Nicole Schröter

Teen Yoga

Mach’s dir leicht wenn deine Welt Kopf steht

Wichtige Hinweise

1. Auflage 2018

eISBN 978-3-86410-242-4

INHALT

Einleitung

Was du brauchst und worauf du achten solltest!

Teil 1
Cool. Offen. Neugierig. Teens zwischen 11 und 17 Jahren

(Be)sonderheiten der Pubertät

Die Pubertät – In Kürze zusammengefasst

Wie kann Yoga dir dabei helfen, dich gut zu fühlen?

Körper und Geist verstehen

Die Körperhüllen

1. Die Nahrungshülle (Annamaya Kosha)

2. Die Energiehülle (Pranamaya Kosha)

3. Die emotional-geistige Hülle (Manomaya Kosha)

4. Die intellektuelle Hülle (Vijnanamaya Kosha)

5. Die Glückseligkeitshülle (Anandamaya Kosha)

Was geht in dir vor?

Was genau geht jetzt in mir vor?

Die eigenen Energien aus Sicht des Yoga verstehen

Chakra-Tabelle (1. bis 3. Chakra)

Chakra-Tabelle (4. Chakra)

Chakra-Tabelle (5. bis 7. Chakra)

Das zweite und das dritte Chakra genauer unter die Lupe genommen

Das Sakralchakra

Das Nabelchakra

Yoga for Girls and Boys

Sollten Mädchen anders üben als Jungs?

Teil 2
The Brain

Dein Hirn wird’s dir danken

Teil 3
Wilde Krieger und zahme Elefanten

Das ganze Universum in nur einer Silbe

8 Stufen, die dich glücklich machen

Die acht Fäden des Freundschaftsbandes:

1. Yamas – Wie gehst du mit anderen und der Umwelt um?

2. Niyamas – Wie gehst du mit dir selbst um?

3. Asana

4. Pranayama

5. Pratyahara

6. Dharana

7. Dhyana

8. Samadhi

Du und die Welt

Lass dich nicht hängen!

Kleshas

Teil 4
Die Yogapraxis – See you on the mat!

Was du für die Praxis gut gebrauchen kannst:

Allgemeine Hinweise für die Praxis – unbedingt vor dem Üben lesen!

Übungen zum Aufwärmen

Shake it!

Eine aktive Meditation in 4 Teilen

Sonnengruß

The sun shines on everyone!

1. Stand – Hände in Namasté-Mudra

2. Berghaltung mit gehobenen Armen

3. Stehende Vorbeuge

4. Halbe Vorbeuge – gerader Rücken

5. Brett

6. Raupe

7. Kobra

8. Hund

9. Halbe Vorbeuge – gerader Rücken

10. Ganze Vorbeuge

11. Berghaltung mit gehobenen Armen

12. Stand – Hände im Namasté

Poweryoga – Symbol aktive Wirkung

Die Poweryoga-Haltungen

Dreibeiniger Hund

Die Krieger

Krieger 1

Krieger 2

Sonnenkrieger

Eidechse

Seitstütz Variation

Stuhl

Prayers Twist

Ausfallschritt

Gedrehter Winkel

Tisch

Schulterbrücke

Schulterstand

Sitzende Vorbeuge

Fisch

Ausruhhaltungen für zwischendurch oder am Schluss

Fersensitz

Kind

Langsitz

Bauchlage

Rückenlage

Poweryoga-Sequenz

Music-Flow

Yin Yoga

Was unterscheidet Yin Yoga von Poweryoga?

Warum sollte man Yin Yoga üben?

Die Yin-Yoga-Haltungen

Liegender Schmetterling

Liegende Banane

Fisch

Drehsitz

Muschel

Hocke

Schlafender Schwan

Happy Baby

Sattel

Knie zur Brust

Drache

Libelle

Sphinx

Sitzender Schmetterling

Halber Schnürsenkel

Entspannungspose

Liegende Katze

Stehende Vorbeuge mit Armdehnung

Umarmende Flügel

Kamel

Sattel

Schulterbrücke gestützt

Regenbogenbrücke

Wasserfall

Yin Yoga-Sequenzen

Nach langem Sitzen in der Schule

Wenn deine Augen Pause brauchen

Wenn du deine Tage hast

Wenn dir der Kopf dröhnt

Wenn du dich in deiner Haut nicht wohl fühlst

Wenn Deine Gefühle überschwappen

Wenn du Angst vor einer Klassenarbeit oder einer anderen Prüfung hast

Stilleübungen

Komm, lass dich auf Stille ein!

Ein Objekt betrachten

In Stille gehen

In Stille essen

Atemübungen

Die tiefe Bauchatmung

Die Mondatmung

Die Sonnenatmung

Meditation, Phantasiereisen und Yoga Nidra

Was ist Meditation eigentlich?

Kurze Meditation für jeden Tag

Variation mit Mantra

Mantra-Meditation

Phantasiereisen

Der erfrischende Bergsee

Die Ruhe-Insel

Yoga Nidra – Der Schlaf der Yogis

Was ist Yoga Nidra? Schlafen Yogis anders?

Einen Herzenswunsch äußern – Dein Sankalpa

Yoga Nidra – Praxis

Anspannen und Entspannen:

Nachspüren einzelner Körperteile – Reise durch den Körper

Visualisierung

Sankalpa – Herzenswunsch

Aufwachen

Mudras – Fingeryoga

Namasté Mudra – für Dankbarkeit, Freude, innere Balance und gegenseitigen Respekt

Unsere Top Ten des Fingeryogas

1. Varuna Mudra – gegen Müdigkeit

2. Prithivi Mudra – Regeneration – Kraft – innerer Halt und Selbstvertrauen – Unterstützung in schwierigen Situationen

3. Mukula Mudra – gegen Schmerzen – regt die Selbstheilungskräfte an

4. Garuda Mudra – für Sehkraft – Harmonie zwischen beiden Gehirnhälften – entspannter Nacken

5. Apana Mudra – Harmonisiert die Stimmung – stärkt die Zuversicht

6. Tse Mudra – gegen Wut – Aggressionen – einfach mal Dampf ablassen

7. Uttarabodhi Mudra – gegen Ängste – mehr Selbstbewusstsein

8. Gyan Mudra – Ruhe – Klarheit – Konzentration – wenn du nicht schlafen kannst

9. Bhramara Mudra – gegen Stress – bei Allergien

10. Ganesha Mudra – großes Herz – gut für die Atmung

Anhang

Asanas im Überblick in alphabetischer Reihenfolge

Material und Empfehlungen

Danksagung

Quellen

Die Autorin

Widmung

FÜR SAMI UND EMELY

EINLEITUNG

WAS DU BRAUCHST UND WORAUF DU ACHTEN SOLLTEST!

Zum Yoga üben brauchst du nicht viel. Die alten Yogis in Indien, dem Herkunftsland des Yoga, hatten kein Hightech-Equipment: Sie haben auf Tierfellen oder auf dem blanken Boden geübt. ihre Kleidung diente nicht der Hipness. In erster Linie sollte sie bequem sein und Bewegung ermöglichen.

Wenn dir in diesem Buch Hilfsmittel begegnen, die du nicht zu Hause hast, dann versuche etwas, was du bereits besitzt, umzufunktionieren. So kann eine Yogamatte durch eine andere Unterlage ersetzt oder eine zusammengerollte Decke zum Meditationskissen werden. Sei kreativ und probiere einfach aus, was für dich passt.

BEVOR DU ABER RICHTIG LOSLEGST, HIER NOCH EIN PAAR TIPPS:

1. Ziehe Kleidung an, in der du dich gut bewegen kannst.

2. Iss keine üppigen Mahlzeiten kurz bevor du Yoga machst. Dein Magen wird bei manchen Übungen massiert und es könnte dir dabei schlecht werden.

3. Übe barfuß – so hast du ein besseres Gespür für deine Füße und einen sicheren Halt auf der Matte. Deine Füße werden dir die Befreiung aus unbequemen Schuhen danken!

4. Sorge dafür, dass du beim Üben nicht gestört wirst. Wenn du gerade erst mit Yoga anfängst, möchtest du vielleicht auch nicht beobachtet werden und lieber allein in deinem Zimmer praktizieren. Davon abgesehen ist es auch vollkommen in Ordnung, Zeit für sich selbst zu beanspruchen. Denn die Zeit, in der du Yoga übst, gehört nur dir! Das gilt natürlich auch für deine Freunde, mit denen du übers Handy in Kontakt bist. Am besten schaltest du es während deiner Übungszeit aus. Falls du Yoga-Musik über das Smartphone abspielst, verwende den Flugmodus.

5. Eine letzte Sache: Lies dir die jeweilige Übung vor dem Ausprobieren einmal komplett durch. Dann weißt du, was dich erwartet und kannst dich ganz auf die Übung einlassen.

Ich wünsche dir viel Freude mit diesem Buch!

Teil 1

Cool. Offen. Neugierig. Teens zwischen 11 und 17 Jahren

(BE)SONDERHEITEN DER PUBERTÄT

Gleich vorweg: Ich sehe dich nicht als Sonderling, nur weil du in der Pubertät steckst! Die neueste Hirnforschung, die ich dir unter anderem näherbringen möchte, bietet zu diesem Thema spannende und hilfreiche Informationen, von denen du im Biounterricht sicher noch nichts gehört hast. Mit Hilfe dieser Erkenntnisse wird es dir leichter fallen, dich und diese ganz besondere Zeit deines Lebens zu verstehen. Schließlich ist es in jeder Hinsicht überwältigend und beeindruckend, was sich gerade in dir tut, oder?

Im Biologieunterricht habt ihr sicher schon über Sexualkunde gesprochen. Ich möchte einige dieser Informationen aus der Perspektive des Yoga noch einmal beleuchten. Falls du darauf im Moment keine Lust hast, beginne erst mit der Praxis und kehre später an diese Stelle zurück – wenn du dazu bereit bist. Ich möchte dich nicht stressen, allerdings ist es wirklich spannend zu erfahren, was in dir vorgeht, während du diese Seiten hier liest.

Hier geht es nämlich um dich! Das ist doch viel spannender als jede Netflix-Serie. Bleiben wir bei der Serie – wärst du nämlich selbst eine, wärst du jetzt wohl bei Staffel zwei oder drei angekommen. In Staffel eins – der Kindheit – war bereits viel los. Deine Kindheit war eine sehr prägende Zeit. Du hast viel gelernt und ein paar Gewohnheiten entwickelt. Jetzt wird es aber erst richtig spannend, denn in Staffel zwei werden deine Karten komplett neu gemischt. Einiges darf gehen und anderes entwickelt sich neu. Damit meine ich nicht nur die offensichtlichen Veränderungen deines Körpers, welche auf den folgenden Seiten noch einmal kurz zusammengefasst werden. Damit meine ich: Fange nicht bei Staffel drei an, während du Staffel zwei noch nicht bis zum Ende angesehen hast!

DIE PUBERTÄT – IN KÜRZE ZUSAMMENGEFASST

Die Pubertät hat die Geschlechtsreife zum Ziel. Mit den Veränderungen deines Körpers erreichst du die Fähigkeit, dich fortzupflanzen und dein Körper erreicht später einen ausgewachsenen Zustand. Sekundäre Geschlechtsmerkmale wie die Körperbehaarung entwickeln sich: Bei den Mädchen wächst die Brust und die Menstruation setzt ein. Bei den Jungs kommt die Spermienproduktion in den Hoden in Gang. Diese Vorgänge werden durch Hormone gesteuert, die wiederum ihr Startsignal von deinem Gehirn erhalten – genauer: von der Hirnanhangdrüse. Bei Jungs spielt in erster Linie das Hormon Testosteron und bei Mädchen das Hormon Östrogen eine wichtige Rolle.

Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge werden Beginn und Verlauf der Pubertät zum größten Teil genetisch gesteuert. Vielleicht stehst du noch am Anfang, steckst mittendrin oder hast die Pubertät bald hinter dir. Egal, am welchen Punkt du dich gerade befindest: Die Übungen in diesem Buch sollen dir helfen dich besser in deinem Körper zu fühlen und diese Zeit als Bereicherung zu erfahren, anstelle einer Phase der Haltlosigkeit.

Mit dieser sehr knappen Definition hast du jetzt eine Basis. Allerdings bedeutet definieren noch nicht verstehen: So gehen die Yogis davon aus, dass wir etwas mit dem Kopf oder mit dem Herzen verstehen können. Das, was wir mit dem Kopf erfassen, können wir leichter formulieren, als das, was wir mit dem Herzen begreifen. Das kennst du bestimmt: Manchmal ist es so, dass sich Kopf und Herz nicht einig sind und aus dieser Uneinigkeit entsteht Zweifel. Hier setzt Yoga an! Der Yoga möchte Kopf und Herz zusammenbringen. Aber zunächst solltest du herausfinden, was dieser Vereinigung im Wege steht. Selbsterforschung ist ein zentrales Thema im Yoga. Die so genannten Jnana-Yogis verfolgen den Weg des Wissens. Sie versuchen komplexe Zusammenhänge zu verstehen und so zu verbinden, dass der Intellekt mit der Weisheit des Herzens verwoben wird.

Vielleicht kennst du den Spruch: „Wissen ist Macht.“ Macht kann auch durchaus etwas Positives und Hilfreiches sein, im Sinne der Eigen-Macht: zum Beispiel bei Verhandlungen über die Zu-Bett-Geh-Zeit, wie du später sehen wirst. In der Pubertät möchtest du vielleicht deine Grenzen deinen Eltern gegenüber neu stecken, aber es fehlen dir überzeugende Argumente. Diese wirst du in diesem Buch finden, denn deine Zu-Bett-Geh-Zeit hat einiges mit der Pubertät zu tun! Das kannst du deinen Eltern erklären und darüber hinaus deine Yogapraxis nutzen, um das Optimum für dich herauszuholen.

Das sind die Fakten: Du schläfst. Du bist wach. Du isst. Du verdaust. Du schläfst wieder. Und dann geht der Spaß jeden Tag und jede Nacht in einem 24-Stunden-Rhythmus von vorn los. Während dieser Zeit und besonders in der Pubertät verändert sich dein Körper rasend schnell. Nicht immer zuerst an den Stellen, an denen du das gern hättest. Vielleicht auch nicht immer in den Proportionen, die du dir wünschst. Dennoch ist es dein Körper, in dem du vermutlich noch lange wohnen wirst. Du solltest ihn hegen und pflegen. Die Yogis in Indien vergleichen den Körper mit einem Tempel und raten, ihn auch als solchen zu behandeln. Sie wissen, wie kostbar ein gesunder Körper ist.

Wir selbst wissen unseren Körper oft erst zu schätzen, wenn wir krank werden: Vielleicht hast du dir schon einmal etwas gebrochen, eine schlimme Erkältung oder eine Magen-Darm-Grippe gehabt. Erst dann, wenn du dich so richtig elend fühlst, sehnst du dich nach einem gesunden Körper, nicht wahr? Nun vergehen Krankheiten wie eine Grippe oder eine Erkältung zum Glück meistens sehr schnell. Sie zwingen uns allerdings zu einer vorübergehenden Pause. Unser Körper will uns über die Krankheiten meist sagen, dass ihm gerade alles zu viel ist. Er braucht eine Auszeit und holt sie sich über Bettruhe – vorausgesetzt, du gönnst sie ihm.

Vielleicht leidest du aber unter Migräne oder anderen Symptomen, die immer wieder dann auftreten, wenn gerade viele Klassenarbeiten anstehen oder du dich aus anderen Gründen überfordert fühlst? Zu allem Unglück wächst dann auch noch ein großer Pickel mitten in deinem Gesicht und dein Schwarm flirtet mit einer anderen. Das Fass ist voll, läuft über, du wirst krank, bekommst Kopf-, Hals-, oder Zahnschmerzen. Solche Schmerzen sind Signale des Körpers und der Seele. Wenn du genau hinhörst, kannst du schon viel früher, bevor die Schmerzen so schlimm werden, feine Signale wahrnehmen. Im Alltag ignorieren wir (auch die Erwachsenen) allerdings diese Vorboten.

Wenn du nicht hinhörst, denkt sich dein Körper: „Jetzt reicht es mir! Ich schicke eindeutigere Signale, damit ich endlich meine Pause bekomme“. Es kann sein, dass sich dein Geist aber überhaupt nicht darüber freut und sich denkt: „WTF!!! Das kann ich gerade gar nicht gebrauchen! Ich schreibe doch morgen Mathe!“ Oder schlimmer: „Na toll, jetzt verpasse ich die Party bei XY!!! Das geht wirklich gar nicht!“ Ich erinnere mich an meine Pubertät: Etwas Wichtiges zu verpassen, war schrecklich für mich! Damals gab es weder WhatsApp noch Instagram, um von den Freunden wenigstens mit Bildern vom versäumten Event versorgt zu werden. Du kannst dir sicher vorstellen, welche Qualen ich gelitten habe, wenn ich krank im Bett lag und alle anderen waren unterwegs. In diesen Momenten hätte ich durchdrehen können!

So nehmen dich die verständnislosen Erwachsenen dann wahr: „Sei doch nicht gleich so aggressiv!“, wird dir vielleicht – in deinen Augen völlig zu Unrecht – viel zu oft um die Ohren gehauen. Aber genau das zeichnet die Pubertät aus: Die Gefühle stehen Kopf oder machen Purzelbaum. Du weißt weder, wer du bist, noch wo oben und wo unten ist. Du findest keinen Halt, weil sich in Körper, Geist und Seele Dramen abspielen. Manchmal kennst du dich einfach nicht mehr mit dir selbst aus.

Hier kann dir Yoga weiterhelfen – mehr noch – er kann dir sogar helfen, gut und entspannt durch diese Zeit zu kommen. Aber vielleicht geht es dir ja ganz anders und dir ist alles „egal“? Auch hier kann Yoga dir zur Seite stehen. Zu viel Gelassenheit allem und jedem gegenüber und zum falschen Zeitpunkt kann ungesund und sogar riskant sein. Das richtige Maß in allen Dingen zu finden ist die Kunst. Natürlich bist du dein Maßstab: Nur du weißt, was für dich richtig ist. Aber wenn du dich darauf einlässt und regelmäßig übst, wird Yoga dir helfen, deine Grenzen besser einzuschätzen, nicht nur auf der Matte. Du kannst für dein Leben dann auch jenseits der Matte besser verstehen und erkennen, was und wer dir gut tut – oder eben nicht gut tut.

WIE KANN YOGA DIR DABEI HELFEN, DICH GUT ZU FÜHLEN?

Yoga ist mittlerweile gründlich erforscht. Einige der wichtigsten positiven Wirkungen:

• Gehirnfunktion und Konzentration werden verbessert

• Stress wird reduziert

• Das Herz-Kreislauf-System und das Immunsystem werden stabilisiert

• Der Hormonhaushalt wird ausgeglichen

• Der Gleichgewichtssinn wird trainiert