Tom DeMarco
Peter Hruschka
Tim Lister
Steve McMenamin
James Robertson
Suzanne Robertson

Happy to work here

Betriebsklima verstehen und verbessern

Übersetzung: Peter Hruschka

Titel der Originalausgabe: “Happy to Work Here: Understanding and Improving the Culture at Work”

Authorized translation from the English language edition, entitled HAPPY TO WORK HERE: UNDER-STANDING AND IMPROVING THE CULTURE AT WORK by Steve McMenamin, Tom DeMarco, Peter Hruschka, Timothy R. Lister, James Robertson and Suzanne Robertson, Copyright © 2021.

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GERMAN language edition published by Carl Hanser Verlag München, Copyright © 2021

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Print-ISBN:        978-3-446-46872-6
E-Book-ISBN:   978-3-446-46873-3
E-Pub-ISBN:     978-3-446-46874-0

Inhalt

Titelei

Impressum

Inhalt

Teil I: Einflussfaktoren für die Arbeitskultur

1 Der gefühlte Wert von Menschen und Teams

1.1 Ein beispielhafter Interviewtag

1.2 Was haben Sie an Ihrem Interviewtag über dieses Unternehmen erfahren?

1.3 Beobachtbare Verhaltensweisen, die sich aus diesen Grundeinstellungen ergeben

1.4 Der Zusammenhang zwischen gemeinsamen Überzeugungen und beobachtbaren Verhaltensweisen

1.5 Die Kehrseite

1.6 Verstehen und Verbessern Ihrer Arbeitskultur

2 Die gefühlte Einstellung zu Zeit

2.1 Warum die Zeit Ihr Freund ist

2.2 Warum die Zeit Ihr Feind ist

2.3 Ihre Möglichkeiten im Umgang mit der Zeit

2.3.1 Die Guten: Eine Organisation, die eine ausgewogene Sicht auf die Doppelnatur der Zeit hat

2.3.2 Die Bösen: Organisationen, die ständig fürchten, dass ihnen die Zeit davonläuft

2.3.3 Die Ahnungslosen: Organisationen, die nur die ­Vorteile zusätzlicher Zeit zu schätzen wissen

2.4 Zeit kann so viel bewirken

3 Sicherheit und Geborgenheit

3.1 Mobbing

3.2 Ständige Angst bei der Arbeit

3.3 Geborgenheit, die oberste Regel

3.4 Geborgenheit und Risiko

3.5 Wenn Kompetenz gefährlich ist

3.6 Die geheimnisvolle Frage des Vertrauens

3.7 Beobachtbares Verhalten in einer Kultur voll Sicherheit und Geborgenheit

3.8 Sicherheit und Erfolg

4 Visionen und Strategie

4.1 Eine Hand am Ruder

4.2 Wenn ein bisschen gut ist, ist nicht mehr besser?

4.3 Die Notwendigkeit des Wandels

4.4 Strategien und Taktiken

4.5 Der Umgang mit Unsicherheit

4.6 Widerstehen Sie den Sirenen, die „dringlich“ rufen

4.7 Entscheidungen auf vielen Ebenen

4.8 Beobachtbares Verhalten in Organisationen mit Strategien

4.9 Sagen Sie es laut

5 Kollektives Vertrauen

5.1 Kollektives Vertrauen ist etwas ­anderes als Selbstvertrauen

5.2 Unsicherheit

5.3 Hygiene

5.4 Beobachtbare Verhaltensweisen

6 Der Stellenwert von Exzellenz

6.1 Exzellenz als Kult

6.2 Organisationen, die danach streben, ausgezeichnete Arbeitsgeber zu sein

6.3 Mehr als Geld

6.4 Selbstverwirklichung oder Ausschöpfung des vollen Potenzials

6.5 Beobachtbares Verhalten in Organisationen, die Exzellenz schätzen

Nochmals zu den Einflussfaktoren

Teil II: Kulturkiller

7 Interner Wettbewerb

8 Gefolgschaft

9 Politik

10 Hierarchie und Netzwerk

11 Spielräume

12 Overhead

13 Wer war das?

14 In die Zukunft blicken

15 Immer im Bilde

16 Vorgetäuschte Geschäftigkeit

17 Wissen ist Macht

18 Die Anti-Innovationsgesellschaft

19 Auf die lange Bank schieben

20 Leugnen, leugnen, leugnen

21 Autorität

22 Überstunden

23 Gummipunkte

24 Wut und Zorn

25 Die Klischee-Kultur

26 Die Cafeteria

27 Hot Desking

28 Ein Tag ohne Mittagessen

29 Vorgehensstandards

30 Mehr Unruhe als beim Preis von Bitcoins

31 Bürokratie als Selbstzweck

32 Wut, Krieg und Chaos

33 Bullshit-Jobs

34 Die Stepford-Einstellungen

Nochmals zu den Kulturkillern

35 Do it yourself

Teil III: Das Gute, das Böse und das Hyggelige

36 Den Wandel bewerkstelligen

36.1 Eine Reise in vielen kleinen Schritten

36.2 Das Betriebsklima ist (fast immer) lokal

36.3 Vorkämpfer und Aktivisten

36.4 Ein Kultur-Quiz zur Beurteilung der Gesundheit

36.5 Zurück zu einer gesunden Kultur

36.6 Bewahren und feiern Sie das Gute

36.7 Die Macht des Mittagessens

36.8 Hart erlernte Lektionen

36.9 Ein kühner erster Schritt

36.10 Den Erfolg messen

36.11 Iterieren, iterieren, iterieren

36.12 Nehmen Sie Ihre Proteinpille und setzen Sie Ihren Helm auf

Nachwort

Die Atlantic Systems Guild

Teil I: Einflussfaktoren für die Arbeitskultur

Kultur umfasst eine Menge von Grundeinstellungen und daraus resultierenden beobachtbaren Verhaltensweisen.

Bevor wir uns mit den Details dieser Idee befassen, lassen Sie uns kurz anhand einer kleinen Geschichte beschreiben, wie wir darauf gekommen sind. Der Forscher Edward T. Hall hat in seinen Arbeiten in den 1960er-Jahren eine verblüffende Beobachtung gemacht. Was Hall beobachtete, war, dass Menschen unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was ein „adäquater Abstand“ bei persönlichen Gesprächen ist, unterschiedliche Meinungen darüber, was bei einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht „zu nah“ ist. Oder „nicht nah genug“, um bequem miteinander zu reden. Hall behauptete und bewies, dass die Meinung, was ein „adäquater Abstand“ ist, innerhalb einer Kultur von Menschen geteilt wird, sich aber von Kultur zu Kultur unterscheidet.

So sind beispielsweise Italiener der Überzeugung, dass eine adäquate Gesprächsdistanz ziemlich klein sein sollte, während Briten die Überzeugung teilen, dass mehr Raum zwischen ihnen erforderlich ist. Das Ergebnis ist, dass ein Italiener und ein Brite, die sich auf einer Cocktailparty unterhalten, sich auf charakteristische Weise langsam bewegen. Der Italiener bewegt sich ständig vorwärts, um eine kürzere Distanz zu erreichen, während sein britischer Freund sich immer weiter zurückzieht, weil ihm die Distanz zu knapp ist. Wahrscheinlich ist sich keiner von beiden des langsamen Tanzes bewusst, den sie gerade tanzen.

Könnte es sein, so fragten wir uns, dass diese Meinung über „adäquate Distanz“ nicht nur ein zufälliges Merkmal einer Kultur ist, sondern eine (von mehreren) Grundeinstellungen, die zusammengenommen diese Kultur ausmachen? Wäre es möglich, den Begriff Kultur durch Offenlegung solcher gemeinsamen Grundeinstellungen zu definieren?

Das war die Geburtsstunde dieses Buchs. Wir haben diese Grundeinstellungen, die oft implizit sind (und nicht ausgesprochen werden) explizit gemacht. Man würde als höflicher Brite zu seinem italienischen Gesprächspartner nie sagen: Bleib mir etwas mehr vom Leib, ich fühle mich bedrängt. Man weicht einfach aus.

Gemeinsame Grundeinstellungen sind – wie der Begriff schon sagt – fundamental. Sie bestimmen das Verhalten von Menschen, das wir von außen beobachten können. Wenn Sie zum Beispiel glauben, dass die Welt am kommenden Dienstag untergeht, werden Sie sich ganz anders verhalten, als wenn Sie davon überzeugt wären, dass Ihre Existenz und die des Planeten fortbestehen wird.

Die Menschen in Dänemark glauben, dass man den meisten anderen Menschen vertrauen kann, was die Dänen dazu veranlasst, anderen Vertrauen entgegenzubringen. Vergleichen Sie das mit dem Verhalten von Menschen, die ihre Mitmenschen für niederträchtige, unzuverlässige, betrügerische Schurken halten. Sie werden grundsätzlich misstrauisch gegenüber anderen sein. Menschen, die glauben, dass sie bald entlassen werden könnten, verhalten sich anders als solche, die sich von der Organisation hochgeschätzt fühlen.

In unserem Arbeitsalltag und durch unsere Beobachtungen bei Hunderten von Organisationen auf der ganzen Welt sind wir natürlich auf eine Vielzahl von Kulturen gestoßen. Die Grundeinstellungen, die eine Kultur definieren, sind selten direkt erkennbar; wir haben beobachtbares Verhalten analysiert und sie daraus abgeleitet.

Wenn Menschen die Überzeugung teilen, dass Mitarbeiter das wichtigste Kapital der Organisation sind, neigen sie dazu, sich respektvoll, bereitwillig und kooperativ zueinander zu verhalten. In Organisationen, in denen allen die längerfristige Strategie, klare Richtungen und Ziele bekannt sind, neigen Mitarbeiter dazu, sich kooperativ und gelassen zu verhalten. Sie wissen, wohin sie gehen und was sie tun müssen, um dorthin zu gelangen.

Zum besseren Überblick haben wir solche Grundeinstellungen gruppiert. Wir haben diese Kombinationen von Grundeinstellungen als Einflussfaktoren bezeichnet. Diese Einflussfaktoren sind als Aggregat von Ursache (= Grundeinstellungen) und Wirkung (= beobachtbares Verhalten) in Abbildung 1 dargestellt.

Abbildung 1: Als Einflussfaktor für das Betriebsklima bezeichnen wir eine oder mehrere unausgesprochene Grundeinstellungen. Diese Grundeinstellungen lassen sich aus beobachtbaren Verhaltensweisen ableiten.

Sechs Einflussfaktoren

Wir haben sechs Einflussfaktoren ermittelt. Obwohl es vielleicht noch mehr gibt, sind dies diejenigen, die, wenn sie berücksichtigt werden, den größten Nutzen für Ihre Kultur haben werden. Sie sind nachfolgend aufgeführt:

       Der gefühlte Wert von Menschen und Teams.

Wie werden Menschen in der Organisation gesehen? Werden sie als hochgeschätzte Vermögenswerte angesehen, die sorgfältig ausgewählt werden müssen und in die investiert werden muss, um die wahren Ziele der Organisation zu fördern? Oder werden sie eher wie Glühbirnen betrachtet: Gegenstände, die man benutzt, bis sie durchbrennen, und dann durch billigere ersetzt? Sind sie so wertvoll, dass das Management sich bemüht, ihren Wohlfühlfaktor zu vergrößern und dazu beizutragen, dass sie sich als Teil des Ganzen fühlen – auch wenn sie isoliert sind und von zu Hause aus arbeiten? Bleiben die Teams längere Zeit zusammen? Ähneln die Teams eher einem Fußballteam, das gemeinsam einen Sieg anstrebt, oder einem Golf-Flight, der zufällig zu viert das Turnier bestreitet?

       Die gefühlte Einstellung zu Zeit.

Wie wird die Zeit von den Menschen, die die Arbeit planen und durchführen, wahrgenommen? Im Allgemeinen wird weniger Zeitdruck (d. h. ausreichend Zeit für eine Aufgabe zu haben) die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen. Im Gegensatz dazu wird aber zu viel Zeit für eine Aufgabe höhere Kosten mit sich bringen. Außerdem besteht das Risiko, dass sich in der langen Zeit externe und interne Veränderungen ergeben. Verstehen alle Beteiligten, dass Zeit sowohl ein Freund als auch ein Feind sein kann? Verstehen sie, dass Zeit eine knappe und wertvolle Ressource ist, und verstehen sie, dass Zeitverschwendung ein kapitaler Fehler ist? Sind sie sich der Bedeutung und des Werts von Zeit immer bewusst? Erhalten sie ausreichende Hilfe und Entlastung bei administrativen Tätigkeiten durch Sekretariate und Verwaltungskräfte, sodass sie als hochqualifizierte Mitarbeiter ihre Arbeitszeit nicht mit Papierkram verschwenden?

       Geborgenheit und Sicherheit.

Sind die Mitarbeiter sicher, dass sie nicht gemobbt oder gedemütigt werden? Wird dafür gesorgt, dass sie sich auch dann als Teil des Teams fühlen, wenn sie von ihren Arbeitskollegen entfernt arbeiten? Ist man bereit, Risiken einzugehen, weil man weiß, dass Versagen oder Fehlschläge als Preis für die Suche nach besseren, innovativeren Lösungen toleriert werden? Besteht die Bereitschaft, den Arbeitskollegen und der Organisation zu vertrauen? Haben Manager genügend Vertrauen zu Mitarbeitern, die sie wegen Heimarbeit oder geografisch verteilter Arbeit nicht täglich sehen, dass sie ihre Arbeit trotzdem ohne ständige Überwachung und Mikromanagement leisten? Sind Manager darauf bedacht, die Weiterentwicklung der Karriere ihrer Untergebenen zu ermöglichen, ohne sich von Untergebenen in ihrer Position bedroht zu fühlen?

       Visionen und Strategie.

Gibt es eine Unternehmensvision, die durch eine Reihe priorisierter mittel- und langfristiger Ziele konkretisiert wird? Sind Visionen und Ziele innerhalb der Organisation bekannt und werden sie von allen verstanden? Sind die Ziele realistisch und basieren die Zeitpläne für ihre Erreichung auf der Realität? Bewegt sich die Organisation stetig auf diese Ziele zu und wird nicht andauernd durch kurzfristige „Notfälle“ abgelenkt? Setzt die Organisation Prioritäten und konzentriert sie sich auf einige wenige strategisch wichtige Initiativen? Ist sie auch fähig, zu entscheiden, was nicht gemacht werden soll?

       Kollektives Vertrauen.

Sind die Teams zuversichtlich, dass sie miteinander in der Lage sind, potenziell auftretende Probleme überwinden zu können, und sich noch anspruchsvollere Aufgaben zutrauen? Konzentrieren sie sich mehr auf das Erreichen von Erfolgen oder mehr auf die Vermeidung von potenziellen Fehlschlägen? Haben sie Angst vor Risiken oder sehen sie Risiken als einen notwendigen Teil von Innovation und Fortschritt? Wie reagieren sie auf Unsicherheit? Sind sie vor Unentschlossenheit gelähmt oder lässt ihr kollektives Vertrauen sich von Ungewissheit nicht einschüchtern? Sind sie kollektiv zuversichtlich, auch wenn sie verteilt arbeiten?

       Der gefühlte Stellenwert von Exzellenz.

Gibt es einen offensichtlichen Stolz auf die Qualität der Arbeit? Benutzen Menschen jemals das Wort „schön“, um einen Teil eines Produkts oder einer Dienstleistung zu beschreiben? Ist die Organisation bestrebt, außergewöhnliche Produkte und Dienstleistungen nach ihrer ganz eigenen Definition von Exzellenz zu produzieren? Tut sie angesichts der monetären und marktbedingten Zwänge ihr Möglichstes, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen: so gut zu sein, wie sie sein kann?

Natürlich können diese sechs Einflussfaktoren nicht die reichhaltige Vielfalt an unterschiedlichen Arbeitskulturen erklären, aber sie machen den größten Teil davon aus. Wenn Sie sich auf die Einflussfaktoren und ihren Beitrag zu einem guten Betriebsklima konzentrieren, können Sie die Kultur in Ihrer Organisation besser verstehen. Ein besseres Verständnis dieser sechs Einflussfaktoren, die im Rest von Teil I ausführlich beschrieben werden, sollte Ihnen helfen, sich in Richtung einer besseren Arbeitskultur zu bewegen.

1 Der gefühlte Wert von Menschen und Teams