„Mein Sklavenleben: Der Bauernhof“ von Achim F. Sorge
herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Februar 2012
zitiert: Sorge, Achim F.: Mein Sklavenleben: Der Bauernhof, 1. Auflage
© 2012
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Allee der Kosmonauten 28a
12681 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. Februar 2012
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin
Coverfotos:
Frau – © Doc Baumanns Digitales Archiv, Arktis Software GmbH
Bauernhof – © Karin Jung / www.pixelio.de
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95527-249-4
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Achim F. Sorge
Mein Sklavenleben:
Der Bauernhof
Vorwort
Einleitung
Unterkunft im Stall
Zwei Schweine
Hundstage
Nutzvieh
Kleine Pferde
Abschied
Im Folgenden erzähle ich die Geschichte einer Frau, die mir die intimen Erlebnisse ihrer Jugendjahre anvertraute. Sie selber ist des Schreibens nur sehr eingeschränkt fähig, so dass ich den Auftrag übernahm, ihre außergewöhnlichen Abenteuer für sie niederzuschreiben.
Was dieser Niederschrift jedoch fehlt, das sind ihre leuchtenden Augen, ihr lebendiges Lachen und vor allem die vor Leidenschaft knisternde Atmosphäre, die während ihrer Erzählungen den Raum durchdrang. Seien Sie versichert, es war keine einfache Aufgabe, die erotische Stimmung auch nur annähernd in Worte zu fassen.
Doch möchte ich Sie nun nicht länger mit Erklärungen langweilen. Bitte fühlen Sie sich dazu aufgefordert, den von mir aufgezeichneten Episoden zu folgen und den besonderen Charme der Erlebnisse nachzufühlen. Es erwartet Sie ein bunter Strauß ungewöhnlicher Erlebnisse, um deren Erfahrung man die besagte Frau wirklich nur beneiden kann.
Achim F. Sorge
Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen. Meinen Namen kann ich Dir zwar nicht verraten, aber ich möchte Dir von meinen Erlebnissen als Lustsklavin erzählen. Wenn wir uns schon einmal begegnet sind, wirst Du sicher wissen, wer ich bin. Bitte verrate es dann aber keinem Dritten weiter, weil ich mein Inkognito behalten möchte. Ich bin mir sicher, Du wirst mich verstehen und meinen Wunsch respektieren können.
Natürlich wäre ich froh, wenn Du mich kennen würdest und mir eine Nachricht von Dir zukommen lassen könntest. Ich sehne mich nach all der Zeit doch sehr nach Kontakt zu den Menschen, die ich damals kennen lernen durfte.
Meine Freundin und ich beschlossen, eine uns übergebene Nummer zu wählen und den fernmündlich überbrachten Anweisungen Folge zu leisten. So kam es, dass wir uns erneut auf den Weg zu einem unbekannten Ort machten. Nach einer langen nächtlichen Fahrt erreichten wir früh morgens ein altes, großes Bauerngut mit einem geschlossenen Innenhof.
Ohne Umschweife brachte man uns zu einer der zahlreichen Türen, die vom Hof in die umliegenden Gebäude führten. Zu meinem Leidwesen aber nicht zu einer, die in der Nähe des prächtig aussehenden Haupthauses lag, sondern zu einer, die in einen fast schon niedrigen Stall führte. Dort roch es ein wenig muffig, in abgegrenzten Boxen lag Stroh auf dem Boden, in einer Steinrinne sah man noch die Reste von Kartoffelschalen und Getreidespreu. Es war ganz offensichtlich ein erst kürzlich noch benutzter Schweinestall. Als man uns anwies, unsere Kleidung abzulegen, schwante mir schon Schlimmes. Und ja, als man uns zusammen in eine Schweinebox pferchte, wurde es zur bitteren Gewissheit.
Schlimm genug, dass wir wohl anscheinend in der Box schlafen und leben mussten. Nein, uns wurde zudem ein Stahlreifen um den Hals gelegt und dieser mit einer kurzen Kette am Boden fest verankert. Wir konnten uns nicht mehr aufrichten, bekamen die Köpfe nicht höher als bis zur Oberkante der steinernen Rinne und dem Wasserspender, der vielleicht in Kniehöhe angebracht war. So ließ man uns alleine, es war unbequem und demütigend, so zu liegen. Immerhin war es leidlich warm im Stall, so dass ich ein wenig dösen konnte.
Später dann kam eine Handvoll Männer in den Stall, sie erklärten etwas in einer fremden Sprache und wiederholten es dann in der unseren. Es war recht einfach, was man uns deutlich machte. Wir waren hier auf dem Bauernhof, um uns von einem niederen Tier durch Folgsamkeit zu einem höheren Tier hochzuarbeiten. Die Reihenfolge der Wandlung sollten Schwein, Hund, Kuh, Pferd und dann die endgültige Rückwandlung zum Menschen sein. Bei Patzern oder Ungehorsamkeit wurde die Entwicklung ausgesetzt, sogar eine Herabstufung war als Strafe vorgesehen.