Joachim Schaffer-Suchomel, Klaus Krebs
Du bist, was du sagst
Joachim Schaffer-Suchomel Klaus Krebs
Du bist, was du sagst
Was unsere Sprache über unsere Lebenseinstellung verrät
Mit einem Vorwort von Ruediger Dahlke
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10. Auflage 2020
© 2006 by mvg Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH
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Teile aus Kapitel 4 entstammen dem Titel: Joachim Schaffer-Suchomel, Wir sind Wort, Brainfresh-Verlag 2006
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Umschlaggestaltung: Karina Braun, München
Redaktion: Annette Gillich-Beltz
Satz: Jürgen Echter, Landsberg am Lech; Andreas Linnemann, München
Druck: CPI books GmbH, Leck
ISBN Print 978-3-7474-0217-7
ISBN E-Book (PDF) 978-3-86415-121-7
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86415-241-2
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Am Anfang war das Wort“ – dieser Spruch aus dem Neuen Testament ist aktueller denn je. Mit Worten können wir uns orten und mit klaren, guten Sätzen schaffen wir die Voraussetzung für kräftige Sprünge in unserer Entwicklung. Sprache schöpft Wirklichkeit! „Du bist, was du sagst“ ist ein Sprachbuch, das Bilder und Gefühlsräume sichtbar macht, die hinter gedachten und gesprochenen Worten wirken. Es weckt auf, Wirklichkeit selbst und verantwortungsvoll zu gestalten, statt über „fremde“ Realitäten zu stolpern. Es stößt an, die eigenen Worte zu überdenken und seinen Sprach-Schatz mit wahren Reichtümern und guten Begriffen zu füllen. Sprache macht mächtig oder schmächtig – uns selbst und andere!
Fassungslosigkeit geht oft mit Sprachlosigkeit einher. Und der Versager versagt es sich, über seine Probleme zu sprechen. Doch Menschen, die das Sagen haben und führen, bedienen sich einer klaren Sprache. Positive Worte verleihen Kraft und ziehen positive Menschen und Situationen an. Negative Worte bannen unsere Kraft, verketten und verzehren uns.
Herzlichen Dank an Michaela Suchomel für die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema und die vielen Impulse. Unser besonderer Dank geht zudem an die Klienten von Joachim Schaffer-Suchomel für die vertrauensvollen und intensiven Coaching-Gespräche.
Unseren Kindern Viviane, Catalina, Joanina, Paul und Lea Zoe
Inhalt
Vorwort
Teil 1
1. Make-up!
Unser Aufmacher
Unsere Sprache zeigt unsere persönlichen Hintergründe
Sprache ergibt Sinn
Die Sprach-Mechaniker
Aufbau und Nutzen dieses Buches
2. Nomen est omen – Auf die Kulissen blicken
Worte als Kulisse
Das Wesen(-tliche) beim Namen nennen
Jeder lebt in seinen Kulissen
Wenn wir Kulissen auf den Leim gehen
Arbeit an den eigenen Kulissen
Die Kulissen hinter den Worten
Ach, wie gut, dass niemand weiß
Lohnende Kurzausflüge in die Sprachen anderer Länder
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Komplexe Bilder und Intuition
3. Sprache, Schöpfung und Wirklichkeit – Die eigene Gestaltungskraft hinter den Kulissen erkennen
Die Welt des Versagens als Hintergrundkulisse
Wo gehobelt wird, fallen Späne
Tischlein-deck-dich oder: Fülle und Selektion
Der Mensch als Sammler
Die Sichtweise macht es
Die Welt der Nörgler und Zweifler
Der Mensch als Schöpfer seiner Welt
Fazit: Teufelskreise und Engelskreise
4. Von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten – Sich selbst auf die Schliche kommen
Lassen Sie sich überraschen!
Die Macht der Gewohnheit
Das ist ja unmöglich!
Liebe oder Angst
Pech gehabt
Negativ eingestellt?
Pechvögel können nicht fliegen
Ein unmöglich schweres Leben
Das Beschwerdespiel
Das Energiemanagement in Beschwerde und Mangel
Den Mangel verdecken
Die Illusion der Angst
Die Illusion, dass die Außenwelt sich ändern muss
Die Illusion von Wenn und Dann
Die Illusion der Zeit
Siechen, Sucht und Suchen – die Illusionswelt der Süchte
Die Welt der Drogen
Krankheiten
Das Kreuz mit dem Rücken
Die Nase vorne
Entzündungen oder: Das Feuer ist aus
Wenn sich die Haut ausdrückt
Zähne, mit denen wir uns durchbeißen
Unten ’rum
Die Kausalität von Symbolen
Die Ehrlichkeit der Sprache im Krankheitsfall
Vom unmöglichen Umgang mit der Unmöglichkeit
Ein „Rezept“ gibt es nicht!
Zur Philosophie der Vorbeugung und Vorsorge
Spieglein, Spieglein an der Wand …
5. Der Schatz im Silbersee – Im Dasein ist alles da
Wachstum erfolgt von innen nach außen
Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe
Der Mensch ist phänomenal
Ach, wie gut, dass niemand weiß …
Es ist alles da
Wenn wir nicht bekommen, was wir wollen
Wegsein im Dasein?
Anerkennen, was ist: das Leben als Geschenk
Der Mensch in seiner Einzigartigkeit
Zurück zur Quelle
Wie originell!
Moment mal!
Aufgabe, Auftrag – Mission und Vision sind kein Kaugummi
6. Apocalypse Now: It’s Showtime! – Sich selbst kraftvoll präsentieren
Tiefe und Höhe
Bitte nicht füttern!
Sich zeigen
Die Hüllen fallen lassen
Erst in, dann out
Die Urheber
Stellung beziehen
Vom Make-up zum Wake-up
Im Selbst geht es wie von selbst
7. Re-Invention – Die eigene Mitte finden
Der Prozess
Wir machen Inventur
Das Abenteuer
Erfolgsmaschen fallen lassen
Klares Commitment
Der Weg ist das Ziel
Es ist Ihr Leben
Teil 2
Glossar
Epilog
Adressen und Informationen
Über die Autoren