Leben mit einem schweren Verlust
Kösel
Copyright
Widmung
Vorwort
1 »Sie war meine Schwester«
Der nicht anerkannte Verlust
Ein fehlendes Kapitel
Unbemerkter Verlust
Auf den Tod nicht leiden können
Gespräche mit Brüdern und Schwestern
Das erste Gespräch
Nicht darüber reden können
Der nicht anerkannte Kummer
Erfahrungen von Brüdern und Schwestern
2 »Er war nur ein Bruder«
Beziehungen zwischen Brüdern und Schwestern
Was bedeuten Geschwister einander?
Ein Band für das ganze Leben
Die am längsten währende Beziehung überhaupt
Jugenderinnerungen
Eine gemeinsame Geschichte?
Eine emotionale Bindung
Man begegnet sich in seinen Geschwistern selbst
Geschwister kennen sich in- und auswendig
Eine Quelle des Glücks oder des Kummers?
Die Bindung wird auf die Probe gestellt
Abstand halten
Keine Verpflichtungen
Loyalität
In die Beziehung investieren
Eine bedeutungsvolle Beziehung
3 »Wie viel näher kann der Tod mir noch kommen?«
Wenn der Tod sehr nahekommt
Wie viel näher?
So viele Verluste
Zum einzigen Kind werden
Ein Zwillingsbruder oder eine Zwillingsschwester
Den besten Freund verlieren
Ein größerer Verlust als der des Partners?
Wenn es keine enge Bindung gab
Die schlechte Nachricht
Auf ein Wunder hoffen
Die letzten Wochen oder Tage
Der endgültige Abschied
Die Beisetzung vorbereiten
Die Wohnung ausräumen
4 »Wie alt war er?«
Das Alter
Wie alt war dein Bruder?
Älter als die älteste Schwester?
Wie alt waren Sie selbst?
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Gibt es ein »passendes« Alter für den Verlust der eigenen Schwester?
Wie alt werde ich selbst?
Ein roter Faden
5 »Verwundert über Ihre Tränen?«
Gefühle und Gedanken
Verwundert?
Verwirrte Gefühle
Schuldgefühle
Wäre ich nur …
Hätte ich nur …
Wenn er nicht tot wäre …
Im Stich gelassen
Ihn schrecklich vermissen
Leiden Männer weniger?
Macht es dir nichts aus?
6 »Ein Teil von mir ist tot«
Ein anderer Mensch werden
Meine Hände sind mir fremd
Verletzlichkeit
Sich um andere kümmern
Ihr Kummer beschämt Sie
Ein anderer Mensch werden
Bin ich noch deine Schwester?
Selbstwertgefühl
Anders im Leben stehen
7 »Wie viele seid ihr zu Hause?«
Veränderungen in der Familie
Eine andere Familie werden
Die Familie wird nie wieder »normal«
Abgebrochene Verbindungen
Unklarheit über den eigenen Platz
Wie viele Brüder und Schwestern hast du?
Hast du noch mehr Geschwister?
Die Trauer bringt uns einander nicht näher
Rückhalt vom Partner
Wie geht es deinen Eltern?
Kümmerst du dich auch gut um deine Eltern?
Die Eltern des Bruders
Emotionale Abhängigkeit
8 »Trauern Brüder und Schwestern auch?«
Ein Trauerprozess
Sich der Trauer stellen
Wahrhaben
Wiedererkennen
Trauerliteratur
Der am längsten währende Trauerprozess
Den Trauerprozess bei sich selbst erkennen
Fragebogen
Eine spirituelle Herangehensweise
Eine sinnvolle Antwort?
Um die Liebe trauern
Trauern ist etwas Lebensbejahendes
9 »Wer ist jetzt wie ein bruder oder eine Schwester für sie?«
Begleitung?
Warum Begleitung in Anspruch nehmen?
Ihre Lebensgeschichte
Mit wem können Sie jetzt reden?
Wie eine Schwester
Gesprächs- oder Trauergruppen
Dem Bruder oder der Schwester einen Platz geben
Workshops
Gesellschaftliche Anerkennung für diesen Trauerprozess
10 »Er ist tot, ich lebe noch«
Weitergeben mit einem Auftrag?
Das Leben geht seinen gewohnten Gang
Bilanz ziehen
Die Bindung bleibt
Neue Kontakte knüpfen
Weiterleben mit einem Auftrag?
Danksagung
Literatur
Anmerkungen
Die Autorin
Die Frage, wie erwachsene Menschen mit dem Tod eines Bruders oder einer Schwester zurechtkommen, ist in der bisherigen Trauerliteratur noch nicht gestellt worden. Dass es nun dennoch ein Buch über die Folgen des Verlusts eines Geschwisterteils gibt, ist vor allem den Brüdern und Schwestern zu verdanken, die bereit waren, mit mir über ihre Erfahrungen zu sprechen. Dafür bin ich allen sehr dankbar. Ganz besonders danken möchte ich meiner ersten Gesprächspartnerin, einer hinterbliebenen Schwester von 83 Jahren, die als 16-Jährige ihre einzige Schwester verlor. Ihre Geschichte hat mich dazu gebracht, mich näher mit diesem Thema zu befassen und darüber zu schreiben, wobei ihre Erfahrungen sich wie ein roter Faden durch dieses Buch ziehen.
Vier Personen waren so freundlich, sich die Zeit zu nehmen, das Manuskript aufmerksam zu lesen und mich auf Unvollständigkeiten oder Ungereimtheiten hinzuweisen:
Erna Jansen danke ich nicht nur sehr herzlich für ihre permanente Unterstützung und ihr großes Engagement, was das Thema betrifft, sondern auch für ihr feines Gespür für die Regeln der niederländischen Sprache. Durch Erna habe ich verstanden, dass das Buch auch für Menschen, die (noch) keinen Bruder und keine Schwester verloren haben, wichtig ist.
Hans Pasveer will ich für seine konstruktiven Kommentare und seine fachlichen Hinweise danken. Hans hat mich rechtzeitig darauf hingewiesen, dass das Buch fertig war und zwar so überzeugend, dass das Manuskript wenig später auf den Schreibtisch des Verlegers gelangte und noch im Jahr 2005 in den Niederlanden das Licht der Welt erblickte.
Jan Sonderen danke ich von Herzen für seine treue Unterstützung und Begleitung durch die Jahre hindurch, für seine große Aufmerksamkeit für den Text und seine positive Wertschätzung für das, was er den »tastenden Ton« in dem Buch nennt.
Marinus van den Berg, der selbst in den Niederlanden so vieles zum Thema Trauer veröffentlicht hat, hat sich bereit erklärt, das Vorwort zu schreiben. Seine Worte haben mich früher schon oft bewegt und sie tun es hier wieder. Ich bin ihm deshalb ganz besonders dankbar dafür, dass er bereit war, das Buch zu lesen und anderen zu empfehlen.
Ich freue mich zusammen mit allen Brüdern und Schwestern, die direkt oder indirekt zur Entstehung dieses Buches beigetragen haben. Das gilt auch ganz besonders für Coen Verboom, der als Verleger bereits an das Projekt geglaubt hat, als es noch gar kein Manuskript gab.
Zutphen, November 2003 Minke Weggemans
© Inspirit Media
Minke Weggemans studierte Sozialarbeit, Theologie und Sozialwissenschaften. Seit 1976 arbeitet sie als Therapeutin in eigener Praxis in der Nähe von Appeldoorn/Niederlande und begleitet Gesprächsgruppen und Trauernde. Sie ist anerkannte NLP-Master-Practitioner und für die Stiftung Attitudinal Healing tätig. Ihr Buch Geschwistertod (Originaltitel: Broederziel alleen?) wurde in den Niederlanden zum Bestseller. Minke Weggemans wuchs in einer Familie mit zehn Kindern auf, von denen mittlerweile fünf verstorben sind.
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Matt Cohen, Originaltitel: Last Seen, © 1996 by Matt Cohen. Zitiert nach der deutschsprachigen Ausgabe: Letzte Begegnung. © 2001 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 32
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Matt Cohen, Originaltitel: Last Seen, © 1996 by Matt Cohen. Zitiert nach der deutschen Ausgabe: Letzte Begegnung. © 2001 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 177
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Nach: www.verliesverwerken.nl
Frits Boer 1999, S. 237
Frits Boer 1999, S. 237
Alex Verburg 2004, S. 193, aus der niederländischen Ausgabe frei übersetzt von Waltraud Heitzer-Gores
Monika Feth: Fee. Schwestern bleiben wir immer. © 1999 cbj Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 131
Matt Cohen, Originaltitel: Last Seen, © 1996 by Matt Cohen. Zitiert nach der deutschen Ausgabe: Letzte Begegnung. © 2001 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 40
Matt Cohen, Originaltitel: Last Seen, © 1996 by Matt Cohen. Zitiert nach der deutschen Ausgabe: Letzte Begegnung. © 2001 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 46-47
Monika Feth: Fee. Schwester bleiben wir immer. © 1999 cbj Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 132
Philip Freriks 2005, aus der niederländischen Ausgabe frei übersetzt von Waltraud Heitzer-Gores
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Manu Keirse 1996, S. 70
Nancy S. Hogan 1996, S. 173
www.lieve-engeltjes.nl , aus dem Niederländischen frei übersetzt von Waltraud Heizer-Gores
Matt Cohen, Originaltitel: Last Seen, © 1996 by Matt Cohen. Zitiert nach der deutschen Ausgabe: Letzte Begegnung. © 2001 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 43
Helene S. Arnstein 1981
Manu Keirse 1996, S. 41-42
Matt Cohen, Originaltitel: Last Seen, © 1996 by Matt Cohen. Zitiert nach der deutschen Ausgabe: Letzte Begegnung. © 2001 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 175-176
Nancy O’Connor 1994, S.128
Rosemary Wells 1991, S. 55
Karl König 2004
Murray Bowen 1991, S. 79
A.R.M. Polspoel 1987, S. 14
www.counselingstlouis.net
Matt Cohen, Originaltitel: Last Seen, © 1996 by Matt Cohen. Zitiert nach der deutschen Ausgabe: Letzte Begegnung. © 2001 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, S. 140
Jeffrey Kauffman 1989, S. 28
Judith R. Bernstein 1997, S. 112
Marieke de Bruijn 1996, S. 13
Manu Keirse 2003, S. 16
Riet Fiddelaers-Jaspers 2004, S. 48
Rosemary Wells 1991, S. 94, Zitat aus der niederländischen Ausgabe frei übersetzt von Waltraud Heitzer-Gores
Manu Keirse 1996, S. 16, Zitat aus der niederländischen Ausgabe frei übersetzt von Waltraud Heitzer-Gores
Paul C. Rosenblatt 1996, S. 48
Nathan Kollar 1993, S. 153
Johannes 11,1-45
Markus 3,33-35
Einige Quellenangaben waren trotz Bemühungen des Verlags nicht oder nur ungenau möglich. Der Verlag ist für weiterführende Hinweise dankbar.