Für den Menschen, der bei allem was ich mache immer hinter mir steht
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
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© 2013
Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 9783848244850
Masken
Gezeiten des Lebens
Schwanenzauber
Der letzte Vorhang
Der Traum
Ein Stern
Verlorene Seele
Die Macht des Bösen
Credo an die Musik
Gewittersturm
Nur Du
Der Baum
Wie das Meer
Gedankenkreisel
Regentropfen
Der Hauch des Todes
Komm
Markusplatz am Morgen
Mein Freund, die Musik
Der Sturm
Die Seele weint
Bäume, die ihr im Wind euch neigt
Gott, warum hast du mich verlassen
Meereswogen
Der Wind
Wahre Liebe
Schicksal
Nebelhoffnung
Der einsame Vogel
Die Christrose
Winterwald
Fest der Liebe
Ich trage Masken.
Masken, die immer so sind wie ihr es wollt.
Die lachen, wenn ihr es wollt.
Die weinen, wenn ihr es wollt.
Doch unter diesen Masken ist mein Ich.
Wenn auch nur ein ganz kleines Ich.
Und dieses Ich kann sich selbst
leider nicht täuschen.
Die Gezeiten sich stets wandeln,
wie des Menschen Tun und Handeln.
Macht viel falsch, doch vieles gut.
Wie die Ebbe und die Flut.
Vieles davon über dein Leben bestimmt.
Erfahrungen, die man mit sich nimmt.
Oft voll Freude, oft voll Leid
Verändert manches schnell die Zeit.
Oft von Liebe selig erfüllt,
oft Sehnsüchte, die nicht gestillt.
Oft von Traurigkeit durchzogen,
wie bei der Flut des Meereswogen.
Oft voll Freude und viel Glück.
Die Ebbe treibt die Wellen dann zurück.
Kein Tag wird je dem anderen gleichen,
die Ebbe muss der Flut stets weichen.
Wird immer einen Wandel geben,
wie die Gezeiten ist das Leben.
Welch‘ Zauber hat mich einst berührt,
in welche Welt du mich geführt?
Auf deinem Rücken Platz genommen,
dem tristen Dasein ich entkommen.
Du brachtest mich ins Seelenreich,
wo Hoffnung und auch Trost zugleich,
mir zu finden war beschert,
Mut gibt für das, was für mich erschwert.
Mein Leben, welches nicht leicht zu beschreiten.
Mit dir konnt‘ ich durchs Wasser gleiten.
Egal wie stürmisch die Zeit auch war.
Du brachtest Sicherheit mir dar.
Doch auch an Land warst du an meiner Seite
Und sogar in die blaue Himmelsweite,
bin ich mit dir hinaufgestiegen.
Ja, du lehrtest mich das Fliegen.
Wie wenn Flügel mir gewachsen wären,
als ich lernte in mich einzukehren.
In die Tiefe der Seele einzutauchen,
meine Kräfte richtig zu gebrauchen.
Und zu erkennen, was der Sinn:
Ich lebe, wenn ich selbst ich bin.
Vorbei, vorbei - nun nichts mehr zählt,
es ist der letzte Vorhang, der nun fällt.
Der Raum verdunkelt sich,