„Die devote Gespielin“ von Achim F. Sorge
herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, März 2011
zitiert: Sorge, Achim F.: Die devote Gespielin, 1. Auflage
© 2011
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Langhansstr. 146
13086 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. November 2010
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin
Coverfoto: © Doc Baumanns Digitales Archiv, Arktis Software GmbH
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95527-209-8
eBooks sind nicht übertragbar!
Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!
Weitere eBooks von Achim F. Sorge finden Sie hier:
http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=61
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Achim F. Sorge
Die devote Gespielin
Vorwort
Anhang
Die Sklavenkarte
Verhör vom 17.01.2009 (Auszug)
Die Kellergespräche (Auszüge)
Die folgende Erzählung beruht auf einer langen Reihe von Gesprächen, die ich mit einer Frau führte, die ihren Lebensunterhalt seinerzeit als professionelle Pornodarstellerin erwarb. Ihre Offenheit, mit der sie mir ihre sexuellen Vorlieben mitteilte, erstaunte mich immer wieder. Nach und nach verspürte ich den Wunsch, dieses große Bündel an unglaublichen Neigungen zusammen zu fassen und damit einen Abriss der sexuellen Passionen dieser jungen Frau zu zeichnen.
Wenn Sie also nun die Geschichte lesen, dann seien Sie versichert, dass es keine weit hergeholte Fantasterei ist, sondern dass sie die Träume und Wünsche einer tatsächlich lebenden Frau zusammenfasst. Alle diese Dinge, die in der Geschichte geschehen, sind von der Betreffenden gewollt und gewünscht. Jeder Missbrauch, jeder Übergriff, jede Misshandlung und jede Demütigung geschah im vollen Einverständnis.
Zu gerne hätte ich dieser Geschichte einige Fotos der Frau samt den beschriebenen Handlungen beigelegt, doch dagegen verwehrte sich die Dame. So bleibt es meine Aufgabe, die Ereignisse so bunt wie nur eben möglich zu schildern. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieser unerhörten Geschehnisse!
Achim F. Sorge
Lange schon habe ich dich unter meiner Beobachtung, lange schon warte ich auf den Tag, an dem ich dir Flittchen zeigen kann, was für ein verruchtes Stück du doch in Wirklichkeit bist. Oft habe ich dich schon beobachtet, wie du durch die Straßen gehst und die Männer in der Stadt liederlich anlächelst, sie mit deiner provokanten Kleidung und mit deinem Hüftschwung reizt, doch nie war die Gelegenheit günstig. Alles sollte stimmen, der Plan musste im ersten Anlauf gelingen. Dann, eines Tages, fast hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben, sehe ich dich, wie du dich alleine auf den Weg begibst. Es ist schon relativ spät am Tage, du bist wohl unterwegs, um noch schnell etwas einzukaufen. Rasch fasse ich den Entschluss, den Wagen stehen zu lassen und dir unauffällig als Fußgänger zu folgen, ich will einfach die Gunst des Augenblickes nutzen, wenn sie sich mir bietet.
Du fühlst dich offensichtlich unbeobachtet, gehst leichten Schrittes die Straße entlang und betrachtest die Auslagen in den wenigen Geschäften. Es scheint mir, als kämst du in Schlenderlaune, gedankenverloren biegst du in Richtung eines kleinen Weihers ab. Voller Vorfreude betrachte ich deinen schönen Körper, stelle mir vor, was für Unterwäsche du wohl trägst, wie du wohl reagieren wirst, wenn ich mit dir all das mache, was ich schon all die Zeit im Kopf habe.
Der Tag scheint mir gewogen, tatsächlich gehst du weiter zu dem Weiher. Rasch gehe ich zurück, um meinen Lieferwagen zu holen. Es ist der mit dem geschlossenen Laderaum, keiner kann sehen, was ich darin transportiere. Ich parke den Wagen in der Nähe des Gewässers, direkt an der Straße, die von dem Weiher zurück führt. Noch einmal hole ich tief Luft und verlasse mit einem Paar Handschellen und einer Einkaufstasche aus festem Stoff das Auto. Die Straßen sind fast menschenleer, es beginnt bereits zu dunkeln. Unter den Bäumen, die um den kleinen See herumstehen, ist es fast nicht mehr möglich, etwas Detailliertes zu erkennen.
Ich tue so, als bummle ich auch ein wenig umher, schätze dabei deine Geschwindigkeit ein, um dich genau abpassen zu können. Zur passenden Zeit bin ich am Wagen zurück und öffne die Beifahrertüre. Genau in diesem Augenblick begegnen sich unsere Blicke. Ich lächele dich an, doch du schaust rasch an mir vorbei, hin zu einem Punkt, der irgendwo am Ende der Welt zu liegen scheint. Mit einer geschickten Drehung aus dem Handgelenk lege ich einen Reif der Handschellen um dein rechtes Armgelenk, unerwartet trocken schnappt das Schloss ein. Erschrocken fährst du zusammen, verstehst noch nicht, was gerade passiert. Diese Schrecksekunde gibt mir Zeit genug, auch die andere Schelle fest um dein Handgelenk zu legen und zu verriegeln.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stülpe ich die Tasche über deinen Kopf und schubse dich zu der Schiebetür an der Wagenseite. Dort ist es mir ein leichtes, dich in den Wagen zu stoßen, hinterher zu springen und die Tür zu verschließen. Du bist vor Schreck steif geworden, zitterst am ganzen Körper. Ich mache dir mit wenigen Worten klar, dass jede Gegenwehr vergebens sein wird, binde dir die Füße mit einem Seil fest zusammen, befehle dir, ruhig zu bleiben und klettere nach vorne. Du, meine Beute, sollst ja schnell in Sicherheit gebracht werden, nicht dass noch etwas Unerwartetes passiert.