplare in die Neugestaltung der Stadt ein, um die weiten Plätze mit klaren Sichtachsen zu akzentuieren und auswärtigen Pilgern den Weg zu weisen. Nur das Exemplar auf dem Foro Italico ließ Mussolini 1938 fertigen.
Es ist eine Legende, dass Papst Pius IX. den antiken Statuen im Vatikan höchstpersönlich die Penisse abschlug – sie waren einfach nur besonders bruchgefährdet. Jedoch ließen die Päpste im 18./19. Jh. die ohnehin knabenhaft kleinen Genitalien schamhaft verhüllen – meist nicht mit Feigen-, sondern mit Weinblättern aus Gips oder Blech. Heute werden im Vatikan fehlende Blätter nicht mehr ersetzt.
Der Begriff beschreibt das frühere Schlachthofviertel Testaccio > nicht wie andernorts im übertragenen Sinn als sozial verwahrlostes Viertel, sondern ist wörtlich zu nehmen. Denn hier, nahe dem alten antiken Tiberhafen, wurden die tönernen Scherben kaputter römischer Amphoren, ausgediente Transportbehälter für Wein, Öl oder Garum (Würzsoße aus vergorenem Fisch), säuberlich zu einem Hügel aufgeschichtet. Später wuchs Grün auf der antiken Müllhalde, aber bis heute sind die Stapel am Rande der Anhöhe deutlich zu erkennen. Und die schönen Spazierwege hinauf führen direkt über die jahrtausendealten Scherben.
Seit 1847 wird jeden Tag mittags um Punkt 12 Uhr eine Kanone oberhalb der Stadt abgefeuert. So erreichte Papst Pius IX. damals, dass alle Glocken von Rom gleichzeitig zu läuten anfingen. Die Kanone, die von drei Soldaten gezündet wird, steht seit 1904 auf dem Gianicolo unterhalb des höchsten Punkts des Hügels mit dem Denkmal für Giuseppe Garibaldi. Heute erinnert der Knall daran, dass zwar alle ihre Uhren, aber kaum mehr Zeit haben.
© Lookphotos/Hans Georg Eiben
Beim Spaziergang rund um das Kolosseum fühlt man sich in die Antike zurückversetzt
Die italienische Hauptstadt bietet eine in der Welt einmalige Symbiose aus Alt und Neu: das Neben- und Übereinander jahrhunderte- wie jahrtausendealter Architektur, eine überbordende Zahl an Meisterwerken der Kunst aller Epochen, dazu der bunte Trubel auf Märkten, Plätzen und Straßen und die einladende Art der Römer, das Leben zu genießen.
© Renate Nöldeke
RENATE NÖLDEKE
Die Autorin studierte Kunstgeschichte, Geschichte und Volkskunde. Die kulturellen Schätze, aber auch die kulinarischen Genüsse Italiens locken sie immer wieder gen Süden, häufig nach Rom und dort besonders zu den Ausgrabungen am Forum Romanum. Ohne frisch gerösteten caffè geht aber gar nichts!
Salve! Der Rombesucher hat richtig gehört – aber der lächelnde Mann in der Caffè-Bar ähnelt dem strengen Lateinlehrer nicht im Geringsten. Vielmehr heißt er jeden mit dem typisch römischen Gruß willkommen. Endlich in Rom! Angekommen mit dem Nachtzug im morgendlichen Chaos der Stazione Termini, stehe ich etwas zerknittert und verwirrt im Getümmel von Menschen, die aus Bahnen und Metrolinien zur Arbeit drängen.
Längst ist Rom über die Grenzen der Aurelianischen Stadtmauer des 5. Jh. weit in die ländliche Campagna Romana hineingewuchert – so gesehen unterscheidet sich die italienische Hauptstadt kaum von anderen europäischen Metropolen. Aber: Den Koffein-Kick holt man sich hier nicht als Coffee to go im Pappbecher, sondern schlürft ihn stilvoll aus der kleinen, dickwandigen Espressotasse. Auf die italienische Kaffeekultur! Ein, zwei Schluck im Stehen – mit ordentlich viel Zucker – und ein paar nette Worte vom Barista versüßen den Römern den Start in den Tag. Und ich gönne mir dazu ein cornetto con crema, lausche dem Kling-Klang von Tassen und Löffeln und dem Klick-Klack der Stöckelschuhe von schicken Römerinnen in der weitläufigen Bahnhofshalle. Der Barista verabschiedet mich schnell wie eine alte Bekannte und ein nicht mehr junger Mann faltet kurz seine rosafarbene »Gazetta dello Sport« zusammen, um mir viel Spaß in Rom zu wünschen.
© Jahreszeiten Verlag/Klaus Bossemeyer
Weithin sichtbar ragt die 40 m hohe Trajanssäule auf
Salve! Mein erster Gang in der Ewigen Stadt führt mich direkt ins einstige Zentrum des römischen Weltreichs: zum Kolosseum – wohl bekannt aus dem Geschichtsunterricht und mehr noch aus den italienischen Sandalenfilmen –, ins Forum Romanum und auf den Palatin. Das Kombiticket für die archäologischen Highlights dank Onlinekauf schon in der Tasche, schreite ich an der wartenden Besucherschlange vorbei. Zwischen zwar bröckelnden, aber immer noch eindrucksvollen Monumenten ragen stolz Marmorsäulen und Triumphbögen in den blauen römischen Himmel. Stets von Neuem beeindrucken mich die riesigen Ausmaße der Trajansmärkte – im Vergleich dazu wirkt die edle Einkaufspassage Galleria Alberto Sordi geradezu bescheiden. Nach wie vor kaufen Römer und Römerinnen gern ein – besonders Mode. Die ganz große Bühne bietet die Spanische Treppe, im Sommer für die neuesten Modelle der römischen Fashionistas.
Roms ewige Geschichte inspiriert nicht nur Künstler, sondern jeden Besucher, die Stadt ist Metropole von heute und gleichzeitig grandioses Freilichtmuseum: Obelisken, Thermen, Brunnen, Paläste und Kirchen mit wertvollen Kunstschätzen. Mal sind es glänzende frühchristliche Mosaiken oder orientalisch anmutende Cosmatenböden. Hier ein Altarbild von Caravaggio, dort von Raffael, dann wieder eine Skulptur von Bernini und ein Werk von Michelangelo.
Eigens eine Reise wert sind Roms Museen: allen voran die Vatikanischen mit der sagenhaften Sixtinischen Kapelle sowie die Kapitolinischen mit der Romulus und Remus säugenden Bronzewölfin, die übrigens zusammen mit der Abkürzung S.P.Q.R. das allgegenwärtige Zeichen der Kommune Rom ist. S.P.Q.R. steht für Senatus Popolusque Romanus (Senat und Volk von Rom), und nicht, wie Obelix meinte, für Sono Pazzi Questi Romani (Die spinnen, die Römer). Dieses Hoheitszeichen der Römischen Republik, auf Bussen und Kanaldeckeln allseits präsent, drückt den Stolz der Römer auf ihre Stadt aus. Und dementsprechend werden Ihnen Römerinnen und Römer behilflich sein, wenn Sie nach dem Weg, dem nächsten Bus oder einem empfehlenswerten Restaurant fragen.
© Shutterstock/Kirk Fisher
Gasse abseits des Trubels
Im sonnenverwöhnten Rom spielt sich das Leben auf der Straße ab, nicht nur auf den großen Plätzen, sondern auch in den verwinkelten Gassen der Altstadt. Nicht vergessen: Wer eine Münze in den Trevibrunnen wirft, kehrt garantiert hierher zurück! Um z.B. bei Giolitti das schokoladigste Schokoladeneis der Stadt, vielleicht sogar der Welt, zu genießen. Rund um die Piazza Navona und den Campo de’ Fiori locken zudem Caffè-Bars mit exzellentem selbst geröstetem Kaffee und leckeren Tramezzini sowie gemütliche Trattorien mit bodenständiger römischer Kochkunst.
Auf der Engelsbrücke geht es über den Tiber Richtung Peterskirche. Je näher man dem Vatikan kommt, desto mehr lassen sich auch nüchterne Protestanten von den fröhlich gestimmten Gläubigen mitreißen. Nicht weit vom Petersplatz startet die Tramlinie 19, die quer durch die Stadt zu den Gärten der Villa Borghese zuckelt. Nach so vielen Eindrücken gönne ich mir ein Nickerchen unter duftenden Pinien, begleitet vom munteren Geschrei spielender Kinder. Alles andere kann warten – Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Die Mischung aus hochkonzentrierter Kultur, quirligem Leben und gelassenem Lebensgefühl macht die Ewige Stadt immer wieder zum Erlebnis, ob tagsüber oder nachts, ob für ein Wochenende oder eine Woche. Und die Römer heißen Wallfahrer und Kunstfreunde, Weltenbummler und Nachtschwärmer gleichermaßen herzlich willkommen. Salve!
SYMBOLE ALLGEMEIN
L
Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
C
Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
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Top-Highlights und
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Highlights der Destination
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Die POLYGLOTT-Touren
6
Stationen einer Tour
1
Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
€
bis 100 EUR
bis 30 EUR
€€
100 bis 200 EUR
30 bis 50 EUR
€€€
über 200 EUR
über 50 EUR
Zeichenerklärung der Karten |
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Autobahn Schnellstraße |
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beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) |
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Hauptstraße sonstige Straßen Fußgängerzone |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eisenbahn Staatsgrenze |
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Tourenvorschlag |
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Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Das Gotteshaus des Vatikans krönt eine Kuppel von Michelangelo.
Michelangelos Fresken erstrahlen in einer großartigen Farbenpracht.
Die Ruinen des antiken Stadtzentrums bezeugen die Macht des Römischen Reichs.
Bei Gladiatorenkämpfen vergnügten sich hier bis zu 50.000 Menschen.
Der schönste Platz der Ewigen Stadt ist Treffpunkt für Römer und Besucher.
Der größte Kuppelbau der Antike hat bis heute nicht an Faszination verloren.
Bunt und voller Lebensfreude zeigt sich der traditionelle römische Wochenmarkt.
Sehen und gesehen werden, heißt die Devise auf Roms berühmtestem Laufsteg.
Griechische Keramik und etruskische Sarkophage.
Die Kirche hat ihre frühchristliche Ausstattung mit Mosaiken bewahrt.
Auf drei Ebenen lädt die Kirche zu einer Zeitreise durch die Geschichte Roms ein.
In den kilometerlangen Schächten bestatteten die ersten Christen ihre Toten.
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Perfekte Planung > Parallel > aufschlagen
TOUREN |
STADTVIERTEL |
DAUER |
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TOUR 1 |
Durch die Vatikanstadt |
Vatikan, Borgo, Prati |
5–6 Std. |
TOUR 2 |
Durch das antike Rom |
Centro Storico, Monti, Trevi, Campitelli, Celio |
4–5 Std. |
TOUR 3 |
Rund um die Piazza Navona |
Centro Storico |
2–3 Std. |
TOUR 4 |
Zwischen Tiberinsel und Tiberknie |
Ripa, Centro Storico |
4 Std. |
TOUR 5 |
Rund um die Via del Corso |
Centro Storico, Trevi, Campo Marzio, Colonna, Pinciano |
4–5 Std. |
TOUR 6 |
Rund um den Quirinal |
Castro Pretorio, Trevi |
3 Std. |
TOUR 7 |
In der Villa Borghese |
Colonna, Ludovisi, Trevi, Pinciano |
4–5 Std. |
TOUR 8 |
Stille Kirchen, lebendiger Esquilin |
Monti, Equelino |
4–5 Std. |
TOUR 9 |
Vom Colle Oppio auf den Celio |
Monti, Celio |
4–5 Std. |
TOUR 0 |
Vom Aventin vor die Mauern |
Aventino, San Saba, Testaccio, Ostiense |
4 Std. |
TOUR ! |
Bummel durch Trastevere |
Trastevere |
3–4 Std. |
TOUR @ |
Zum Ospedale di Santo Spirito |
Trastevere, Gianicolense |
3–4 Std. |
TOUR # |
Ein Wochenende in der Ewigen Stadt |
Extra-Tour |
2 1/2 Tage |
TOUR $ |
Auf Pilgerpfaden durch Rom – die römischen Hauptkirchen |
Extra-Tour |
1/2 Tag |
TOUR % |
Stars und Paparazzi – Rom als Filmkulisse |
Extra-Tour |
1/2 Tag |