Tjibbe Veldkamp: Roadtrip mit Lasergirl und Beyoncé

Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann

Ate hat nur einen einzigen Freund: Baptiste. Die beiden schreiben sich jeden Tag über WhatsApp. Getroffen haben sie sich noch nie, denn Ate lebt in den Niederlanden, Baptiste ohne Papiere in Belgien. Als Baptiste berichtet, dass er sein Handy verkaufen muss, beschließt Ate, ihm sein altes zu bringen. Denn er möchte Baptiste auf keinen Fall verlieren! Doch als Ate in Brüssel ankommt, erfährt er, dass Baptiste nicht der ist, für den Ate ihn gehalten hat. Und dass Ate von Gangstern gesucht wird! Jetzt steckt er wirklich in der Klemme …

Ein rasantes und witziges Abenteuer!

Wohin soll es gehen?

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In seinem Zimmer war es dunkel, aber das Handy auf seinem Kissen leuchtete munter. »Baptiste schreibt«, verkündete das Display.

Ate lag auf dem Bauch auf seinem Bett. Er tippte auf Baptistes neues Profilfoto. Baptistes Gesicht war ein einziges breites Lachen. Alles lachte mit, nicht nur sein Mund und seine Augen, sondern auch sein Kinn und seine krausen Haare. Ate versuchte, sich ihn mit besorgtem Blick vorzustellen. Er schaffte es nicht. Baptistes Gesicht war nicht für Sorgen gemacht.

Da kam seine Nachricht.

Das erschreckte Ate nicht. Er hatte schon früher mal »schlimme«, »katastrophale« und »traurige« Neuigkeiten bekommen, und bisher war es nie so arg gewesen.

Sie schrieben sich jetzt schon fast ein halbes Jahr. Jeden Tag zweimal ungefähr fünf Minuten, also nicht so lange. Meist schrieben sie auch nichts Besonderes. Trotzdem freute sich Ate den ganzen Tag auf vier Uhr nachmittags und halb elf abends.

Er mochte es, dass sie sich so ähnlich waren. Na ja, Baptiste war schwarz und ohne Papiere in Belgien, und selbst war er weiß und mit Papieren in den Niederlanden. Und Baptiste war immer pleite, während Ate manchmal sogar was von seinem Taschengeld übrig behielt. Doch das war alles unwichtig. Sie sahen sich dieselben YouTube-Kanäle an, am liebsten den von Geoff und Jack. Nicht die witzigsten oder verrücktesten YouTuber auf Erden, aber ganz sicher die nettesten. Und über Geoff und Jack gabs immer was zu besprechen: ihre Videos, Reaktionen auf ihre Posts, ihre Kleidung, ihre Haare, ihr Haus …

Ates Handy summte.

Jetzt bekam Ate doch einen Schrecken.

Baptiste tippte lange, letztendlich jedoch schickte er nur ein einziges Wort.

Das Wort hatte Ate schon mal im Wörterbuch nachgeschlagen. »Tut mir leid.«

Also würden sie sich bald nicht mehr schreiben können?

Er setzte sich auf den Bettrand. Baptiste würde ihm fehlen. Sehr fehlen. Mit ihm schreiben machte alles besser – Schule, zu Hause, alles. Sogar die Typen, mit denen er in den Pausen an einem Tisch saß, konnte er inzwischen ganz gut ertragen. Wenn er Baptiste nicht mehr hätte, würde er alles wieder hassen, nicht nur all die langen Arme und Beine in seiner Klasse, sondern auch den Sportunterricht mit den Geräten und den Sportunterricht ohne Geräte und Toastbrot zum Frühstück … alles.

Das Handy auf seinem Kissen leuchtete noch genauso munter wie vorher. So schlau war es nun auch wieder nicht.

Was konnte er tun? Geld überweisen war sinnlos. Das hatte er schon fünfmal oder so gemacht, und länger als ein paar Tage hatte es nie geholfen. Und so viel Geld hatte er selbst gar nicht. Was, wenn er ihm sein altes Samsung schickte? Schwierig, weil Baptiste keine feste Adresse hatte. Wenn er ihm das alte Handy einfach brachte …

Wenn er Baptiste sein altes Handy brachte, konnte der sein eigenes Handy ruhig verkaufen. Dann hatte er ja noch das Samsung!

Ate musste sich kurz bewegen; er sprang auf und lief, nur in Boxershorts, zu den Vorhängen an der Gartenseite und dann wieder zurück zu seinem Bett – vorsichtig, um nicht über die Kleider, Schulbücher und Teebecher auf dem Boden zu stolpern. Aline, seine Mutter, ging manchmal in den Garten, um zu schauen, ob das Licht in seinem Zimmer aus war, also machte er besser keine Lampe an.

Morgen konnte er nicht weg, aber Freitag schon, das war nämlich der »Tag der Liebe« seiner Mutter. Sobald er zur Schule gegangen war, fuhr sie los, und meist kam sie erst samstags gegen fünf Uhr wieder nach Hause. In der Zeit konnte er mindestens zweimal nach Brüssel und wieder zurück, ohne dass sie es merken würde.

Er öffnete die internationale Fahrplanauskunft. Wenn er um Viertel nach neun vom Groninger Hauptbahnhof abfuhr, kam er um zehn nach eins in Brüssel-Centraal an.

Er schrieb, während er noch immer vorsichtig im Zimmer auf und ab ging.

Dort in der Bibliothek saß Baptiste nachmittags oft am Computer. Ate hatte schon ein paarmal auf Google Maps geschaut. Vom Brüsseler Bahnhof aus waren es nur ein paar Minuten zu Fuß.

Sein Handy zeigte nichts an und gab keine Geräusche von sich. Bloß die Zeit sprang weiter. Das Display schaltete sich aus, aber Ate weckte es wieder auf. Endlich kam Baptistes Reaktion:

Schritte auf der Treppe: Seine Mutter machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer! Ate rannte so schnell er konnte zurück zu seinem Bett, stieß sich den großen Zeh, unterdrückte einen Aufschrei und huschte unter seine Bettdecke. Er lag gerade erst, als seine Mutter die Tür zu seinem Zimmer leise öffnete. Licht aus dem Flur fiel auf den Teppich.

»Schlaf schön«, flüsterte sie.

Schön schlafen? Guter Scherz. Wie sollte er jetzt noch schlafen können?

Während seine Mutter den Fußboden über seinem Kopf knarzen ließ, kaufte er eine Fahrkarte nach Brüssel und zurück. Ein Kinderspiel. Ein paar Klicks und in seinem Postfach befand sich eine E-Mail samt Anlagen von der Bahn. Schon so oft hatte er sich vorgestellt, dass er diese Karte kaufte und Baptiste treffen würde. Aber es war nie ein ernsthafter Plan gewesen. Jetzt schon. Er würde es tun. Er fuhr nach Brüssel.

Der Plan war genial. Es gab nur einen einzigen Haken: Er war es, der ihn ausführen musste. Er saß doch am liebsten zu Hause an seinem Computer. Er war doch dieser Junge, der sich nur von zu Hause zur Schule und von der Schule zurück nach Hause bewegte. Und ausgerechnet er würde also heimlich nach Brüssel fahren, um jemandem ein Handy zu bringen? Das passte doch überhaupt nicht zu ihm, oder?

Tja, nein, aber es musste sein. Und was konnte groß schiefgehen?

Das Frühstück am Freitag war immer ein wenig seltsam, aber dieses Mal war es wirklich sehr seltsam.

Als er in die Küche kam, saß seine Mutter am Esstisch und summte, vor sich eine Schale Joghurt mit Müsli. Sobald sie ihn sah, hörte sie damit auf. So lief es freitags oft. Sie wollte ihm nicht zeigen, dass sie sich total freute, zu Greg zu dürfen. Sie dachte nämlich, das wäre nicht schön für Ate.

Dabei hatte er ihr schon mal gesagt, dass er es wirklich nicht schlimm fand, wenn sie freitagmorgens summte. Aline war rot geworden und hatte gesagt, sie würde es sich merken, aber sie summte noch immer nicht, jedenfalls nicht, wenn er dabei war. Sobald sie gleich im Auto saß, sang sie lauthals zum Radio mit, daran zweifelte er keine Sekunde.

Er nahm sich Cornflakes und dachte: Gleich sehe ich dich, Baptiste! Er schenkte sich eine Tasse Tee ein und dachte: Baptiste, ich sehe dich gleich! Er setzte sich seiner Mutter gegenüber und dachte … genau!

Freitag war auch der einzige Tag, an dem Aline nicht meckerte, wenn er am Tisch auf sein Handy schaute. Normalerweise nutzte er das schamlos aus. An diesem Tag ließ er sein Handy unberührt neben seinem Teller liegen. Es gab einen Livestream von Geoff, den er noch nicht gesehen hatte, aber er konnte sich jetzt unmöglich darauf konzentrieren.

Natürlich hätte er auf sein Handy schauen sollen, weil seine Mutter jetzt nämlich fragte: »Du guckst ja gar nicht auf dein Handy, was ist los?«

»Das soll ich doch nicht, oder?«

»Nein, aber sonst machst du das trotzdem. Ist was?«

»Mam!«

»Was?«

»Das solltest du nicht mehr fragen.«

»Oh, ja …«

Sie führte den Löffel zum Mund, doch statt einen Happen zu nehmen, legte sie ihn wieder zurück in die Müslischale.

»Aber ist vielleicht wirklich was?«

Er stand auf, ging um den Tisch herum und legte ihr von hinten die Arme um den Hals. Dann brauchte er sie wenigstens nicht anzusehen. Seine Mutter meinte es nur gut mit ihm. Bloß bildete sie sich ein, er sei unglücklich, weil er keine Freunde hatte. Dabei wäre er eine ganze Ecke unglücklicher, wenn er diese Typen aus seiner Klasse auch nach der Schule noch sehen müsste.

Logisch betrachtet sollte sie es also gut finden, dass er sich mit jemandem verabredet hatte. Aber nein, so wars auch wieder nicht. Aline war anti Internet. Wenn sie hören würde, dass er Baptiste im Großen Bösen Web kennengelernt hatte, würde sie es ihm verbieten. Internetfreunde zählten nämlich nicht. Menschen musste man »im echten Leben« sehen. Wieso? Warum? Vielleicht war das damals so, als sie jung war und es das gesamte Internet noch nicht gab, aber jetzt wohl kaum noch.

Als er sich wieder hinsetzte, schaute sie ihn komisch an. Mit dieser Umarmung hatte er sich natürlich erst recht verdächtig gemacht. Aber sie fragte nichts mehr.

Er packte seine Schultasche, weil seine Mutter das erwartete, auch wenn es wenig Sinn hatte, seine Schulbücher mit nach Brüssel zu schleppen. Während er sie in der Garage versteckte, hörte er seine Mutter in der Küche singen.

Er saß im Zug. Und der Zug fuhr. Es war wenig los und neben ihm saß niemand. Keiner fragte ihn, was um Himmels willen er da machte. Das fand er irgendwie schade, einem Fremden hätte er es ganz gerne erzählt. Am liebsten hätte er es über die Lautsprecher verkündet, damit der ganze Zug es hören konnte: »Guten Morgen, meine Damen und Herren, Jungen und Mädchen. Ate ist auf dem Weg zu Baptiste nach Brüssel!« Wo der Zug unterwegs überall anhielt, interessierte ihn nicht die Bohne. »Ich wiederhole …«

Eine Schaffnerin kam vorbei. Als er ihr sein ausgedrucktes Onlineticket zeigte, schaute sie ihn lange an. Aber schließlich sagte sie nur: »In Rotterdam umsteigen.«

Er fragte sie besser nicht nach dem Lautsprecher.

Auf seinem Handy sah er sich ein paar alte Clips an. Ab und zu hörte er Geoffs Lieblingswörter. Aber was Geoff sonst noch sagte, drang kaum zu Ate durch. Als würde er kein Englisch mehr verstehen. Also schaute er wieder nach draußen. Ein langer Teppich aus Weiden, Waldstücken, Straßen, Straßen und noch mehr Weiden zog an ihm vorbei. Legte man all die Stücke Land hintereinander, kam man also von Groningen nach Brüssel. Die Städte waren miteinander verbunden. Er hätte zu Fuß gehen können.

Alles lief, wie es der Fahrplan versprochen hatte. Er stieg in Rotterdam um. Während er am Gleis auf den Zug nach Belgien wartete, winkte er Greg auf gut Glück zu. Irgendwo hier wohnte er.

Greg war bei ihnen eingezogen, als Ate im zweiten Schuljahr gewesen war. Eines Tages hatte Greg am Tisch gefragt, ob Ate seinen Namen in Buchstabennudeln legen konnte. Ate hatte den Kopf geschüttelt, nicht, weil er Gregs Namen nicht legen konnte, sondern weil er es nicht wollte. Greg war riesengroß, lachte dröhnend und warf Ate manchmal in die Luft. Es war ein Spiel, natürlich verstand Ate das. Aber er hatte trotzdem Angst vor Greg und hielt sich möglichst fern von ihm. Nach einem halben Jahr machte seine Mutter Schluss und Greg zog wieder zurück nach Rotterdam.

Aber seit Anfang des Schuljahres verbrachte Aline mit Greg plötzlich jede Woche einen Tag der Liebe. Was würde Greg sagen, wenn er wüsste, dass Ate nach Brüssel fuhr? Vielleicht fände er es völlig in Ordnung.

Nach Roosendaal, der Grenze, kamen die belgischen Bahnhöfe. Antwerpen, Antwerpen-Berchem, Mechelen, Flughafen Brüssel-Zaventem. Nicht weit vor Brüssel-Nord blieb der Zug neben einer lang gestreckten, baufälligen Fabrikhalle stehen. Die Scheiben waren eingeschlagen, die Wände übersät mit Graffiti.

Baptiste war sein Freund. Ate wollte ihn unheimlich gern treffen, aber auch unheimlich gern nicht. Vielleicht würden sie in Wirklichkeit überhaupt nicht wissen, was sie zueinander sagen sollten. Dann hätte Baptiste zwar das alte Samsung, aber ihre Freundschaft wäre verdorben.

»Smex«, las Ate auf der Fabrikhalle – mühsam, weil die Buchstaben seltsam geformt waren, »Mèble«.

Und wie begrüßten sie sich? Gaben sie sich die Hand? Wenn Baptiste ihm bloß keinen Fist Bump geben wollte oder so was, das machte Ate bestimmt nicht richtig. Das Beste war, ihr Treffen möglichst kurz zu halten. Ate würde ihm das Handy geben. Sie würden kurz schwatzen. Und dann würde er behaupten, er müsse jetzt zurück zum Zug.

Vielleicht wird es ja supercool, sagte Ate zu sich selbst. Vielleicht gehen wir einen Hamburger essen und lachen und reden und ich vergesse die Zeit, und dann rennen wir zusammen zurück zum Bahnhof und auf dem Bahnsteig umarmt er mich noch, während der Schaffner schon pfeift.

Wollte Ate das? Er war sich nicht sicher. Vielleicht doch nicht. Was er am allerliebsten wollte, war, dass alles einfach so blieb, wie es war: er in den Niederlanden, Baptiste in Belgien und zweimal am Tag schreiben. Das reichte.

Der Zug fuhr wieder an. Ate öffnete Google Maps. Auf der Karte von Brüssel war ein blauer Punkt aufgetaucht. Der gab den Ort seines Handys an. Der Punkt bewegte sich über das Gleis, wenn auch nur langsam. Und schließlich kam er auf Brüssel-Centraal zum Stillstand.

Vom Bahnsteig aus nahm er eine Rolltreppe nach oben. Eine Frau in grauer Kapuzenjacke, in einer Hand eine Fußballtasche, stellte sich neben ihn.

»Ate?«

Er bekam einen Schrecken. Woher kannte sie seinen Namen? Er trat eine Stufe höher, weg von ihr.

Sie zog ihre Kapuze herunter. Sie war doch keine erwachsene Frau, sah er jetzt, sondern ein hochgewachsenes Mädchen mit Haaren, die in vielen Zöpfchen straff über den Kopf nach hinten geflochten waren.

Obwohl »Mädchen« wieder zu klein klang. Sie war gut zwei Rolltreppenstufen größer als er, denn obwohl sie eine Stufe tiefer stand, musste er immer noch zu ihr aufschauen.

»Ja?«

»Attention!« Sie sagte es auf Französisch: »Atonsjion!« Sie griff ihn am Arm und das war nur gut so, denn sonst wäre er über das Ende der Rolltreppe gestolpert.

Oben zog sie ihn mit einer Hand zur Seite, damit die Leute an ihnen vorbeigehen konnten. Ihre Augen waren so schwarz, wie Schwarz nur sein konnte.

»Ich habe eine Nachricht von Baptiste.« Ihr Niederländisch klang flämisch.

»Was denn?«

»Das erzähle ich dir gleich, erst mal weg hier.« Sie griff ihn wieder am Arm und wollte ihn fortführen, aber er schüttelte ihre Hand ab und rührte sich nicht vom Fleck. Sie waren zu unterschiedlich.

Sie war ein Mädchen, groß und schwarz, er ein Junge, klein und weiß. Er kannte keine schwarzen Menschen, außer Baptiste natürlich.

Sie stellte die Fußballtasche ab, legte ihm die Hände auf die Schultern und schaute ihm in die Augen. In einem Game hätte sie Laseraugen gehabt, mit denen sie die Schädel ihrer Gegner hätte explodieren lassen können. Bumm! Klatsch! Die Hirnmasse tropfte von den Wänden. Er versuchte, seine Gedanken nicht kaputt schießen zu lassen.

»Baptiste braucht deine Hilfe. Komm!«

Sie ließ seine Schultern los, hob ihre Tasche wieder hoch und ging durch einen breiten Tunnel weg. Eigentlich wollte er noch immer nicht mit ihr gehen. Aber Baptiste brauchte seine Hilfe. Er folgte ihr durch den Gang in eine Bahnhofshalle.

Was war nur mit Baptiste? Ob es was mit seinen Schulden zu tun hatte?

Draußen, neben dem Eingang zum Bahnhof, lag ein Mann auf dreckigen Lumpen. Ate blieb stehen. Auf einem ausgefransten Stück Pappe stand in schwarzen Filzstiftbuchstaben: »Art: Mensch«. Lasergirl war weitergegangen. Er trabte hinter ihr her. Vielleicht war Baptiste schlechter dran, als er sich vorgestellt hatte. Ob er auch auf dreckigen Lumpen schlief?

Die Straßen waren breit, mit langen Reihen langsam fahrender Autos, die Gebäude große beigefarbene Steinklötze. Er hätte gern in aller Ruhe auf Google Maps geschaut, um zu sehen, in welche Richtung sie gingen, aber er hatte keine Zeit. Lasergirl ging so schnell, dass er kaum mithalten konnte.