Dieses Buch ist einer Frau gewidmet, deren Lebensweg mich nachhaltig beindruckt hat. Die Entwicklung ihrer Persönlichkeit hinsichtlich ihrer Sexualität, verbunden mit einer schier unendlichen Willenskraft, möchte ich meiner Leserschaft auf keinen Fall vorenthalten. Die Möglichkeit, sich beim Lesen dieser Geschichten vielleicht selbst zu entdecken und eigene Träume Wirklichkeit werden zu lassen, ist von mir beabsichtigt.Tauchen Sie ein in die Welt meiner Protagonistin und fühlen Sie mit ihr.
Mein besonderer Dank geht an Alex, der mit seinen Ideen und Beiträgen dieses Buch bereichert hat.
© 2021 Wolke, Babara
Nachdruck von Bild und Text -auch auszugsweisenur mit Genehmigung.
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt ISBN: 9783754368664 2.Auflage
Heute war ein besonderer Tag für mich. Er hatte seinen Besuch angekündigt und ich wollte ihm gefallen. Ich suchte mein schönstes Negligé heraus. Die Vorfreude ließ meine Votze feucht und feuchter werden. Immer wieder beruhigte ich sie und strich mit den Fingern durch die Schamlippen. Mal gefühlvoller, dann wieder kräftiger. Es waren diese erotischen, geilen Gefühle, die ich tief in mir wahrnahm.
Mein Negligé saß perfekt. Ich fühlte mich wohl darin und erregte mich immer mehr. Voller Vorfreude auf das, was da kommen würde, tanzte ich ausgelassen und strich mir dabei über meine Nippel, die hart hervorstanden. Meine Votze wurde noch feuchter und drohte auszulaufen. Dann klingelte es an der Tür. Sollte er es etwa schon sein? Das war doch zu früh. Dennoch ging ich erwartungsvoll zur Tür. Als ich die Tür einen kleinen Spalt öffnete, zuckte meine Votze heftig.
Ich zog ihn in den Flur rein, umarmte ihn, wobei der Blumenstrauß, den er in der Hand hielt, auf dem Boden landete. Gierig öffnete ich sein Hemd und zog es ihm aus. Er öffnete seinen Gürtel und streifte seine Hose runter. Ich umarmte ihn und drückte meine Nippel fest auf seine nackte Brust. Ein Bein schlang ich um seine Hüfte und rieb meine Votze daran. Dann spürte ich seinen Penis hart werden. Vorsichtig strich ich mit den Fingernägeln über seinen Schaft.
Er bekam eine Gänsehaut und ich fühlte das Blut in seinem Schwanz pulsieren.
Als ich seine Vorhaut zurück schob, begrüßten mich bereits erste Tröpfchen. Ich lächelte ihn an und schleckte seine Eichel genüsslich ab. Ich ließ seinen Schwanz über mein Gesicht gleiten. Es gibt wohl keine Frau, die sich bei diesem Spiel nicht verliert und sich als begehrtes Weib bestätigt fühlt. Sein Schwanz glitt geschmeidig in meinem Mund hin und her. Meine Zunge ging unermüdlich den Schaft rauf und runter. Ich saugte an seinen Eier und leckte seinen Damm. Mit meinen Fingernägeln löste ich weitere Reize aus, denen er nicht widerstehen konnte. Er fickte mir in den Mund.
Dann zog er mich hoch, weil es ihm zu schnell war und er noch nicht kommen wollte. Wieder schlang ich ein Bein um ihn und spürte dann seine Hände unter meinen Arsch. Er hob mich höher, wobei ich jetzt beide Beine fest um ihn klammerte und mit den Armen seinen Hals umschlang. Ich rieb meine feuchte Votze auf seinem Bauch. Ich war bereit, ihm alles zu geben. „Bleib ruhig! Entspann dich, sei nicht zu schnell!“, redete ich mir ein. Ich küsste ihn liebevoll, was mich immer heißer machte.
Meine Gedanken spielten verrückt: „Süße Geilheit, verflucht, ich will ihn! Er soll mir die Votze ficken! Wenn er will, kann es auch der Arsch sein. Benutz mich, frag nicht, mach einfach!“ Als ob er meine Gedanken lesen konnte, ging er mit mir ins Schlafzimmer, wobei ich mich immer noch an ihn klammerte und er mich festhielt. Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Sein Penis drang schnell in meine Votze ein. Ich war offen wie ein Scheunentor und es lief nur so aus mir heraus. Er aber fickte nicht, sondern drückte seinen Schwanz nur tief in mich rein. Er wollte nicht losficken, weil er noch nicht kommen wollte.
Er legte meine Beine über seine Schultern. So konnte er sich besser reindrücken und war jetzt unendlich tief in mir. Er zog mich hoch. Meine Klitoris mit meinem kleinen Vorwitz war deutlich zu sehen. Ich sah es ihm an, dass er wusste, wie geil ich war. Er schaute mir tief in die Augen. Dann wanderte sein Blick auf meinen Vorwitz. Er wollte, dass ich es mir selber mache. Als ich aber meinen Vorwitz mit den Fingern berührte, erschrak ich. Das Gefühl war so intensiv. Ich sah ihm in die Augen und gewaltige Wellen kamen auf mich zu. Mir wurde heiß. Meine Finger wurden schneller und mein Blick verlor sich in der Ferne. Um mich herum wurde es hell und dann wieder dunkel. Mein Körper zuckte und ich spürte diesen Zwang, mehr zu wollen.
Mein Kopf ging zur Seite und ich bäumte mich auf. Meine Scheide umspannte jetzt seinen Schwanz. Es zuckte in mir und es wurde mir warm. Vor meinen Augen flimmerte es, als ich kam. Ich war atemlos. Mein Herz pochte und ich keuchte. Er aber stieß immer noch in ganz kleinen Stößen in mich rein. Es war mehr ein Vibrieren. Es war ein wundervolles Gefühl, den Orgasmus so ausklingen zu lassen. Es hätte von mir aus stundenlang so weitergehen können. Nach einer Weile aber wurde mir klar, dass er immer noch nicht gekommen war. Er wollte, dass ich ihn lange genießen konnte.
Weil er auf mir lag, drehten wir uns. Er lag jetzt auf dem Rücken. Ich setzte mich im Schneidersitz auf ihn drauf und machte mich eng. Ich spürte seine kleinen, schnellen Stöße. Dabei war er immer noch tief in mir. Ich streckte meine Beine aus und hob mein Becken an. Dabei glitt sein Schwanz aus mir raus. Ich nahm die Reiterstellung ein, ließ seine Eichel wieder etwas eintauchen und begann, mich rauf und runter zu bewegen. Ich wurde dabei immer schneller. Meine Schamlippen wurden wieder hart und seine Finger krallten sich in meine Schenkel. Er wollte immer noch nicht kommen.
Er drehte den Kopf zur Seite und versuchte, sich zu entspannen. Dabei lächelte er und warf mir einen Kussmund zu. Ich aber war wild entschlossen, ihn zu holen. Ich rammte mir seinen Speer tief rein, immer und immer wieder. Er verkrampfte sich, seine Atmung wurde unregelmäßig. Dann stieß er einen Urlaut aus, dessen Luftstrom ich deutlich im Gesicht wahrnahm. Er bäumte sich auf. Ich spürte sein Zucken in mir. Dann kam er! Sein Sperma füllte meine Votze und vermischte sich mit meinem Votzensaft. Da war es wieder, dieses geile Gefühl der Erfüllung, wenn die Votze ausläuft. Ich war selig und hatte mich dennoch verausgabt.
Erschöpft sank ich auf ihn runter und wollte mich zur Seite drehen. Er ließ es aber nicht zu. Ermattet lag ich auf ihm. Dann zog er die Decke über uns und ich schlief glücklich ein. „Ach du Süßer, ich bin immer für dich da, wenn du mich rufst!“, waren meine letzten Gedanken, bevor ich mich ins Reich der Träume verabschiedete.
Die Geschichte der Ulrike Johanna, genannt „Kerilu“ oder kurz „Keri“
Keri ist eine Frau Mitte Vierzig, sehr schlank und dunkelhaarig. Sie wird von ihrem Ehemann Wolf vernachlässigt und geht fremd. Sie lässt sich von ihm scheiden. Sie beginnt, ihr Leben neu zu ordnen und tritt wieder ins Berufsleben ein. In dieser Zeit erwacht in ihr das Verlangen nach weiteren sexuellen Abenteuern. Dieses Verlangen wächst unaufhörlich zu einem nicht mehr zu bändigen Trieb an. Um diesen zu befriedigen, benutzt sie auch entsprechende Hilfsmitteln und Sexspielzeuge. Sie probiert sich mit Männern und Frauen aus, und erlebt ihre Gefühle und ihren Körper völlig neu.
„Es reicht!“, schrie ich ihm entgegen. Ich war sauer, nein wütend, wie so lange nicht mehr. Ich ging ins Arbeitszimmer und ließ die Tür krachend ins Schloss fallen. Er sollte es hören, dass ich wütend war. Es dauerte, bis ich wieder runterkam. Ich hatte mich bereits entschlossen. Ich wollte es nicht dabei belassen, nur sauer zu sein, denn ich wusste, dass eine Trennung von ihm das Beste für mich sein würde. Mir war klar, dass er sich nicht mehr ändern würde.
Was war geschehen? Jaana, unsere gemeinsame Tochter, war bereits aus dem Elternhaus ausgezogen. Sie war überraschend schwanger geworden, weshalb alles schnell organisiert werden musste. Innerhalb von sechs Wochen hatten wir eine Wohnung für sie gefunden und den Umzug abgeschlossen. Zuerst wusch ich ihre Wäsche mit, aber bald besaß sie zum Glück auch eine eigene Waschmaschine. Jetzt hatten die beiden wieder mehr Zeit für sich. Das junge Glück sollte seine Zeit doch auch ein wenig genießen können.
Wolf und ich hatten Jaana unterstützt. Wir sind auch jetzt noch für sie da. Ihre Ausbildung war noch nicht ganz abgeschlossen. Eigentlich sollte die Hochzeit der beiden erst im kommenden Jahr stattfinden. Nun musste alles neu überdacht und geplant werden, auch die Verlobung. Ihr zukünftiger Mann war ein lieber Kerl und ich war äußerst zuversichtlich, dass es mit den beiden klappen wird.
Mein Mann Wolf aber entpuppte sich immer mehr als Ekel. Wenn er mitten in der Nacht nach mir griff, duldete ich ihn. Er fickte dann drauflos, spritzte mich voll, drehte sich um und sagte kaum noch liebe Worte zu mir, geschweige denn „Gute Nacht“. Nein, da war kein Platz mehr für ein liebevolles Werben oder für prickelnde Erotik. Das Wort „Orgasmus“ war für mich ein Fremdwort geworden. Fremdgehen war zu dieser Zeit keine Option. Gelegentlich besorgte ich es mir morgens im Bett selbst. Ich stellte die Weckzeit meines Weckers einfach eine halbe Stunde früher ein, um auf diese Weise mehr Zeit für mich und meine Lust zu haben, bevor der normale Tagesablauf begann.
Zuerst streichelte ich mich einfach selbst. Zuerst über meine Brüste, bis beide Nippel begannen, fester zu werden. Dann dauerte es meistens nicht mehr allzu lange, bis ich die Innenseiten meiner Schenkel mit leichtem Druck berührte. Ein Ziehen in meiner Votze signalisierte mir dann, dass ich auf dem richtigen Wege war, meinen Trieb zu befriedigen. Ich schob die Bettdecke endgültig zur Seite, um mehr Bewegungsfreiheit zu erlangen. Meine Hände berührten meine Vulva. Ich ließ mir Zeit dabei. Sie wurde feucht. Das war für mich die Aufforderung, meinen G-Punkt zu berühren. Langsam strich ich mit meinem Mittelfinger über die raue, geriffelte Fläche, die langsam immer härter wurde, als ob sie meinem Finger Widerstand leisten wollte. Ich wurde immer feuchter.
Dabei hatte ich das Gefühl, ich schwebte durch die Wälder und fand einen Platz, an dem mir alle Waldbewohner zuraunten: „Mach es dir sanft, Keri! Gönn es dir, koste es aus!“ Dann war ich immer sehr glücklich. Ich zögerte, solange es mir möglich war, die Wallungen des Orgasmus' hinaus. Die Nippel waren dann immer hart und meine Klitoris fühlte sich wie ein kleiner Stängel an. Wie ein kleiner Steuerknüppel. Nur nicht zu viel daran rütteln oder reizen. Dann kam plötzlich dieser Rausch über mich.
Das hatte ich anfangs auch mit Wolf so erlebt. Auch noch nach der Geburt von Jaana. Sie war wie ein kleiner Wirbelwind und lenkte mich ohnehin ab. Sie erforderte meine volle Aufmerksamkeit. Das Eheleben erlahmte immer mehr. Er fickte mich immer seltener. Erst war mir das gar nicht so bewusst. Dann aber wurde mir klar, dass von ihm keine Aktivitäten mehr ausgingen. Im Gegenteil, er schien lustlos und abwiegelnd. So unternahm ich mit Jaana, als sie etwas älter war,
Theaterbesuche, Kinobesuche und natürlich Shoppingtouren. Zu dieser Zeit war er mir gegenüber noch aufmerksam und besaß ein Gespür dafür, wann ich bereit war, gemeinsamen Sex zu wollen. Er begann meistens damit, mich zärtlich zu küssen. Ich liebte es, wenn er meinen Hals liebkoste. Oft holte ich dann seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn einfach, nur von meinen Fingern umschlossen, fest. Den Daumen legte ich auf seine Eichel. Es war immer ein Erlebnis für mich, hautnah mitzufühlen, wie er größer und größer wurde. Wenn er hart genug war, küsste ich ihn zur Belohnung auf die Eichelspitze, öffnete meine Bluse und legte ihn zwischen meine Brüste, die schon darauf warteten. Ich drückte sie enger zusammen, dass er beginnen konnte, zwischen ihnen zu ficken. Er streichelte zwischendurch meine Nippel mit seiner Eichel, so wie es mit offener Hose und aufgeknöpfter Bluse möglich war. Nach so einem Vorspiel kamen wir meistens direkt zur Sache. Ich zog ihm die Hose ganz runter und er half mir, die Bluse auszuziehen. Mein Rock und Höschen folgten als nächstes. Er besaß die Vorliebe, es im Stehen zu machen. Ich musste mich vor ihm hinstellen und mich dann umdrehen, sodass er mir von hinten zwischen die Beine fassen konnte. An seinen besonderen Griff denke ich immer noch gerne zurück. Mit dem Daumen massierte er mein Arschloch, während er mit zwei Fingern seiner Hand in meine Votze eindrang und versuchte, seinen Daumen in meinem Anus zu erreichen. Das engte mich ungemein ein, brachte mir dennoch immer einen gewaltigen Lustschub. Es war zwischen uns eigentlich alles im Lot. Aber dann ließ alles nach. Er begann, mich regelrecht zu vernachlässigen. Dabei hätte ich mir, wenn er nach Feierabend nach Hause kam, sehnlichst einen Kontrast zum Tagesablauf mit seinen Pflichten gewünscht. Lange schob ich es auf seine berufliche Belastung, dass er unserer Partnerschaft und auch unserem Liebesleben immer weniger Aufmerksamkeit schenkte. Ich wollte wie damals von ihm begehrt werden. Dieser Wunsch wurde mir von ihm aber nicht erfüllt. Ich konnte machen was ich wollte, er beachtete mich immer weniger. Wolf wurde bequem und immer fetter. Zeitweise mochte ich ihn nicht mehr auf mir liegen haben, weil er einfach zu schwer war. Er hatte zwar etwas abgenommen, aber an seiner Bequemlichkeit und Faulheit änderte das überhaupt nichts. Er ließ sich nur noch von mir bedienen. Ich war auch lange naiv genug, ihm den Puderzucker vorne und hinten reinzublasen. Letztendlich war er in meinen Gedanken nur noch die „Couchpotato“.
Als Jaana eingeschult wurde, begann ich wieder halbtags zu arbeiten. Ich war glücklich, endlich wieder unter Leute zu sein und Gespräche führen zu können, die mich auf andere Gedanken brachten. Als Technische Assistentin in einer Entwicklungsabteilung hatte ich wieder eine Aufgabe und konnte mich dort mit der Zeit unentbehrlich machen. Die Tätigkeit machte mir Spaß und meine Kollegen arbeiteten gerne mit mir zusammen. An Fremdgehen dachte ich immer noch nicht, auch wenn sich hier und da im Kollegenkreis schon mal eine Gelegenheit dazu bot. Es war ohnehin nicht mein Stil, Privatleben und Arbeit miteinander zu vermischen. Beinahe wäre es aber dennoch passiert.
Er war Mitte Dreißig und dazu äußerlich nicht unbedingt so attraktiv, dass man als Frau sofort auf ihn fliegt. Aber er besaß einen Humor, der Seinesgleichen suchte und mich immer wieder aufs Neue beeindruckte. Ich unterhielt mich, wenn wir Zeit dazu hatten, oft und gerne mit ihm. Seine Sichtweisen waren so erfrischend anders und eröffneten mir neue Horizonte. Seine versteckten Komplimente blendete ich anfangs resolut aus. Aber das gelang mir nicht immer. Ich begann, mich wieder so richtig als Frau zu fühlen und genoss die Gespräche mit ihm immer mehr. Ihm schien meine Gegenwart genauso zu gefallen. Und so ergab es sich eines Tages, wir hatten hart an einem Projekt gearbeitet, dass ich plötzlich auf seinem Schoß saß. Wir alberten herum wie Teenager. Das löste einiges in mir aus. Ich erkannte mich in dieser Situation selbst nicht mehr wieder. Wir befanden uns auf der gleichen Wellenlänge. Wir testeten beide aus, wie weit der andere gehen würde. Als er versuchte, mich zu küssen, verließ mich der Mut. Ich besann mich auf meine Prinzipien und komplimentierte mich aus dieser, eigentlich herbeigesehnten, Situation. Ein gewisses Prickeln blieb zwischen uns beiden aber dennoch bestehen. Für einen Flirt waren wir immer zu haben. Diese Zeit mochte ich nicht mehr missen.
Zu Hause gab es viel Streit mit Wolf. Oft drohte ich ihm mit der Scheidung und beklagte mich. Nichts ließ ich ihm gegenüber unausgesprochen. Ich beleidigte und bezeichnete ihn sogar als „impotenten Kerl“. Er aber lachte nur darüber und nahm mich einfach nicht mehr ernst. Er kam mir und damit unserer Partnerschaft nicht einen Schritt entgegen. Er begriff ja nicht mal, dass diese veränderte Situation, ohne Jaana im Haus, eine Neuorientierung erforderlich machte. Das Wort „Midlife-Krise“ hatte ohnehin noch keine Bedeutung für mich. Ich stand mitten im Leben und wollte es eigentlich ab jetzt in vollen Zügen genießen. Leben, lieben, Träume verwirklichen und nicht zuletzt, sich den Trieben hingeben zu können. Ich hegte den Wunsch, mich selbst zu verwirklichen, der während der Zeit, als Jaana noch im Hause war, hintenanstehen musste. Und auch als unsere Freunde, Elke und Fritz, Eintrittskarten für einen gemeinsamen Besuch des Musicals „Hair“ besorgt und uns dazu eingeladen hatten, wollte er davon nichts wissen. Mein Entschluss stand nunmehr fest. Ich durfte nicht nur drohen, sondern musste endlich aktiv werden.
Elke und Fritz waren pünktlich zur Stelle, um mich abzuholen. Wolf war mürrisch wie immer. Sie versuchten gar nicht, ihn zu überreden. Es war schön, die alten Melodien wieder zu hören. Wenn es auch nicht ganz meine Zeit war damals, als „Hair” aufgeführt wurde. Als dann aber alle Schauspieler nackt auf der Bühne standen, lief mir ein Schauer über den Rücken.
Nach der Veranstaltung meinte Elke, sie wollten noch in eine Hotelbar gehen, die sich ganz in der Nähe von hier befand. Wir konnten zu Fuß dorthin gehen. Es war eine schöne Bar mit einer ansprechendenTheke, vielen Tischgruppen und einer nicht zu großen Tanzfläche. Die Musik war angenehmen und nicht so laut. Wir saßen direkt an der Theke. Ich kam mit einem Mann ins Gespräch, der etwas älter war als ich. Er war die Redseligkeit in Person. Ich hörte ihm trotzdem gebannt zu, was mich selbst ein wenig verwirrte. Elke meinte, dass wir uns an einen Tisch setzen sollten. Das wollte ich eigentlich nicht. Aber was blieb mir anderes übrig, als mit an den Tisch zu gehen.
Dann aber kam doch dieser Kerl hinter mir her und forderte mich zum Tanzen auf. Bisher war die Tanzfläche noch leer. Frech war er, aber er hatte so süße Augen. Ich gab nach und tanzte mit ihm. In seinen Armen fühlte ich mich wohl. Was hatte dieser Mann nur an sich, dass er mich so vereinnahmen konnte? Ich hatte überhaupt keine Probleme, dass er mich fest in den Arm nahm und auch lustvoll drückte. Auch das machte mir nichts aus und ich ließ ihn gewähren. Nach ein paar Tänzen trennten wir uns wieder. Er ging wieder an die Bar und ich setzte mich an unseren Tisch.
Als er nach einer halben Stunde nochmal zu mir an den Tisch kam, steckte er mir mit einem listigen Grinsen im Gesicht plötzlich seine Visitenkarte in den Ausschnitt. „Zimmer Nummer 324“ hatte er auf die Rückseite gekritzelt. Jetzt duzte er mich, fragte nach meinen Namen und stellte sich mit „Georg” vor. Ich war platt. Das war mir im Leben noch nie passiert. Wie immer erklärte ich, dass mein Rufname „Keri” eine Abkürzung von „Kerilu” sei und dass ich eigentlich „Ulrike” hieß. Aber als Kind war ich auf die Idee gekommen, meinen Namen rückwärts zu schreiben. Die mittlere Silbe passt zwar nicht ganz, aber das war mir damals egal. Und „Keri” hörte sich doch prima an. Eine Laune aus meiner Kindheit, als ich schreiben gelernt hatte. Seitdem war ich für alle immer nur die „Keri”.
Er lachte und drückte mich noch fester. Ich ließ es zu, dass er meine Titten auf seiner Brust spüren konnte. Er wollte mich. Ich war mir sicher, wenn ich zu ihm auf sein Zimmer ginge, würde er mich ficken. Ich Keri, umworben von einem Mann, der mich unverblümt wissen lässt, dass er mich ficken will. Aber dann wurde mir auch gleichzeitig bewusst, dass ich das auch wollte. Ich hatte mich ihm ja nicht entzogen, sondern ihm ja sozusagen auch schon meine Zusage signalisiert. Dieser Mann hatte mich bereits rumgekriegt!
Zurück am Tisch, beschlossen wir zu gehen. Elke und Fritz war das gar nicht recht, dass ich da mit einem fremden Mann tanzte. Wir vereinbarten, dass ich mit dem Taxi nach Hause fahre. Wir verabschiedeten uns, und ich fuhr im Taxi davon. „Einmal um den Block, lassen sie den anderen Zeit, sich vom Hotel zu entfernen!“, wies ich den Fahrer an, der natürlich sauer wurde, weil er eine längere Fahrt erwartet hatte. Als ich ausstieg, wo ich gerade eingestiegen war, gab ich ihm 20 Euro und bemerkte, wie seine Augen plötzlich glänzten.
Georg schien direkt hinter der Zimmertür gewartet zu haben. Kaum hatte ich angeklopft, öffnete er bereits die Tür. Sein Oberkörper war entblößt. Für einen Mann Mitte Fünfzig sah er verdammt gut aus. Der kleine Bauchansatz machte ihn für mich umso interessanter. Ein Mann ohne Bäuchlein wäre bestimmt auch viel zu hektisch. Ich konnte sein frisches Deo riechen. Auf dem Tisch stand ein Sektkühler mit einer geöffneten Flasche darin und daneben zwei Gläser. Im Hintergrund lief leise Musik. Er musste sich also absolut sicher gewesen sein, dass ich zu ihm auf das Zimmer komme. Wir tranken ein Glas zusammen. Er war sehr charmant und geizte nicht mit Komplimenten. In seiner Gegenwart fühlte ich mich pudelwohl. Es kam mir vor, als ob ich ihn schon seit ewiger Zeit kennen würde. Nach einigen Minuten umfasste er meine Taille, um mich zum Tanzen bei leiser Musik, in die Mitte des Zimmers zu ziehen.
Ich entzog mich ihm aber und verschwand im Bad. Schließlich wollte ich ihm eine frische Muschi präsentieren können. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche, um Untenrum alles sauber zu machen. Einen kurzen Moment lang überlegte ich, ob ich mir zwei bis drei Minuten Zeit nehmen sollte, meinen Kitzler vorab zu stimulieren, damit er etwas größer wird. Das würde bestimmt Eindruck auf ihn machen. Diesen Gedanken verwarf ich aber wieder, weil ich Georg nicht länger als nötig warten lassen wollte. Er hatte mit Sicherheit mächtig viel Dampf abzulassen. Ich zog nur das Kleid an und verzichtete auf den BH und das Höschen. Als ich ins Zimmer zurückkam, merkte ich an seinem Gesichtsausdruck, dass er mich durchschaut hatte.
Beim Tanzen, das eigentlich mehr ein Wiegen war, griff er ohne Umschweife mit einer Hand direkt an meine Brust, um dann mit der anderen Hand mein Kleid hochzuschieben. Mein Körper reagierte umgehend. Meine Nippel wurden hart und ich spürte dieses angenehme, warme Gefühl in meiner Votze, das Ziehen und das Feuchtwerden. So intensiv hatte ich es lange nicht mehr wahrgenommen. Ohne lange überlegen zu müssen, ging ich ihm an seine Hose und gab erst Ruhe, als ich sein Prachtstück in der Hand hatte. Ich zögerte nicht und hatte auch keine Zweifel. Ich wollte gefickt werden. Nie hatte ich meinen Mann betrogen. Jetzt aber fielen alle auferlegten Barrieren.
Georg drückte mich auf das Bett. Ich saß vor ihm und hatte seinen Schwengel in der Hand. Ich nahm ihn in den Mund, um ihn hart zu machen. Mit meinen Lippen umschloss ich den Übergang von seiner Eichel zum Schaft. Und mit meiner Zungenspitze deutete ich an, in seine Harnröhre eindringen zu wollen. Meine Wangen begannen, vor Erwartung zu glühen. Zeitgleich fingerte ich aber auch an meiner Klitoris, um mich schneller aufzugeilen. Georg, ganz der Frauenversteher, wartete einen kleinen Moment ab, ehe er den richtigen Augenblick für gekommen hielt und begann, sanft zu ficken. In immer länger werdenden Stößen fickte er mir nun in den Mund. Sanft hielt er meinen Kopf, bis sein Schwanz leicht in meinem Rachen anstieß. Ich hustete, gab aber nicht auf. Ich war bisher der Meinung, ich sei gut darin, einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen. Viel später lernte ich erst, das da noch viel mehr geht.
Ich lehnte mich zurück und Georg kam mit ins Bett. Ohne abzuwarten, verschaffte er sich Zugang zu meiner Votze und drang in mich ein. Ich war willig und nahm ihn auf. Ich war heiß darauf, ihn zu spüren, auf das Rein und Raus, das Ficken. Ich sehnte mich danach. Ich war weit offen und nass. Georg stützte sich mit seinen Händen rechts und links von meinem Hals ab und fickte mich ruhig und beständig, ganz ohne Hektik. Der Geruch seines Deos vermischte sich mit etwas Animalischem. Er roch nach wilder Entschlossenheit, nach purer Männlichkeit. Er war entschlossen, sich alles zu holen, was für ihn erreichbar war. Weißer Nebel stieg vor meinen Augen auf. Dazwischen nahm ich ein Blitzen, wie das Funkeln von Sternen, wahr. Mein Blick war in einer Traumwelt gefangen. Ich war wie völlig weggetreten und stemmte mich immer wieder sanft gegen sein Eindringen.
Er trieb mich ohne Umschweife in einen Orgasmus. Mein Atem stockte und es folgte dieses so glücklich machende Zucken. Georg hielt inne und gab mir Zeit, mich zu erleben. Er blieb ganz einfach über mir, wartete geduldig ab und genoss den Anblick, der sich ihm bot. Als mein Zucken nachgelassen hatte, machte er sanft, vorsichtig und ganz langsam weiter. Ich war jetzt so nass, dass es aus mir rauslief. Georg störte das nicht. Er nahm meine Beine über seine Schulter und fickte ganz sanft weiter gegen meine Bauchdecke und berührte dabei immer wieder meinen G-Punkt. Dann nahm er seinen Penis zurück und ließ ihn zwischen den Schamlippen hin und her gleiten, um ihn danach ausgiebig durch meine Pokerbe zu ziehen.
Jedesmal, wenn er über die Rosette glitt, zuckte ich zusammen. Dieses Gefühl kannte ich nicht. Ich war absolut ahnungslos, was mich erwartete. Er änderte nur wenig den Winkel und drang ohne Vorwarnung abrupt in meinen Arsch ein. Ich riss den Mund auf, konnte aber nicht schreien. Er unternahm alles, um im Arsch zu bleiben. Ich war entsetz. Noch nie hatte ich einen Schwanz im Arsch. Es tat so weh. Ich empfand absolut keine Lust dabei, eher Angst. Georg beugte sich zu mir runter, küsste mir auf den Mund und versuchte mich etwas zu beruhigen, während sein Schwanz immer tiefer in mich reinglitt.
Es wurde warm in meinem Bauch. Schmerz mischte sich mit aufkommender Lust und einer nie gekannten Geilheit. Ich Keri, werde in den Arsch gefickt. Das war etwas, worüber man schon mal was gehört oder gelesen hatte. Aber es selbst zu erleben, war schon eine ganz andere Sache. Georg war ein Könner. Er verstand es, mich anzustacheln. Ich hielt dagegen und er fickte mir langsam und gleichmäßig in den Arsch. Er nahm mich noch höher und fickte wieder gegen die Bauchdecke. Ich spürte ihn überall in mir und begann, es zu genießen. Bedeutete das doch einen weiteren, zusätzlichen Weg, um zu einem großartigen Orgasmus zu kommen. Einen Orgasmus, brachial vorbereitet, explosiv ausbrechend und sehr, sehr lange nachwirkend. Wenn bisher Nebelschwaden vor meinen Augen waren, dann war es jetzt eine dichte undurchsichtige Wand geworden, die aus Federn zu bestehen schien. Völlig ergeben und willenlos ließ ich mich fallen.
Georg dieser wunderbare Kerl, schaffte es, mich völlig zu entspannen. Ich fühlte, wie mein Arschloch weicher wurde. War das überhaupt noch mein Arsch? Was waren das alles für Gefühle? Ich kannte sie bisher nicht, aber sie waren wundervoll. Diese Bumser gegen die Bauchdecke erzeugten jedes Mal ein Blitzen vor meinen Augen. Ich hielt dagegen und schrie: „Fick mich, du elender Kerl!” Georg spürte diese außergewöhnliche Situation und legte sich wieder ins Zeug. Mit meiner Aufforderung an ihn, entfesselte ich all seine Triebe. Er gebärdete sich wie ein wilder Stier, eben noch eingesperrt, nun freigelassen. Es war, als ob er monatelang keine Frau mehr hatte. Von seiner Lust getrieben, war er nun wie von der Leine gelassen und fickte völlig unkontrolliert in mich hinein. Ich rieb mir die Votze, bis ich eine nie gekannte Geilheit verspürte. Ich war wie auf einem Trip, sodass ich nicht einmal bemerkte, wie Georg in mir kam.
Erst als er sich zurückzog, begriff ich, dass es zu Ende war. Er schnaufte mächtig und legte sich neben mich. Aus mir lief es aus allen Löchern. Ich wollte aufstehen und ins Bad gehen. Georg aber zog ein Handtuch unter dem Kopfkissen hervor und legte es mir zwischen die Beine. Nein, er duldete kein Aufstehen, keine Unterbrechung. Er wollte mich bei sich haben. Ich kraulte seinen schrumpfenden Schwanz und seine Eier. Er streichelte mir über den Kopf. Diese Nähe tat mir unumwunden gut. Sie spendete mir Sicherheit, Zufriedenheit, Lust, Geilheit und Befriedigung zugleich. Das war es, was mir einfach fehlte!
Wir hatten etwa zwei Stunden geschlafen, als wir gemeinsam wach wurden. Er sah mich mit seinen lieben Augen an, schob seine Hand zwischen meine Beine und zog mir das Handtuch weg. Dann ging er mit seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte mir die Muschi. Er zog meine Schamlippen ganz weit auseinander, spreizte mir die Beine, bis er genügend Platz hatte, mir durch die Arschkerbe zu lecken. Als seine Zunge auf der Rosette kreiste, geilte mich das ungemein auf. Ich war schon wieder bereit dazu, einen Arschfick von ihm zu bekommen. Dann drückte er auf meinen Bauch. Es blieb nicht aus und ich gab unwillkürlich Urin ab. Den Urin aber wollte er schmecken. „Ein durch und durch herrlich versauter Ficker!”, ging es mir durch den Kopf.
Ja, ich konnte einen zweiten Fick vertragen und kümmerte mich um seinen Schwanz. Ich wichste ihn mir hart und nahm ihn in den Mund. Eigentlich hoffte ich, er würde mich erneut in den Arsch ficken. Aber er fickte sehr schnell mit kurzen Stößen in meinen Mund. Ich ließ ihn tief in meine Mundhöhle, bis zum Rachen, eindringen und bemühte mich, meinen Hals schön entspannt zu lassen, damit er möglichst lange durchhielt. Mit meiner Zunge drückte ich gegen die Harnröhre in seinem harten Schaft. Da lag so viel Kraft und Energie von ihm drin. Das war irgendwie anders, als ich es kannte. Und dann kam er. Er spritze mir in den Mund und ich empfand es herrlich und irgendwie so vertrauensvoll. Ich hatte es ewig nicht mehr so gehabt und war jetzt absolut heiß auf den Geschmack seines Samens. Ich schluckte einen großen Teil davon runter, küsste ihn mit dem Rest und ließ ihn schmecken.
Mein Chef hob die Augenbrauen, sah mich entgeistert an und fragte verwundert: „Sie wollen ganztags arbeiten? Und damit kommen sie erst heute zu mir?“ Ich verstand seine Reaktion nicht. Aber er erklärte mir schnell, dass man gestern über eine Assistentin für seinen Vorgesetzten gesprochen hatte. Ich wäre sogar im Gespräch gewesen, aber man hatte das wieder verworfen, weil ich ja nur halbtags arbeite. „Aber das ist mit Sicherheit nicht zu spät. Ich schaue mal, was ich machen kann”, fügte er noch hinzu.
Im Personalbüro war man mir gegenüber aufgeschlossen und aufrichtig. Man kannte mich ja. So sprach ich offen über meine Beweggründe. Eine Assistenz beim obersten Chef erforderte natürlich mehr zeitliche Flexibilität, auch über die normalen Arbeitszeiten hinaus. Das war mir durchaus bewusst. Aber vielleicht war ja gerade das die große Chance für mich, komplett auf eigenen Beinen stehen zu können, wenn ich mich scheiden lasse.
Also erschien ich im blauen Business Kostüm bei unserem obersten Chef. Wir kannten uns flüchtig, nur vom Sehen her. Direkt miteinander gearbeitet hatten wir bisher nicht. Es waren schon mal kleinere Aufgaben und Analysen, die ich für ihn erstellt hatte. Mehr aber auch nicht. Dennoch war ich erstaunt, dass er sich daran erinnerte. Ich beschrieb ihm, an welchem Projekt ich im Moment arbeitete. Es ergab sich ein langes Gespräch. Schließlich lud er mich zum Essen ein. Dann erklärte er mir, dass wir in Zukunft viel mehr Arbeitsabläufe transparent darstellen und dokumentieren müssen. Er sah mich an und sagte zu mir: „Sie sind die Richtige für diesen Job. Sie fangen am Ersten bei mir an!“
Ich war das erste Mal fremdgegangen. Es war einfach passiert. Wolf ahnte davon nichts, weil ich ihm als Vorwand gesagt hatte, dass ich mich mit ein paar Arbeitskollegen treffen würde. Dass ihm das egal war, wertete ich als Beweis dafür, dass ich ihm auch als Ehefrau und Partnerin gleichgültig zu sein schien. Mir war es wichtig, in diese Bar gehen zu können. Ich wollte umworben werden, tanzen, umarmt werden und im Mittelpunkt stehen. Allein der Gedanke daran machte mich schon feucht. Es fühlte sich an wie ein unbekanntes Abenteuer, welches von mir erlebt werden wollte.
Eines war ja klar, vor 23 Uhr spielte sich in einer Hotelbar nichts ab. Deshalb richtete ich es mir so ein, dass ich kurz nach 23 Uhr dort sein konnte. Je später es wurde, desto unruhiger wurde ich. Um in die Bar zu kommen, musste ich durch das Foyer des Hotels. An der Rezeption saß eine Frau, die mir zunickte, als ich andeutete, dass ich in die Bar wollte. An der Theke waren noch einige Plätze frei. Und ganz am Ende, ziemlich an der Wand, saß wieder dieser blonde, bärtige Typ mit dem schmalen Gesicht. Er saß jedes Mal dort, wenn ich hierhin kam. Die Tische waren kaum besetzt. An einem der Tische saßen drei Männer und schienen sich über geschäftliche Themen zu unterhalten. Auffallend waren die Drei allein schon durch ihre Erscheinung. Der Älteste von ihnen hatte graue, fast weiße Haare. Einer von ihnen hatte eine Glatze, in der sich das Licht widerspiegelte. Und der andere hatte dunkles, volles Haar und einen Dreitagebart. Ich nahm also einen freien Platz an der Theke ein.
Einige Männer saßen mit dem Rücken zur Theke und beobachteten die wenigen Paare auf der Tanzfläche. Bereits als ich die Bar betrat, zog ich deren Blicke sofort auf mich und wurde von ihnen auffällig gemustert. Ich bestellte mir einen Drink und schaute ebenfalls den Paaren auf der Tanzfläche zu. Ich konnte dabei nichts Auffälliges entdecken, kein Befummeln, keine Anzüglichkeiten. Die Männer an der Theke nahmen mittlerweile keine Notiz mehr von mir. Der mit der Glatze, vom Tisch mit den drei Männern, fixierte mich aber ohne Unterlass.
„Na also, geht doch!“, dachte ich mir. Ich schlug die Beine nicht wie sonst übereinander, sondern gewährte ihm die Möglichkeit, direkt auf mein Höschen blicken zu können. Bei dem kurzen Kleid war das ja auch kein Problem. Ich drehte mich langsam in seine Richtung, damit er sicher sein konnte, dass ich seine Blicke verstanden hatte. Es war eine neue Erfahrung für mich, dass es mich bereits erregte, wenn mich jemand intensiv musterte, mich sozusagen mit Blicken vorher schon auszog. In meinem Schritt begann es zu ziehen. Das war eigentlich das Zeichen für mich, dass es meinerseits kein Zurück mehr geben konnte. Meine Triebe begannen ab diesem Augenblick, mein weiteres Handeln zu bestimmen. „Soll er doch sehen, was er sehen will!“, dachte ich mir. Ich wusste, meine gesamte Haltung war provozierend.
Der Mann mit der Glatze stand auf, kam zu mir herüber und bat um einen Tanz. Er war ein guter Tänzer, sodass ich seinen Schritten sehr gut folgen konnte. Es machte ihm Spaß, und das sagte er mir auch. „Tanzen ist eben was sehr Schönes!“, antwortete ich ihm. Seine Glatze glänzte im Licht, als ob er sie poliert hätte. Ich hätte sie am liebsten sofort geküsst. „Ich bin der Jan“, sagte er zu mir und nahm mich etwas fester in die Arme, was ich bereitwillig zuließ. Nach kurzer Zeit waren wir beide schon mehr am Schwoofen. Dabei entging es mir nicht, dass seine Hose einen nicht zu kleinen Schwanz beherbergte. Oder spürte ich bereits seine erste aufkommende Erregung? In meinen Gedanken war ich schon dabei, diesen Schwanz aus seiner Hose zu befreien und in meiner Hand halten zu können. Die Erwartung, den erigierenden Schwanz unter seiner weichen, sich immer weiter spannenden Haut fühlen zu können, war einfach wundervoll. Meine Gedankenspiele wurden von ihm jäh unterbrochen.
Er bat mich, mit an seinen Tisch zu kommen. Ich hatte nichts dagegen und nahm meinen Drink von der Theke mit. Der älteste von den Dreien war gerade im Begriff, sich zu verabschieden. Dabei entging mir nicht seine Geste an die anderen beiden, die nur bedeuten konnte, dass ich willig wäre. Bevor ich mich setzen konnte, forderte mich der dunkle Typ mit dem Dreitagebart sogleich zum Tanzen auf. Er stellte sich mit „Alain” vor und zog mich sofort eng an sich heran. Ich ließ ihn gewähren. Er ging sofort auf Tuchfühlung und ich spürte, wie er sich an mir rieb. Als ich ihm in die Augen schaute und grinste, fühlte er sich ertappt wie ein Schuljunge. Ich lachte und nahm seine Entschuldigung an, um mich dann aber sofort wieder eng an ihn zu schmiegen. Er war darüber leicht irritiert, aber ich fühlte mich wohl dabei. Genau das hatte ich gesucht. Ich spürte, wie die Gefühle in mir hochstiegen.
„Wir können aber auch zu dritt auf unserem Zimmer weitertanzen“, meinte er nach einer Weile. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Vielleicht war es ja gut, dass mein Kopf seitlich neben seinem war und er meine Überraschung deshalb nicht sehen konnte. „Auf eurem Zimmer zu dritt?“, fragte ich scheinheilig und gedehnt, um etwas Zeit zu gewinnen. Würde ich zustimmen, stand bereits jetzt schon fest, was dort geschehen würde. Zwei Männer, die mich ficken? Warum denn nicht? Ich hatte noch nie zwei Männer, die direkt nacheinander oder gleichzeitig in mir gekommen sind. Wie würde es sich anfühlen? Würde es mir Lust oder Schmerz, oder beides zusammen bereiten? Ich beschloss, mich auf dieses Abenteuer einzulassen.
Zaghaft nickte ich und flüsterte: „Warum eigentlich nicht?“ Er reagierte sofort erleichtert. Er sah mich an, als ob er es noch nicht glauben konnte. Dann schaute er zum Tisch rüber und signalisierte seinem Kollegen, dass wir alle auf das Zimmer gehen können. Bevor er meine Hand ergriff, um zum Ausgang zu gehen, konnte ich gerade noch meine Handtasche von der Theke holen. Im Fahrstuhl küsste Jan mich heftig und griff mir gleichzeitig ungeniert an die Brüste. Dieser Kerl ließ aber auch gar nichts aus. Ich konnte nicht anders und musste über seine Glatze streicheln. Zeitgleich legte er seine Hand auf meinen Arsch. Die Fahrstuhltür öffnete sich. Auf dem Flur war niemand zu sehen und wir gingen fummelnd und küssend zum Zimmer, wobei ich ihn direkt vorne in die Hose fasste, um einen Eindruck zu bekommen, was mich erwartete.
Im Zimmer angekommen, hörte ich hinter mir, wie seine Gürtelschnalle auf den Boden krachte. Sofort schob er mein Kleid bis über meinen Kopf hoch. Meinen, mit Spitzen besetzen, BH öffnete ich vorsichtshalber lieber selbst, damit er ihn nicht kaputt machen konnte. Mein Höschen hatte ich schneller abgestreift, als er sich seine Klamotten vom Leib reißen konnte. Das ermutigte ihn noch mehr. Er warf mich regelrecht auf das Bett. Und ehe ich mich versah, bohrte er seinen strammen Schwanz in meine Votze. Er war jetzt hart genug und fickbereit. Ich hielt seinen Kopf, küsste ihn zuerst auf die Glatze und dann auf den Mund.
Um ihn ein wenig zu bändigen, sagte ich zu ihm: „Ruhig Süßer, ganz ruhig, schön still halten!“ Ich dachte, er hätte sonst einfach drauflos gefickt. Dabei hatte ich eher den Eindruck, dass er gar nicht so ein Wilder war. Er war, trotz seines Alters, scheinbar noch nicht erfahren genug. Dann setzte ich mich auf ihn, steckte mir seinen Schwanz wieder rein und bewegte nur mein Becken, um selber in die Gänge zu kommen. Das gelang mir dann auch. Langsam begann ich ihn zu ficken. Ich spürte, dass ich nass genug für mehr war. Wohlweislich achtete ich darauf, seinen Schwanz mit meinen inneren Muskeln nicht zu sehr einzuengen, damit er seinen Orgasmus länger hinauszögern konnte. Ich lief bereits aus, so sehr hatte der Kerl mich in Wallung gebracht.
Dann betrat Alain, sein Freund, das Zimmer. An ihn hatte ich bis jetzt gar nicht mehr gedacht. Gerade wollte ich loslegen, um auf den Orgasmus hinzuarbeiten. Er stellte sich neben das Bett und zog sich aus. Ich erblickte seinen Schwanz, der mich nicht sonderlich beunruhigte. Er schien kleiner zu sein, als der, der schon in mir steckte. Ich zog ihn am Schwanz zu mir und nahm ihn direkt in den Mund. Er fickte sofort los. Und auch ihn musste ich bremsen. Auch hier achtete ich darauf, nicht zuviel Druck auszuüben. Meine Gedanken überschlugen sich. Zwei Männer gleichzeitig, von dem einem anal genommen und von dem anderen vaginal penetriert zu werden. Mich durchfuhr es heiß und kalt gleichzeitig. Ich versuchte es einfach. Ich hob mein Becken etwas an. Jetzt konnte ich den Schwanz von Jan in meiner Votze auch begutachten. Auch wenn der Schwanz von Alain nicht so riesig war, hegte ich sofort einen Plan „Ja, der kann mir bestimmt auch was Gutes tun“, ging es mir durch den Kopf. Dann strich ich mit der Hand den klebrigen Votzenschleim ab und verteilte ihn auf meiner Rosette. Danach beugte ich mich weit nach vorne, abgestützt auf beide Ellenbogen.
„Spuck noch mal drauf!“, ermutigte ich Alain und erschrak dabei selbst über mich. Was war denn das? Zwei Männer anzuweisen, was sie tun sollen und einen Arschfick provozieren. Aber etwas in mir trieb mich weiter. „Du darfst das, Keri!“, hörte ich meine Waldgeister rufen. So drang Alain in meine Arschvotze ein. Ich wurde fast irre bei dem Gedanken, zwei Männerschwänze in mir haben zu können. Dabei hatte ich doch nur mal mit dem Gedanken gespielt, nach dem Fick mit Georg, einen kleinen Analdildo zu kaufen.
Jetzt aber ging ich aufs Ganze. Mein Arsch schmerzte, meine Votze jubelte. Ich konnte meine Wahrnehmungen nicht mehr sauber voneinander trennen. Jetzt war ich der Spielball von den beiden, jetzt wollte ich nichts anderes. „Macht doch was ihr wollt, ihr Hengste!“, feuerte ich die beiden an. Ich wunderte mich, wie fordernd ich sein konnte. Dann aber hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Ich spürte, wie sie geiler wurden und mich mitnahmen. Wir schaukelten uns hoch. Mein Arschloch entspannte sich und wurde weicher. Die beiden fickten jetzt wundervoll. Ich befand mich in einem, bisher nie erlebten, Schwebezustand.
Ich versuchte, mir die Gefühle einzuprägen, aber es gelang mir nicht. War das nun in der Votze oder im Arsch? Ja, sie waren in mir, aber wer machte was? Wer von den beiden verursachte welches Gefühl in mir? Was würde noch alles passieren? Würde ich es merken, wenn sie in mir kommen? Dann aber konnte ich nicht mehr anders, ich selbst kam. Völlig unkontrolliert und unangekündigt zuckte meine Votze. Und mein Arschloch brannte jetzt wie Feuer. „Jetzt hämmert rein!“, schrie ich. Und die beiden legten los. Wilde Stiere, die wutschnaubend fickten und über ihre Grenzen hinausgingen. Ich genoss das Außergewöhnliche der Situation.
Und dann kamen beide fast gleichzeitig. Erst merkte ich es im Arsch, weil es da blubberte und rauslief, dann in der Votze. Ich war völlig überreizt und verstand nicht, dass sie ihre Schwänze kurz darauf einfach rauszogen. Ich empfand in mir eine Geilheit, ein Verlangen, so stark, dass ich einfach weitermachen musste. Aber da war keiner mehr in mir, der weitermachte. Langsam kam ich gefühlsmäßig runter und spürte, wie sehr ich außer Atem gekommen war. Aber so richtig realisiert hatte ich den Arsch-Votzen-Fick mit den zwei Männern noch nicht. Das kam erst nach und nach.
„Erwarte dich kommende Woche am Mittwoch zwischen 20 und 21 Uhr im Restaurant vom Hotel. Wenn du verhindert bist, gib mir bitte Bescheid. Georg.“ Ich starrte auf die SMS und konnte es nicht fassen. Georg wollte mich wiedersehen? Das ist doch bereits schon vier Wochen her, als er mich im Hotel gefickt hatte. Was wollte er denn jetzt von mir? Keine Nachricht von ihm zwischendurch. Kein Hinweis, dass er sich melden würde. Ich muss zugeben, ich war leicht irritiert.
Der Tag im Büro war geschafft. Erika, die Sekretärin von unserem Chef, ließ mich in Ruhe. Wir verstanden uns sehr gut und der Job machte mir Spaß. Heute war auch der Termin mit dieser Projektgruppe, mit der ich mich auseinanderzusetzen hatte. Es ging darum, die Listen und Formulare, die die Entwicklungsingenieure immer noch auf Papier bearbeiteten, durch interne, digitale Webformulare abzulösen. Außerdem war es mein Ziel, auf diesem Wege auch die Urlaubs- und Krankmeldungen mit einzubeziehen, auch wenn diese dann ausschließlich für die Personalabteilung bestimmt waren.
Nachdem wir in der laufenden Besprechung keine Einigung erzielen konnten, unterbrach ich die Sitzung vor der Mittagspause. Kurz und knapp informierte ich meinen Chef darüber, für wie wichtig ich dieses Projekt halte. Der lehnte sich nur zurück und grinste: „So, meine Assistentin geht auf Konfrontationskurs! Sie machen das so, wie sie es für richtig halten. Wenn es Ärger gibt, sehen wir weiter und überlegen, was zu tun ist.” Nach der Pause ging ich direkt in die Offensive und bestimmte, dass die IT-Abteilung hierfür ein Konzept erarbeiten solle. Ich lehnte weitere Beiträge zu diesem Thema ab und beendete die Sitzung. Die Schwerpunkte und Eckdaten lagen ja fest.
Ich war mir auch darüber im Klaren, dass, wenn unsere IT-Abteilung nicht allein dazu in der Lage sein sollte, wir nicht darumherumkommen würden, zusätzlich eine externe Firma beauftragen zu müssen, um die benötigte Software zu erstellen. Außerdem war es erforderlich, dass unsere IT-Abteilung in jedem Fall mit in das Projekt einbezogen werden muss, damit wir bei späteren Änderungen und Nachbesserungen an der Software nicht immer von der externen Firma abhängig sind. Nach einigen Überlegungen stimmte der Chef unserer IT-Abteilung zu. Es ging ja auch um die Kompetenz seiner Abteilung. Ich hatte mich durchgesetzt. Die meisten Kollegen begegneten mir wesentlich respektvoller als vorher. Sie hinterfragten nicht mehr jedes Mal meine Standpunkte. Ich spürte ein aufkommendes Gefühl von Macht. Das war so prickelnd und auch irgendwie erotisch. Es fühlte sich so geil an, dass ich häufiger feucht wurde. Es war einfach ein tolles Gefühl, das ich am ganzen Körper spürte.
Jetzt aber diese SMS von Georg. Sie ließ mein Vötzchen total nass werden. Ich musste zur Toilette und die Slipeinlage wechseln. Was wollte der Kerl von mir? Ich dachte nicht weiter darüber nach. Eigentlich war mir klar, er wollte mich ficken. Ficken, das wollte ich auch. Deshalb war ich ja wieder in die Bar gegangen. Jetzt aber ein geplantes Rendezvous mit Georg zu haben, das war eben eine weitere Möglichkeit. Es ging nicht um Sympathie oder ein freudiges Wiedersehen. Es diente nur zur puren Triebbefriedigung.
Ich war um kurz vor 21 Uhr im Restaurant. Zuvor hatte ich noch schnell geduscht und die Unterwäsche gewechselt. Ich zog mir, um etwas Eindruck zu schinden, ein für meinen Arbeitsalltag typisches Kostüm an. Georg wartete schon ungeduldig auf mich. Er schaute mich ungläubig an. Dass ich im Beruf Verantwortung trug und keine einfache Barschlampe war, das schien ihm jetzt langsam klar zu werden.
Ich verzichtete auf eine Vorspeise. Die Hauptspeise, Seezungenröllchen an Spinat mit Zitronensauce und Butterkartöffelchen, ließ ich mir nicht nehmen. Georg war ein sehr charmanter Unterhalter. Die Zeit verging wie im Flug. Dann gab es die Nachspeise. Ich hatte mir Creme Brulee bestellt. Georg fragte, ob er noch einen Wein bestellen dürfe und machte dann nach einer rethorischen Sprechpause den Vorschlag, dass wir uns doch alternativ auf ein Glas Sekt auf sein Zimmer begeben könnten.
Ich stimmte zu und er bestellte sofort eine Flasche Sekt beim Zimmerdienst. Es war bereits aufregend, zusammen mit ihm im Fahrstuhl zu sein. Er zog mich an sich heran, drehte mich langsam einmal um die eigene Achse herum, um mich interessiert von allen Seiten betrachten zu können. Auf dem Zimmer sollte er keine Gelegenheit mehr bekommen, mich in voller Montur betrachten zu können. „Schick siehst du aus!“, sagte er anerkennend zu mir. Verdammt! Dieser einfache Satz aus seinem Munde machte mich schon wieder heiß. Dabei hatte er es eigentlich ganz normal ausgesprochen. Dieser Georg weckte etwas in mir. Der Fahrstuhl hielt an und wir betraten den Flur. Zuvorkommend geleitete er mich ins Zimmer, um mich dann stürmisch und fest zu umarmen. Er küsste mich wie wild. Seine Hände waren fast überall. Zärtlich streichelnd begann er, mich langsam und genüsslich auszuziehen. Als ich seinen Ständer bemerkte, griff ich erst mal nach einem Glas Sekt. Das ging mir einfach zu schnell.
Dann zog ich mich vor ihm aus. Ich zelebrierte einen kleinen, Striptease, um ihn in die richtige Stimmung zu versetzen. Ich wollte selber bestimmen, was geschieht und ihn trotzdem dabei aufgeilen. Als ich völlig nackt war, ging ich ins Bad direkt unter die Dusche, die ich so tief einstellte, dass das Wasser direkt auf meine Muschi spritzte. Er war mir nackt gefolgt, umarmte mich und pinkelte mich an. Ich ließ es einfach laufen. Wir mussten beide lachen und alberten eine Weile wie zwei verliebte Teenager rum. Dabei spürte ich seine Hände an meiner Muschi und meinem Arsch. Seine Finger drangen in meine Votze und in mein Arschloch ein. „Hoppla, das geht ja fix!“, dachte ich mir und begann, auch an ihm rumzufummeln.