Sabrina Müller
Prickelnde Sinnlichkeit
Sie erleben unvergessliche Abenteuer in Sachen Lust und Leidenschaft
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
1. Es ist mehr als zweideutig
2. Der Ablauf war einfach
3. Mein Gott, mein Mund muss ja noch nach seinem Schwanz schmecken
4. Erst spürte ich fast gar nichts, dann einen Hauch, dann ganz zaghaft seine weichen Lippen
5. Oder wer da eine geile Sau ist rief ich ihr zu
6. Sie spielte mit meinem Saft in ihrem Mund
7. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken
8. Wie vom Blitz getroffen, durchzuckte es meinen Körper
9. Ich wusste doch dass es dir gefällt du kleine Schlampe
10. Komm mein geiler Bock, füll mir meine Fotze aus und fick mich tüchtig
Impressum neobooks
Cornelia schaut fragend auf den jungen Mann vor ihrer Haustür. Er streicht verlegen über seinen Instrumentenkasten und erklärt: "Ich bin die Klarinette!"Sie kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, fragt aber nach: "Ich hatte eigentlich eine Frau als Untermieterin erwartet. Man sagte mir vom Konzerthaus, Marion Fuchs...""Pardon, ich heiße Mario Fuchs. Ist es Ihnen nicht recht?""Unsinn", entscheidet Cornelia, "Klarinette ist Klarinette."So dumm ist der Satz gar nicht, obwohl er ihr nur herausrutschte, weil sie selbst Flöte spielt und bei der Ankündigung eines Mieters an gemeinsames Musizieren dachte. Jetzt schweifen ihre Gedanken bei der Erscheinung dieses Mannes mehr zu einem anderen Instrument. Mit dem allein unter einem Dach, denkt sie?! Erschreckt reißt sie die Tür weiter auf und reicht dem Mann so fest die Hand, dass es schon wie ein Mietvertrag ist. Das Flackern in ihren Augen entging ihm nicht. Im Hinblick auf seine bescheidenen Einnahmen ist er sich fast sicher, dass er hier sehr bald in Kost und Logis sein wird. Denk nicht nur immer an den Magen, schilt er sich, schau dir das Fahrgestell an, den Busen, die sinnlichen Lippen und das Ideal eines Frauenpos.Lieb ist es ihm nicht, aber Cornelia legt großen Wert darauf, dass sie noch am selben Nachmittag eine Probe zu zweit ablegen. Als Mario seine drei Sachen in die Kästen der Kommode verstaut hat, ist es ihm ganz recht, dass sie ihn erwartet. Einen Moment muss er noch warten. Die intensiven Gedanken an die schöne Hausbesitzerin hat seine Hose unanständig ausgebeult. Wer will schon gleich mit der Tür ins Haus fallen!?Oh, ihm schmerzen ein wenig die Ohren von den Dissonanzen der Flöte. Er hält einfach ein. Cornelia flötet weiter, in der Hoffnung, dass die Klarinette wieder einsetzt. Nichts! "Was ist?" will sie wissen. Der begabte Musiker mag sich sein neues Quartier nicht sofort wieder verscherzen. Er spricht nicht von ihren Mißtönen. Es ist mehr als zweideutig, was er mit einem Grinsen sagt: "Entschuldigung! Ich hab da so einen Komplex. Ich kann keiner Flötistin auf den Mund schauen. Genauso geht es mir, wenn eine schöne Frau eine Banane isst.""Aber Herr Fuchs!"Cornelia ist gar nicht böse über die frivole Anspielung. Das zeigt sie auch, indem sie sein Angebot annimmt, ihn per Vornamen anzureden. Sie bietet es ihm auch an. Der Teufel muss sie reiten, als sie vor sich hinbrummt: "Eine empfindsame Frau könnte ja bei der Klarinette auch auf abenteuerlichste Gedanken kommen. Also, schauen wir anderswo hin." Sie sieht abwärts in seine Richtung, sucht sich nach einem gedehnten 'Oh' schließlich einen anderen Fixpunkt. Auf seine 'schamlosen' Gefühle kann sie gleich gar nicht schauen. Nun bleibt sie mitten im Stück hängen. Ihr Mund ist trocken, die Lippen und die Zunge tun nicht mehr, was sie sollen. Was er sagte und was sie dachte, hat regelrechte Gedankenstürme in Bewegung gesetzt. Sie ziehen vom Kopf abwärts, öffnen wohl in ihrem Lauf auch ein paar Hähnchen der Hormonleitungen.Cornelia setzt sich an den Flügel und schlägt eine zärtliche Melodie an. Sieh an, dazu setzt die Klarinette einfühlsam ein. Der Musikus kommt auf sie zu, hinter ihren Rücken, und entlockt seinem Instrument zarteste Töne. Wie eine Liebeserklärung ist es ihr. Wieder bricht er ab und wird gefragt, ob er etwa auch keiner Pianistin zuschauen kann."Nicht, wenn sie in so einem Hauch von Kleidchen vor mir sitzt und durch ihr Spiel ihren ganzen Körper mitschwingen lässt."Es ist vorbei mit dem Musizieren. Cornelia bittet zum Tee. Das gibt den beiden Gelegenheit, wichtige Dinge zu erfahren. Er ist Hochschulabsolvent, vor seinem ersten Engagement und ungebunden. Sie lebt von den Schecks ihres Ehemaligen das triste Leben manch geschiedener Frau. In Mario schlagen alle Glocken an, als sie davon recht deprimiert erzählt. Er provoziert, kommt noch einmal auf die Anzüglichkeiten zu den Instrumenten zurück, will naiv wissen, was denn eine Frau für Gedanken haben kann, wenn ein Mann Klarinette spielt.Cornelia jubiliert innerlich über die angebotene Brücke und antwortet sehr gedehnt und überlegt: "Na ja, es sollte natürlich ein erfahrener Mann sein..." Sie spürt, dass ihr das Blut ins Gesicht schießt. Er auch. Der Mann greift nach ihrer Hand, küsst sie und bedankt sich für die Einladung zum Tee. Ihr Zittern macht ihn mutiger. Er küsst sich am Arm aufwärts bis zum Spaghetti des Sommerfähnchens. Ihr Versuch, ihn abzuhalten, ist nichts als traditionelles Ziergehabe. Gegen seine Lippen auf ihrem Mund hat sie gar nichts mehr und auch nicht, dass seine Zunge das Geschick zeigt, was sie beim Musizieren braucht.Bald schon erfahren ihre sprechend steifen Brustwarzen die gleiche Virtuosität. Cornelia ist verloren. Ihre Hand drückt seinen Kopf so fest, dass er nicht mal auf die andere Seite huschen kann, um auch dort die stattliche Warze als Instrumentenmundstück zu verfremden.Sie steht vor ihm, nur noch in ihrem süßen Slip. Sie genießt die Klarinette und seine walkenden Hände an ihren Brüsten. Dabei ist sie bemüht, auch ihm die Sachen abzuringen. Wie gefesselt kommt er sich vor. Die Hosenbeine hängen auf den Füßen und sein Slip spannt auf den Schenkeln."Sei ehrlich, Schuft", raunt sie, "du hast wegen der Misstöne aufgehört zu spielen. Ich werde dir beweisen, dass ich perfekt bin!"Schon liegt sie auf den Knien und bringt Mario die höchsten Flötentöne bei. Er wusste noch gar nicht, wie intensiv eine Flötistin mit ihren Lippen das Mundstück traktiert und welche Rolle die Zunge bei jedem einzelnen Ton spielt. Er zappelt in seiner Gefangenschaft durch die dummen Hosen. Zwischen seinem Stöhnen knurrt er: "Wolltest du nicht ein Duett?" Cornelia schaut mit ihren dunklen Augen zu ihm auf. "Wenn du mit dem winzigen Instrument umzugehen verstehst!?" sagt sie lockend und wundert sich selbst, wie deutlich sie ihr Begehren ausdrückt. Irritiert schaut er scheinbar nach einem passenden Konzertsaal aus. Cornelia stürmt durch eine Tür. Er sieht, wie sie temperamentvoll ihr Bettzeug einfach auf den Boden schiebt und sich verführerisch ausbreitet. Wieder gibt es erst ein Solo. Der aufgeputschte Mann findet mit nachtwandlerischer Sicherheit ihr niedliches Mundstück zwischen den weiten Schenkeln. Glückselig zieht Cornelia ihre Beine ganz dich an die Brust. Sie weiß, dass der Solist bei der herrlichen Etüde frei atmen können muss. Oh ja, die Finger des Klarinettisten sind natürlich genauso beweglich, wie seine Lippen. Sie huschen über die lange Tastatur wahnsinnig empfindlicher Punkte, durch pralle Höhen und saftigen Tiefen, strüppen durch die Büsche und verirren sich zuweilen in Abgründe. Abermals kommen von ihr die Dissonanzen durch unkontrollierte Schreie und Aufmunterungen. Diesmal stört es ihn nicht. Es ist ihm wie der Taktstock des Dirigenten. Geschickt hält er das Miniinstrument zwischen Daumen und Zeigefinger in freudige Bereitschaft. Nein, so wie er sich festsaugt, würde seiner Klarinette kein Ton entweichen und auch nicht, wie seine Zunge dazu zwirbelt.Endlich kommen sie zu ihrem Duett. Mario holt sich die Flöte über seinen Kopf, genauso, dass sie sofort zuschnappen und in seinen Rhythmus einfallen kann. Umständlich durchstöbert er mit steifer Zunge den erwartungsfrohen Grund. Erst als ihm jeder Winkel vertraut ist, und er ihr sehnsüchtiges Zittern spürt, schnappen seine Lippen nach dem niedlichen Mundstück. Die ersten Töne sind nur zur Einstimmung, zum Warmmachen. Dann erst vernimmt Cornelia die traumhafte Melodie. Die spielt dieser Mann nicht zum ersten Mal. Sie ist von einer solchen Perfektion, dass sie selbst vergessen hat, einzustimmen.Nun will sie ihre Misstöne wettmachen, will ihm ihr Können beweisen, ihn aufschwingen lassen. Sie muss nicht mehr in Symbolik denken. Es ist keine Flöte oder Klarinette mehr, womit die Gedanken spielen. Die Augen erfreuen sich an dem wippenden Mast mit der aufregenden, appetitlichen Eichel. Ganz sanft kreist sie um den Kranz. Oh, der Aufgeregte zuckt sich immer wieder davon, scheint dem Reiz entfliehen zu wollen, oder will er sich ihm entgegenwerfen. Sie fängt ihn ein, den unruhigen Geist, macht ihn aber nur noch zappeliger, weil sie fleißig stößt, was die Lippen andauernd massieren. Endlich haben sich die Instrumente aufeinander eingestimmt. Das ganze Repertoire gehen sie durch, von der Romanze über den Kuschelrock bis zum Hartrock. Claudia entzieht sich in höchsten Nöten, rutscht ein ganzes Ende abwärts und schiebt das temperierte Futteral in einem Zuge über die Klarinette. Sie bleibt bei den Bildern und schreit: "Und jetzt die Teufelsgeige!" Der kleine Mario macht sich in ihr noch ein bisschen länger und breiter. Der knackige Po vor seinen Augen und die Wahnsinnsbilder, wie er in den Busch huscht, der mit funkelnden Perlen besetzt ist, wie die zartbraunen Lippen sich festsaugen, das ist Zucker für seinen Affen.Claudia kann wieder durchatmen. Sie lässt ihre Finger sehnsüchtig durch die Locken um den Ruhebedürftigen herumhuschen und haucht: "Neben dem Frühstück ist vielleicht manchmal auch ein Nachtmahl im Zimmerpreis enthalten...Ein Musiker muss sich doch nach dem Abendkonzert stärken."Mario fühlt sich fast schon zu Hause.
Katrin das erste mal in Fesseln Diese Geschichte handelt von Katrin mir und von unseren geheimen Vorlieben: Kitzeln, Fesseln und meinem Faibel für ihre schönen (am besten gefesselten) Füßen, schließlich auch von unseren Spielchen, die immer auch dazu gedacht waren Gelegenheiten zu schaffen, Katrin dem (beiderseits gewollten!!) Zwang auszusetzen, sich mir ein kleines bisschen zu unterwerfen. Ich wäre sehr an eurer Meinung zu der Story interessiert, also laßt eure Kritik ab. Damals war ich mit einem bezaubernden Mädchen zusammen, Katrin. Sie war wie ich 16 Jahre alt und gefiel mir sehr: ca. 165 m groß, schulterlange blonde, gewellte Haare, sportliche Figur, einfach hübsch.
Wir hatten uns in der Schule kennen gelernt, waren seit 3 Monaten zusammen und verstanden uns einfach super. Eine unserer Vorlieben bestand darin uns gegenseitig zu necken und dann zum Spaß kleine “Ringkämpfe“ auszuführen. Diese endeten regelmäßig damit, das Katrin unterlag und dann meinen Liebkosungen, aber auch meinen Kitzelatacken völlig ausgeliefert war. Wir liebten diese Spielchen. Vor allem Katrin genoß die Situation, in der sie sich aus meinem festen Griff aus eigener Kraft nicht mehr befreien konnte und hilflos ausgeliefert war. Manchmal küßte und streichelte ich sie nur, wenn ich sie bezwungen hatte und ihre Gegenwehr nachließ, aber meistens kitzelte ich sie total durch, bis sie vorlachen nach Luft schnappte und anfing zu flehen.
Ich genoß es , die Oberhand zu haben. Wenn sie das Kitzeln nicht mehr ertragen konnte – meist waren ihre Wangen schon errötet, was sie noch unwiderstehlicher ausse-hen ließ – versuchte sie mich dann mit ihrem weiblichen Charme zum Aufhören zu bewegen. Sie erregte diese Spannung, die entstand, wenn sie in ihrer aussichtslosen Lage darauf angewiesen war, mir Küsse oder auch andere Sachen anzubieten, damit ich sie frei ließ und nicht durch weitere Kitzleleien malträtierte. Besonders tolle und erregende “Freikauf-Angebote“ erhielt ich von ihr, wenn ihre Füße daran glauben mußten. Ich schnappte mir einen ihrer wohlgeformten Füße und hielt ihn einfach fest.
Dann wartete ich ein wenig ich wußte, dass sie wußte, dass dieser Fuß nicht mehr lange durch einen Socken geschützt werden würde. Manchmal bettelte sie schon jetzt darum, ihr die Socken anzulassen und ihre Füße zu verschonen. Sinnlos, wie jedesmal. Eigentlich war auch ihr klar, dass dieses Flehen nach Verschonung keinen Erfolg haben würde. Der Ablauf war einfach, trotzdem liebten wir ihn. “Du Miststück, nicht die Socken ausziehen, das ist unfair“, war von Katrin des öfteren zu hören, irgendwann war sie immer weicht gekocht, “ Ich tu, was Du verlangst, aber nicht die Füße kitzeln, ich bitte Dich Schatz“, bettelte sie dann.
Sie war wirklich furchtbar kitzelig. Noch einen Moment gewartet dann drohte ich: “Na Kleines, Du weißt, was Sie blüht, so einfach kommst Du mir nicht davon“. Dann tat ich es. Ganz Langsam zog ich ihr dann die Socken aus und fing an sie mit den Fingerkuppen an den Fußsohlen zu kitzeln. Obgleich sie es auch genauso wollte, war es für sie das Schlimmste. Ganz anders für mich: so ein Spaß, wenn Sie wimmerte. Sie hatte bezaubernde kleine und wohlgeformte Füßchen, so dass ich kaum an mich halten konnte, wenn sie mal wieder nackt vor mir lagen und ich sie nach Belieben kitzeln konnte.
Diese Kitzelspiele trieben wird immer wieder. Und ich merkte, wie sehr sie es jedesmal genoß, wenn sie wieder einmal beim Ringkampf die Verliererin war; sie dann auf dem Bauch lag, ich auf ihrem Rücken saß, ihr die Arme auf den Rücken drehte und sagte: “So mein Schatz, jetzt gehörst Du mir“. Und sie wußte, was folgen würde und konnte es ebenfalls kaum erwarten. Jedesmal strampelte sie und versuchte mit ihren Füßen gegen meinen Rücken zu schlagen. Doch das erleichterte mir nur, irgendwann nach einem ihrer Füße zu greifen und langsam den Socken herunter zu ziehen bis sich langsam die nackte Fußsohle zeigte und Kartrin stöhnte: “Oh nein, bitte nicht die Füße, bitte nicht die Füße!!! Ganaaade!“ Doch sie meinte es nicht so.
Manchmal wehrte sie sich so sehr, dass ich daran dachte, sie zu fesseln, doch das traute ich mich irgendwie nicht – das heißt zunächst noch nicht. In Gedanken spielte ich immer wieder durch, wie es wohl wäre, wenn ich sie mal an Händen und Füßen fesseln könnte. Der Gedanke ließ mich nicht wieder los. Irgendwie wußte ich ja, dass Katrin auf Macht Ohnmacht-Spielchen stand, doch würde sie Fesseln akzeptieren und sich mir voll ausliefern? Ich war unsicher, bis wir dann auf Video “Neuneinhalb Wochen sahen“. Ich hatte den Film vor dem Wochenende bewußt ausgeliehen, um ihre Reaktionen abzuchecken. Wir fanden den Film toll.
Zwar wird Elisabeth (Kim Ba-singer)in dem Film leider nicht gefesselt, wie ich gehofft hatte, aber er enthält so viele andere geile Szenen. Auch Katrin war begeistert, wie sie ein paarmal betonte. Die Szene, in der Elisabeth vor John auf die Knie gehen muß, um die Geldscheine aufzuheben, erregte uns beide. Katrin drückte mir während des Filmes einen Kuß auf und meinte: “Ist es nicht unheimlich erregend, diese Vorstellung, dass eine Frau aus Liebe und Verlangen auch solche Spiele mitspielt, in denen sie Demut zeigen muß. Eine bildschöne Frau kniet auf dem glatten Parkettboden, auf allen Vieren, sie kriecht auf Knien über das Parkett.