Regina die Dienerin

Ich bin 27 Jahre alt und bewohne eine Dachwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Mit meinen Nachbarn bzw. Mitbewohnern des Hauses komme ich sehr gut aus, auch deswegen, weil wir uns relativ wenig zu Gesicht bekommen.

Von Beruf bin ich Hausmeister und bei meinen Hausbesuchen habe ich schon allerlei erlebt. Davon und von meinem Verhältnis zu Frauen im Allgemeinen und zum Sex im Besonderen, will ich heute berichten. Vorweg noch eins, die Geschichten sind so oder so ähnlich vorgefallen, nur manchmal ist die Phantasie ein wenig mit mir durchgegangen, aber das meiste ist tatsächlich passiert.

Ich fange also mal mit der Waschmaschine an, die in einem Außenbezirk unserer Stadt den Geist aufgegeben hatte. Den Anruf bekam ich tags zuvor. Es meldete sich eine Frau Unschuld und sie beschrieb den Schaden so, dass mir schon klar war, um welchen Fehler es sich handelte.

Ich fuhr also hin. Die Fahrt dauerte ca. 15 Minuten, mit Stau in der Innenstadt 20 Minuten. Die Stimme am Telefon machte mich neugierig. Sie klang irgendwie verrucht.

Ich stellte mir eine rassige schwarzhaarige Frau vor, Mitte 30 bis Anfang 40, mit großen Brüsten und langen Beinen. Als ich vor dem Haus ankam und klingelte, öffnete mir eine Frau, die bis auf die Haarfarbe genau dem entsprach, was ich mit vorstellte. Sie hieß Regina, wie ich später erfuhr, war so um die 37 und ihre Haare waren rotbraun gefärbt, nehme ich mal an.

Sie trug einen Rock, wie ihn Sekretärinnen in Vorstandsetagen von Versicherungen tragen und eine weiße Bluse mit einem Pullover darüber. Das im Pullover entsprach dem, was ich mir vorgestellt hatte. Also Frau Triebweg, was ist defekt?, fragte ich sie. Sie können Regina zu mir sagen, entgegnete sie. Gut, Regina, also was ist der Fehler...? Sie pumpt nicht mehr ab... sagte Regina.

Na dann wollen wir uns die Sache mal ansehen, sagte ich. Können Sie mir dabei etwas zur Hand gehen, fragte ich Regina, so zum Beispiel die Taschenlampe halten. Na sicher, kam es von Regina. Ich ziehe mich nur schnell um! Ja gut, kann sein dass es ein wenig schmutzig wird, sagte ich....ich sollte Recht behalten..... Ich lokalisierte den Fehler schnell, noch bevor Regina wieder da war. Ich beschloss, ein wenig mit Regina "den Fehler" zu suchen. Sie hatte ein schwarzes T-Shirt an und eine Jeans. Das T-Shirt betonte ihre Wahnsinnsbrüste, die auch ohne BH sehr fest waren, wie ich sehen und bald auch fühlen konnte... Könntest du mit der Taschenlampe auf die Pumpe leuchten? Ja, sagte Regina und sie kniete sich dabei neben mich und leuchtete.

Ich musste mit beiden Händen an die Pumpe um die Spannung nachzumessen. Dabei berührte ich mit der Schulter ihre linke Brust. Sie drückte sie noch fester an mich, weil sie mit der Lampe weiter nach vorne leuchten sollte. Gut, Regina, du machst das fabelhaft, sagte ich.

Ich fühlte ihre festen Brüste und irgend etwas an mir begann sich zu regen. Sie roch nach einem sehr guten, bestimmt teuren Duft. Ich überlegte mir, wie ich es bewerkstelligen konnte, dass es dunkel um uns herum werden konnte. Kurzschluss! dachte ich, dass ist die Idee, um im Dunkeln meine Regina ein wenig "aus Versehen" zu befummeln...

Ich stellte die Maschine auf "Pumpen" und produzierte einen Kurzschluss an der Pumpe. Mir war klar, dass dadurch die Sicherung auslöste und wir im Dunkeln waren, ganz so wie ich es mir mit der geilen Maus wünschte. Ein laues, kurzes Zischen und schon waren wir im Dunkeln.

Sie drückte sich augenblicklich fester an mich, was mich noch mehr erregte. Himmel, sagte ich, so ein Mist. Bitte leuchte weiter, ich muss zum Sicherungskasten. Da ich dabei aufstehen musste, leuchte sie auf mich und dabei leuchtete sie genau auf den Reißverschluss meiner Hose. Diese war ein wenig verbeult, was sie natürlich sofort bemerkte. Ganz schön eng, deine Hose, sagte Regina. Ich konnte sie nicht sehen, nur hören und sie leuchtete weiter auf die besagte Stelle. Es war ein unheimlich geiler Moment, so wie sie vor mir kniete, auf meinen Schwanz leuchtete (der zwar noch in Gefangenschaft weilte) und ich vor ihr stand.

Sie legte eine Hand auf meine Beule und fragte mich ganz unschuldig: "kann ich was für den kleinen Hausmeister tun?"... Wenn du mich so direkt fragst, sagte ich zu Regina, ja, du könntest ihn mir ein wenig blasen! Ich erschrak über meine direkte Offenheit. Regina sagte nichts. Sie nahm die Taschenlampe in den Mund um weiter zu leuchten und öffnete mit einem Ruck gekonnt meine Hose. Dann holte sie ihn durch den Eingriff aus meiner Unterhose und betrachte sich meinen Schwanz im Schein der Taschenlampe.

Alles war dunkel, nur der Schein der Lampe und das schemenhafte Gesicht von Regina. Von oben konnte ich nur ihre Haare sehen und ihre Nase und wie die Nasenflügel bebten, als sie mit dem Mund meiner prallen Eichel näherkam. Sie leckte zweimal mit der Zungenspitze über meine Eichel bevor sie die Spitze genau in die Eichelöffnung steckte und so tat, als wollte sie mich mit ihrer kleinen roten Zunge in die Eichel ficken.

Mein Schwanz stand nun steil aus meiner Hose und ich wartete ab, was Regina noch mit mir so machen wollte. Plötzlich schob sie ihren Mund ganz über meine Eichel und ich spürte wie meine Eichel ganz tief in ihrem geilen Rachen in ihrem Speichel badete. Jaaa, Regina... du bist eine geile Bläserin. Machst du das im Büro auch so??.... Sie konnte nicht antworten und sie hörte auch gar nicht, was ich ihr sagte. Sie blies einfach weiter und ich begann erst vorsichtig, dann immer fester, sie in ihren Mund zu stoßen.

Wenn ich so stoße, dann spritzt die Soße, dachte ich mir, den alten Bundeswehrsong im Hinterkopf. Ich wollte Regina eigentlich nicht nur in den Mund beglücken, sondern auch in ihre Muschi und, wenn es sich einrichten liesse, auch in ihren geilen Arsch. Regina, hörst du mich? Mhhhhh, Mhhhh...kann dich hören, gefällt es dir? Ja sicher, am liebsten möchte ich dir in dein weit offenes Fickmaul spritzen. Aber willst du nicht, dass ich dich auch mit der Zunge verwöhne und hart von hinten durchstoße?

Sie hörte sofort auf zu saugen. Das wurde aber auch Zeit, dachte ich, denn sie hatte das Tempo und die Saugstärke auf 100% gesteigert und es wäre nur noch eine Frage von Sekunden gewesen bis ich ihr die heiße Soße in den Mund gespritzt hätte. Sie ließ ihn aus dem Mund gleiten und nahm ihn in die rechte Hand, um ihn ein wenig zu wichsen und "am Leben" zu erhalten.

Hat dir die Vorbehandlung gefallen? Muss ich antworten? Das war ihr Antwort genug. Sie kam nach oben, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: Komm, wir gehen nach nebenan, da steht ein großes Gästebett und da machen wir es uns jetzt schön bequem. Ich überlegte. Ich hatte zwar den ganzen Vormittag noch vor mir, aber doch einige Terminzusagen, die ich nicht einfach ignorieren konnte. Ich rief über Handy im Geschäft an und disponierte einige Termine kurzfristig um, während Regina und ich nach nebenan gingen, im Schein der Taschenlampe. Als Regina die Zimmertür öffnete, strahlte uns die schönste Herbstsonne entgegen. Das Haus war in Hanglage gebaut, zum Süden hin. So konnten wir die Sonne genießen. Ich dusche schnell noch, sagte Regina und schon war sie in einer Nebentür verschwunden.

Da stand ich nun. Mein Kleiner war nur noch halb steif. Ich zog mich ganz aus, zündete mir eine Zigarette an und legte mich aufs Bett. Auf einem kleinen Tisch fanden sich Kondome und 2 volle Flaschen Sekt. Gläser standen nicht dabei. Egal, dachte ich, trinken wir aus der Flasche, direkt aus der Flasche, so wie Regina direkt aus meinem Schwanz fast "getrunken" hätte und heute noch zu trinken bekommen wird.

Allein der Gedanke an ihren warmen Mund verhalf meinem Kleinen wieder zu Größe. Ich dachte mir: "egal was wir jetzt machen, am Ende spritze ich es in dein geiles Blasmaul...." Regina kam splitternackt aus dem Bad. Sie war sonnengebräunt, kein Solarium, das war echte Karibikbräune, gleichmäßig und tief... Gleichmäßig und tief... dachte ich...werde ich sie jetzt stoßen, in alle ihre geilen Löcher...und am Ende werde ich ihr meinen Samen zu schlucken geben...das will diese geile Maus. Sie legte sich neben mich und streichelte meine Brust.

Ich merkte, wie ihre Kreise immer weiter nach unten gingen bis sie ihn wieder in den Händen hatte. Ich genoss das. Sie war eine Meisterin. Jetzt kniete sie sich neben mein Gesicht. Ihr kurzes Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Sie roch nach dem Duschgel. Wahrscheinlich hatte sie ihre Muschi sehr intensiv mit dem Gel bearbeitet. Sie durfte nur noch. Die roten Lippen schimmerten durch die dunkelblonden Schamhaare und ich streckte meine Zunge einfach in Richtung ihrer Grotte. Mit einem Ruck kam sie näher, so dass ich jetzt direkt mit meiner Zunge in ihrer Muschi steckte. Sie stöhnte, als ich sie von oben nach unten langsam leckte... es prickelte in mir. Ich war jetzt heiß, sie war es auch, das merkte ich. Ich leckte weiter, sie genoss es spürbar, denn ihre Säfte liefen mir jetzt in meinen Mund.

Seltsam, dachte ich, schmeckt irgendwie nach Erdbeeren. Jetzt hatte sie sicherlich schon 2x gespritzt, das spürte ich an ihren Säften, die in meinen Mund liefen. Ich wollte es jetzt auch. Mein Saft stand mir schon bis zur Spitze. Ich hatte in den letzten beiden Wochen, bis auf einen kleinen Fick mit meiner Nachbarin, deren Mann sich zur Zeit auf Montage befand, keine "Erleichterung" in meinen Hoden verspürt.

Sie sollte meine "Entsafterin" sein, ja das hatte ich mir so vorgestellt. Ich sollte Recht behalten. Es sollte der Fick schlechthin werden. Regina, sagte ich, kannst du ihn mir wieder geil hoch blasen? Ich will es dir jetzt in den Mund spritzen! Würdest du es schlucken, wenn du alles auf deiner Zunge hast? Ja, gerne, sagte Regina, ich mag den schleimigen Samen, er erinnert mich an eine Mischung aus Austern und Buttermilch. Komm jetzt, steck‘ ihn mir in den Mund, ich warte... Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich gab ihn ihr zum Blasen. Diesmal, so dachte ich, sollst du es schlucken, so wie du es mit deinem Chef im Büro bei deinen Überstunden machst... vielleicht ein Glas Champagner, bevor es dir dein Chef in deinen geilen Blasmund spritzt... Alles nur Gedanken. Regina begann wieder an mir zu saugen. So zart und so fest, wie es unterschiedlicher nicht sein konnte.

Ich krallte mich mit beiden Händen in ihren Haaren fest und sie saugte dass ich alle Engel, die es gab, singen hörte... Ich merkte wie sich ein gewaltiger Schwall Sperma in meinem Rückenmark ankündigte. Regina, Regina, stöhnte ich....ich muss es jetzt in deinen Mund spritzen... Jaaa, mach doch, ich warte..., antwortete sie. Das war der Auslöser! Der erste Spritzer traf ihr Zäpfchen im Rachen, nehme ich mal an. Dann zog ich meinen Schwanz raus aus ihrem Mund. Ich wollte sie, deutliche Spuren hinterlassend, in ihr Gesicht spritzen. Spritzer um Spritzer landeten in ihrem Gesicht, in und auf der Nase, in ihren Augenhöhlen, in ihren rotbraunen Haaren, auf ihrer Stirn.

Ich war außer mir, stand neben mir, wie man so schön sagt. Jetzt war alles raus und auf ihr verteilt. Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und streifte mit meiner Eichel den Samen in Richtung ihrer Lippen, die sie bereitwillig sofort öffnete. Schluck es, ich will das du alles schluckst, befahl ich ihr. Sie lächelte und sagte: Ja, mein Meister! Das war das Stichwort für mich. Ihr Meister??? Ja, so sollte es sein, dachte ich mir, ich kenne einige geiler Kumpel, die es dir gerne besorgen würden, einzeln und auch im Rudel... Mein Meister! So eine bist du also... Ja, du sollst meine und unsere Dienerin sein. Ich habe viel mit Dir vor....ich werde dich abrichten und du sollst dienen, mit deinem Mund, deiner Fotze, mit allem was du hast, deinem Geld, deiner Wohnung, ja sogar mit deinen Kolleginnen, sofern sie auf unserer Wellenlänge sein sollten.

Ich hatte es auf ihrer Oberlippe verteilt. Es, das war der Samenrest, der auf ihrem Gesicht angesammelt war. Strecke deine Zunge raus! Sie gehorchte. Jetzt strich ich mit meiner Eichel, die nur noch ein Drittel der Größe hatte wie vor einigen Minuten, den Samen von ihrer Oberlippe auf ihre Zunge. Ich sagte dabei: Lasse die Zunge weit herausgestreckt! Ich will das du alles auf einmal laut hörbar schluckst.

Gerne Meister, sagte Regina. So geschah es dann auch. Mein Eiweiß auf Ihrer Zunge und ich sagte: schlucke es jetzt! Sie sah mich noch einmal mit ihren geilen Augen an und schluckte dann brav mein Sperma. Danach leckte sie mit der Zunge 3-4 mal über ihre roten Lippen... Satt?, fragte ich provozierend. Ja, das brauchte ich mal wieder, sagte Regina.

Beim letzten mal in der Firma musste ich gleich mit 4 Männern ins Bett und musste am Ende alle nacheinander mit dem Mund befriedigen. Sie hatten nur noch wenig Sperma, ich denke, sie waren schon nach dem Geschäftsessen in dem Haus, das wir für diese Fälle gebucht haben. Ich bin nicht prüde, aber was die Südamerikaner mit mir machten, dass war schon Spitze. Es war ziemlich das Geilste, was ich in der Firma bis dahin erlebt hatte.

Absacker mit Hanna

Ja, mein Urlaub mit meiner Schwiegermutter Judith war nun schon über eine Woche vergangen und der Arbeitsstress hatte mich mehr oder weniger wieder eingeholt.

Da meine Frau Monika mittlerweile die Zusage für ihr Millionenprojekt erhalten hatte, liefen die Vorbereitungen in ihrer Firma auf Hochtouren, so dass sie fast jeden Abend abgespannt nach Hause kam.

Ich stürzte mich in die liegengebliebene Arbeit, denn da ich vor meinem Urlaub sehr gut die neuen Weinsorten verkauft hatte, waren die Bestellungen inzwischen versandbereit. Gegenüber meinen anderen Kollegen belieferte ich meine Kunden als einziger selbst, weil für mich eine gute Kundenanbindung wichtig ist und der ein oder andere Folgeauftrag sich daraus ergibt.
Als ich begann, meinen Terminplan zusammenzustellen und die Verwaltung mir die Lieferscheine, sprich Kundenanbindungen, ins Büro mailte, überflog ich die Liste, um die täglichen Routen effektiv planen zu können.

Es waren 17 Kunden, dass heißt drei Tage musste ich schon bei einer günstig verlaufenden Terminierung einplanen. Als ich die Kunden nach Regionen zusammenstellte, fiel mir sofort der Name Susanne Stolz auf und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte.

Petra war eine Kundin, die ich über eine Empfehlung kennen gelernt hatte. Sie ist Anfang 30 und lebt mit einem Fernfahrer zusammen, der seit 7 Jahren für ein Transportunternehmen Waren nach Skandinavien liefert. 

Bereits bei meinem ersten Besuch bei Frau Stolz brauchte ich nicht erst eine offene Verkaufsatmosphäre aufbauen, sondern sie war bereits schon offen.

Es gelang mir schnell ihre Geschmacksrichtung herauszufinden und ihr die entsprechenden Weine auch anzubieten. Bei der letzten Weinprobe hatte ich allerhand Mühe wieder heil aus ihrem Häuschen herauszukommen, denn sie hatte tüchtig dem Wein zugesprochen und auch gut bestellt.

Ihre anzüglichen Bemerkungen, dass der Wein sie immer so "juckig" machen würde und die beiläufige Bemerkung, dass es schon schwer für eine Frau sei, wenn der Mann oft nicht da sei, ließ einiges erahnen.

Susanne Stolz war eine attraktive Erscheinung. Sie war für eine Frau recht groß, ich denke so 175 cm und sehr schlank. Immer wenn ich kam, trug sie ein Shirt und eine schwarze Leggins, die ihre schlanken und gut geformten Beine betonte.

Ihre runden Brüste zeichneten sich immer unter dem Shirt ab, denn bei meinen drei Besuchen trug sie nie einen BH. Mir fiel auf, dass sie fest und knackig sein mussten, denn sie standen nach oben, aber auch kein Wunder, denn meines Wissens waren die Stolzes noch kinderlos.

Petras Gesicht hatte sehr feminine Züge, aber ihre grünen Augen hatten irgendwie etwas katzenartiges an sich. Ihre langen, blonden Haare trug sie immer zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

"Eigentlich sollte ich sie wirklich einmal vernünftig ficken" dachte ich so vor mich hin, denn seit 5 Tagen lebte ich in völliger Abstinenz. Ich hatte zwar den Sonntag Abend nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken genutzt, nach zweiwöchigem Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Judith, mit meiner Frau Monika zu schlafen, aber irgendwie waren wir beide nicht so richtig drauf. Monika ist ja, was den Sex betrifft, passiv und sehr konservativ, aber auch ich hatte ebenfalls meine Probleme mich zu konzentrieren, da mir die Bilder mit Judith und Anrikki einfach ständig im Kopf herumschwirrten und ich ständig Vergleiche anstrebte.

Das heißt, letztendlich verschaffte ich Monika schon einen Orgasmus, aber außer das ich abspritzen konnte, war das, mehr oder weniger, eine Pflichtaufgabe.

Da Monika auch ihre Nerven momentan woanders ließ, war meine Motivation dementsprechend, so dass ich mich auf meine Arbeit stürzte.

Ich entschloss mich, mit der Terminierung bei Susanne Stolz zu beginnen, mal sehen, was so gehen würde. 

"Hallo Frau Stolz" begrüßte ich sie am Telefon, als sie nach den fünften Klingeln den Hörer abnahm. "Hier ist Horst Loberr vom Weinkontor .XXXXX am Apparat".

"Ah, hallo Herr Loberr" freut mich, der Wein ist wohl schon da?" fragte sie sofort.

"Ja Frau Stolz, ich wollte gern mit ihnen einen Termin für die Lieferung ausmachen, ich habe auch ein ganz besonderes Geschenk für Sie".

"Prima Herr Loberr", für Sie hab ich doch immer Zeit, das wissen sie hoffentlich" säuselte sie, "wann wollten sie denn kommen?".

"Gegen 19.00 Uhr bin ich noch unterwegs, vielleicht heute Abend gegen 19.30 Uhr, würde es ihnen da passen?" fragte ich, denn Monika sagte mir, dass sie heute nicht vor 23.00 Uhr heimkommen würde.

"Klar kommen sie vorbei", sagte Frau Stolz, "aber nicht dass sie wieder unter Zeitdruck stehen" fügte sie an.

"Nein, nein" beeilte ich mich ihr versichernd, dass ich heute mehr Zeit für sie hätte, "ich bring auch einen ganz neuen spanischen Wein nur zum Probieren mit".

"Prima" sagte sie, "also bis 19.30 Uhr".

Schnell hatte ich die anderen Kunden noch terminiert, denn ich musste in einer halben Stunde zu einer Besprechung zu meinem Chef.

"Ich grüße sie Herr Loberr, hoffentlich gut erholt vom Urlaub zurück?" begrüßte mich der Seniorchef Werner Morrdorf in seinem wuchtigen Ledersessel.

"Ja, danke, jetzt kann es wieder losgehen" antwortete ich ihm, gespannt, was er mit mir zu besprechen hatte. 

"Sie haben im letzten Monat ja wieder alle Verkaufsrekorde gebrochen, Loberr" begann er, "ich bin stolz auf Sie!".

"Ja, es lief ganz ordentlich" sagte ich bescheiden, aber nicht ohne Stolz.

"Loberr, ich habe eine Aufgabe für Sie, soll auch nicht umsonst sein", setzte er an. "Sie wissen doch, dass Frau Schneider aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bei uns arbeiten kann!".

Ja, dachte ich, schade, aber die Schneidern war schlimm erkrankt, mir war klar, dass sie ihr Verkaufsgebiet nicht mehr betreuen konnte.

Ich habe ein Gespräch mit einer sehr interessanten Person geführt, die ich als Juniorverkäuferin einstellen werde. Ich möchte, dass sie sie zwei Tage in ihre Verkaufsgeheimnisse und Tricks einweisen. Sie kriegen dafür 500.- Cash auf die Hand, was sagen Sie dazu?

Besonders begeistert war ich nicht, denn das kostete mir nur Zeit und Nerven, aber auf der anderen Seite waren die 500.- Eier nicht zu verachten.

"Wie haben Sie sich die Einarbeitung vorgestellt, Herr Morrdorf?" fragte ich nur.

Morgen und übermorgen soll sie Frau Werder bei ihren Terminen begleiten und Erfahrungen sammeln und am Samstag habe ich für Sie beide ein zweitägiges Motivationsseminar in Hamburg gebucht, wo sie noch gute Zielgespräche mit ihr führen sollen.

"Ist sie denn die Richtige für dieses Geschäft?" fragte ich ihn, nicht sonderlich vom Seminar begeistert.

"Das sollen Sie mir ja nach dem Wochenende endgültig bestätigen, sie ist zwar noch ungeheuer jung, aber wenn sie nur über ihr Aussehen verkauft, dann können es gute Umsätze werden.

"Nun was ist, Loberr" fragte mich der Chef, eine Havanna aus seinem Humidor holend und mir anbietend.

"Mmhh" sagte ich, während dem er mir ein Zedernholz und die Streichhölzer zum Anzünden reichte, "wie kann ich sie erreichen?".

"Hab ich schon organisiert" lachte der Chef, "sie ist in zehn Minuten da, rauchen wir bis dahin gemütlich eine!". 

Wir unterhielten uns über die Weine und die Preise und ich bekam noch von der Sekretärin inzwischen die Buchungsunterlagen für Hamburg.

Nach zehn Minuten kam die Sekretärin an und sagte dem Chef, dass Fräulein Baumann draußen warten würde. 

"Herein mit ihr" rief der Chef wohl gelaunt und zu mir gewandt, sagte er "wollen wir mal sehen, ob man mit ihr was anstellen kann".

"Und ob" dachte ich, als sie zur Tür rein kam, "Wow ist das ein heißer Ofen". Nachdem wir uns begrüßt hatten und der Chef mich ihr vorgestellte, hatte ich Zeit sie zu mustern, während er ihr den Ablauf bis Sonntag schilderte. 

Sie hatte schulterlange schwarze Haare und ein olivgrünes Kostüm, unter dem sie ein gelbes Shirt trug. Sie war höchstens zwanzig, vielleicht erst neunzehn und hatte einen auffallend großen Mund und blitzweiße Zähne.

"Ob die wohl gut blasen kann?" fragte ich mich, auf ihre Beine schielend, die sehr wohlgeformt waren und irgendwie sehr lang erschienen.

Nachdem der Chef mich regelrecht in den Himmel gelobt hatte und sagte, dass ich sie auf Herz und Nieren prüfen werde, wollte sie etwas über sich erzählen, da ich aber ein bisschen in Zeitnot war und meine Termine drängten, sagte ich "heben wir uns das für die nächsten Tage auf, wir werden ja viel Zeit miteinander verbringen". 

Wir verabredeten uns für morgen 16.00 Uhr, wo sie mich zu fünf Terminen begleiten sollte.

Schnell verabschiedete ich mich von beiden, nicht ohne im Herausgehen ihre Brust taxiert zu haben, die mir recht groß unter dem Kostüm erschien, ich konnte mich aber auch in der Eile getäuscht haben.

Nachdem ich mein Auto beladen hatte, arbeitete ich Termin für Termin ab, leider war der 19.00 Uhr Termin nicht zu Hause, keine Ahnung, es hing auch leider kein Zettel an der Tür.

Bei den Temperaturen und bei diesem Schneetreiben eine halbe Stunde wartend im Auto zu verbringen, war mir zu blöd, so dass ich bereite kurz nach 19.00 Uhr am Haus der Frau Stolz klingelte.

"Einen Moment" hörte ich sie rufen, als sie kurze Zeit später im Bademantel die Tür öffnete.

"Sorry, ich bin zu früh, aber der letzte Kundentermin ist leider ausgefallen", entschuldigte ich mein zu frühes Kommen.

"Macht doch nichts" flötete sie und half mir eine meiner drei Taschen mit ins Wohnzimmer zu tragen.

"Ich brauch nur noch fünf Minuten" sagte sie und als sie sich bückte und ihre Tasche auf den Boden absetzte, verrutschte ihr Bademantel, so dass ihre linke Brust zum Vorschein kam.

"Man hat die Nippel" dachte ich, als ich ihre kirschkerndicken, langaufgerichteten Nippel sah. Sie bemerkte meinen Blick und auch die sich blitzartig bildende Beule in meiner Hose.

"Wie viel Zeit haben sie denn heute mitgebracht, Herr Loberr?" fragte sie, keine Anstalten zu machen, ihre heraushängende Brust wieder im Bademantel zu verstauen.

"Genug" antworte ich, ohne einen Blick von dieser geilen Brust zu lösen.

"Das ist schön" sagte sie, trat bis auf zwanzig Zentimeter an mich heran und fasste mit ihrer Hand an meinen bereits harten Schwanz, der gegen meine Hose drückte.

Ich stöhnte leicht auf und musste sofort ihre Brust anfassen, die regelrecht nach meinen Händen schrie. Unsere Münder trafen sich und gierig streckte mir Frau Stolz ihre Zunge in meinen Rachen.

Währenddem unsere Zungen wild miteinander spielten, nestelte sie an meinem Gürtel rum, den sie schnell und geschickt öffnete, um dann mit einem geübten Griff die ersten beiden Knöpfe meiner Hose zu öffnen.

"Komm wasch mir den Rücken" hauchte sie und zog mich regelrecht ins Bad, wo die Dusche noch lief.

Schnell hatte sie mir mein Jackett und die Krawatte abgestreift und mir das Oberhemd geöffnet. Unterdessen hatte ich ihr den Bademantel abgestreift, so dass ich das erste Mal ihre tolle Figur bewundern konnte.

Sofort viel mir ihr kleines, gestutztes, schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen auf, aber ich konnte mich nicht lange drauf konzentrieren, denn nachdem sie meine Hose über meine Füße gezogen hatte, stand ich nur noch mit Strümpfen und meiner Boxershort vor ihr.

Sie ging in die Hocke und fasste mit beiden Händen meine Short und streifte sie, mit Mühe über meinen steifen Schwanz, der ihr regelrecht entgegen sprang.

Einen Pfiff zwischen den Lippen ausstoßend, schaute sie mit leuchtend, gierigen Augen zu mir auf und sagte mit leicht erregter Stimme "ich wusste ja gar nicht, dass Weinverkäufer so einen gewaltigen Riemen haben!".

Sie ließ mir vorerst keine Zeit, meine Strümpfe abzustreifen, denn ähnlich einem Schlangenfänger, der die Schlange unmittelbar hinter dem Kopf packt, ergriff sie mein Glied unmittelbar hinter der Eichel.

Trotz ihrer unverkennbaren Gier (wer weiß, wie lange schon sie nicht mehr besamt wurde), schob sie langsam, genießend meine Vorhaut immer weiter zurück, so dass sie meine Eichel vollkommen freilegte, welches ich mit einem Stöhnen begleitete.

"Geil" hörte ich sie kurz hauchen, bevor sie meine pralle Knolle regelrecht in ihren warmen, feuchten Mund aufnahm.

Meine Geilheit stieg ins Unermessliche und während sie an meiner bereits auslaufenden Spitze lutschte und saugte, knetete ich wie wild ihre runden, festen Brüste.

Petra atmete schwer durch die Nase, denn ihr Mund war vollkommen ausgefüllt, denn mein Eichelkranz wurde noch von ihren geilen Lippen umspielt.

"Komm lass uns unter die Dusche gehen" flüsterte ich ihr mit heißerer Stimme zu, denn wenn sie noch ein bisschen weiter saugen würde, hätte ich mit absoluter Sicherheit mein bereits aufsteigendes Sperma abspritzen müssen.

Gott sei Dank kam sie meinem Vorschlag nach, so dass ich mir noch schnell meine Strümpfe abstreifen konnte und ihr unter den angenehm heißen Wasserstrahl folgen konnte.

Wir umklammerten uns, fast wie Ertrinkende und während wir uns innig küssten, klopfte mein nach oben weg stehender Schwanz in kleinen Abständen regelrecht an ihren Bauch und ihre Brust.

"Ich werde dir deinen geilen Schwanz heute melken, wie du es noch nie erlebt hast", hauchte mir Petra ins Ohr, so dass ich ihre geile Ansage mit den Worten erwiderte "und ich werde dir deine geilen Löcher stopfen, dass du nicht mehr ein noch aus weißt".

Während dem ich ihre Titten abwechselnd mit meinen Händen massierte und ich ihre steil abstehenden Nippel mit meinen Lippen saugte, massierte sie zärtlich meine Hoden.

Petra war dermaßen angetörnt, dass sie in die Hocke ging und obwohl das Wasser ihr über das Gesicht rann, leckte sie über meinen Hodensack und prüfte mit ihren Fingern den Umfang meiner Hoden.

"Die sind ja größer als Tischtennisbälle" stellte sie bewundernd fest und als ob sie es mit ihren Mund gleich ausmessen wollte, nahm sie meinen linken Hoden, der größer als der rechte ist, in ihren geilen Mund, den ich mit Sicherheit heute noch mit meiner Ficksahne befüllen wollte.

"Mach langsam", schrie ich leicht auf, "die sind empfindlich".

"Ich pass auf" flüsterte sie und umspielte ihn zärtlich mit ihrer Zunge. Als sie spielerisch mit ihrem Finger um meine Rosette strich und diese massierte, war es geschehen.

Nicht mehr an mich halten könnend, ergoss ich mich blitzartig in ihrem Mund. Mir gelang es noch den Wasserhebel auf Stopp zu drehen, so dass Petra nicht das Wasser ständig über ihr Gesicht rann, aber ich musste kurz hintereinander dreimal in ihr abspritzen.

Petra atmete tief, röchelte, verschluckte sich kurz, aber sie schluckte und schluckte. Doch es war einfach zu schnell und zu viel, so dass mein Samen an beiden ihrer Mundwinkel in dünnen Rinnsalen über ihr Kinn auf ihre Brust floss.

"Wahnsinn" stöhnte sie anerkennend auf, du spritzt ja wie ein Pferd.

Ich wusste zwar nicht wie ein Pferd spritzt, aber die Menge war selbst für mich bewundernswert, aber vielleicht hatte sich meine Spermaproduktion seit meinen geilen Finnlandurlaub mit meiner Schwiegermutter Judith noch nicht auf ein normales Maß umgestellt.

"Du bläst gut, Petra" lobte ich sie und fügte hinzu, "komm lass uns abtrocknen, ich will dich jetzt so richtig durchficken!". Petra nickte und innerhalb von fünf Minuten lagen wir in ihrer Kiste, ohne dass mein Schwanz inzwischen an Härte und Größe verlor.

"Komm ich will deine geile Spalte lecken" Mercedeserte ich sie auf, worauf sie, bereits auf den Rücken liegend, ihre Beine weit auseinander spreizte und sie senkrecht nach oben streckend, an den Unterseiten ihrer Oberschenkeln festhielt.

War das ein geiler Anblick, wie direkt unter ihrem dichten, schwarzen Dreieck ihre Spalte zum Vorschein kam. Sie war bereits feucht und ihre Schamlippen, die bei weitem nicht so groß und fleischig waren, wie die von Judith, schon weit geöffnet waren.

Petras Kitzler, der in der Zwischenzeit aus seinem ihm umgebenen feinen Häutchen hervor gekrochen kam, entwickelte sich zu einem stattlichen kleinen Penis.

Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen und saugte an ihm, so dass er immer härter wurde. Petra bog sich unter mir und stöhnte vor lauter Lust immer wieder "fick mich, stecke bitte deinen großen, herrlichen Schwanz in meine Votze, ich will dich endlich spüren".

Doch dazu war ich noch lange nicht bereit. Ich fuhr mit meiner Zunge mehrmals durch ihre vor Nässe triefenden Fickspalte und umkreiste ständig ihren Kitzler, den ich mehrmals mit meiner Zungenspitze anstupste, was Petra immer geiler machte.

Ich fickte sie jetzt so schnell mit meiner Zunge, dass sie immer verrückter wurde. Zur Steigerung ihrer Erregung verteilte ich ihren Mösensaft über ihre Rosette, die sich bei jeder Berührung immer mehr öffnete.

"Petra ist mit Sicherheit schon öfter in ihren Arsch gefickt worden" ging mir durch den Kopf und meine Gedanken kreisten nur noch um ihre rosarote, etwas runzlige Rosette, deren Öffnung mich immer mehr antörnte.

Ich ging dazu über Petra mit meinen Finger zu ficken und als ich schließlich drei Finger in ihrem Votzenloch hatte und ein klein wenig das Tempo weiter forcierte, hatte ich Petra soweit.

"ICH KKOOOMMMMMEEEEE" brüllte sie in sehr tiefer Stimme hervor und mit einem Seufzer entlud sie sich und ihr Votzensaft lief über meine Finger bis in ihre Rosette hinein und erfüllte mit seinem herrlichen Duft den gesamten Raum.

Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich meine zum Platzen angeschwollene Eichel an ihre Rosette. 

Ich kannte den Schwanz ihres Fernfahrers nicht, aber in ihren Augen las ich neben Gier und Geilheit auch ein wenig Angst, Angst, dass durch meine Größe ich ihr Schmerzen zubereiten würde.

Da sie keine Jungfrau mehr war, fixierte ich mit einer Hand meinen Schaft kurz hinter der Eichel und presste meine Eichelspitze an ihren Anus. Es ist jedes Mal für mich immer wieder ein kleines Wunder, wie sich der enge Darm einer Frau doch relativ schnell an mein Glied anpassen kann und ihn in sich aufnimmt.

Obwohl ich den Widerstand ihres Schließmuskels um meine Eichelspitze stark spürte, erhöhte ich kontinuierlich, nicht eine Sekunde nachlassend, meinen Druck, bis meine Eichel fast komplett eingedrungen war. Nur noch mein Eichelkranz schaute ein wenig hervor und mit einem kräftigen Stoß hatte ich den Widerstand durchbrochen.

"Du zerreißt mich" wimmerte Petra mit großen, doch ängstlichen Augen, sich fest an meine Arme klammernd.

Aber ohne ein Wort ihr zu entgegnen, schob ich meinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Grotte, ähnlich wie ein Presslufthammer, der die Aufgabe hat in einen Fels einen Tunnel zu hämmern.

Als ich das Klatschen meiner Hoden an ihren Arsch hörte, hielt ich inne, um Petra ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen.

Als ihre Atmung allmählich ruhiger wurde und ihre Darmmuskulatur allmählich entspannte, merkte ich an ihrem Blick, wie der Schmerz allmählich aus ihrem Körper wich und sie begann meinen Penis in ihren Darm zu genießen.

"Er ist so groß" flüsterte sie mir zu "ich spüre jeden deiner Zentimeter" flüsterte sie.

"Du sollst auch jeden meiner 24 cm jetzt genießen" flüsterte ich ihr zurück und begann Petra gefühlvoll in ihren Darm zu ficken. Es war ein herrliches Gefühl, diese Wärme und Enge ihres Kanals.

Ich fickte Petra eine Ewigkeit und mein Schwanz schien diesen geilen Arschfick voll zu genießen, denn mein Saft ließ diesmal lange auf sich warten. Nachdem Petra zu ihren zweiten Orgasmus gekommen war, erhöhte ich die Schlagkraft und die Geschwindigkeit, so dass meine Sperma langsam meinen Schwanz nach oben stieg. 

Ich liebe diesen Moment, wenn durch das aufsteigende Sperma mein ganzer Schwanz bis hin zur Eichelspitze zu kribbeln beginnt.

"Ich komme gleich" kündigte ich mein Abspritzen an und Petra fieberte meinen Abschuss regelrecht entgegen. 

"Spritz mir deine Sahne in meinen geilen Arsch, gib mir alles" bat sie, was aber nicht notwendig war, denn sie hätte eh jeden Tropfen bekommen.

Zweimal ergoss sich ein kräftiger Schwall in ihren Darm, der sie jedes Mal kräftig aufstöhnen ließ.

Nachdem auch der letzte Tropfen in Petra übergegangen war, zog ich mein leicht erschlafftes Glied heraus und schob es in ihre noch immer triefend nasse Möse.

Ich ficke gern, wenn mein Schaft nicht mehr so steif ist, denn durch die Länge meines Penis laufe ich nie Gefahr, dass er während dem Ficken aus der Scheide heraus gleitet. Außerdem, und so war es auch diesmal, versteift er sich nach wenigen Fickbewegungen erneut.

Obwohl ich verständlicherweise nach so kurzer Zeit nicht schon wieder abspritzen konnte, war es ein für beide Seiten genussvoller Fick, denn ich zog Petra noch einmal ordentlich durch. Der Schweiß rann mir in Strömen, aber auch Petra glänzte am ganzen Körper.

Nachdem ich erschöpft von ihr herunterrollte, um wieder zu Kräften zu kommen, schlang Petra ihre Arme um meinen Hals, küsste mich und sagte "du bist ein toller Stecher, schenkst du mir in Zukunft öfter deinen geilen Pimmel?".

Ich lächelte sie an und sagte "immer wenn dein Mann nicht da ist und ich dir Wein liefere, kannst du ihn haben!".

"Versprochen?" fragte Petra. "Versprochen!" gab ich ihr zurück und knetete ihre wunderschönen Titten. 

Seit diesen Abend erhöhte sich merklich der Weinkonsum der Familie Stolz und neben einer guten Provision, konnte ich des Öfteren im Jahr dieses geile Luder besamen.

Auf jeden Fall klang dieser Termin hervorragend aus, denn neben einem leckeren Abendbrot ließ mich Susanne Stolz nicht eher gehen, bevor sie mir nochmals, bereits an der Haustür stehend, meinen Schwanz aus der Hose zog und mir kurz meine Eichel leckte, in sie zart hinein biss und mir drohte, ihn abzubeißen, wenn ich nicht bei jedem Besuch genügend Zeit für sie einplanen würde.

Zufrieden und erschöpft war ich gegen 23.30 Uhr zu Hause, Monika war aber noch immer auf der Arbeit. 

Den nächsten Tag schlief ich bis Mittag und pünktlich traf ich mich zum vereinbarten Termin mit Fräulein Baumann um 16.00 Uhr vor dem Büro.

Viel Zeit blieb an beiden Tagen nicht, uns ausführlicher zu unterhalten, aber ich spürte während unserer Termine, dass sie schon zielstrebig war, wenn auch noch sehr jung.

Das Seminar startete Samstag um 10.00 Uhr und wir verabredeten uns für 04.00 Uhr am Morgen, da wir mit ca. 5 Stunden Fahrzeit mindestens rechnen mussten.

Die Autofahrt verging wie im Fluge, denn die meiste Zeit schlief sie, so dass ich mich voll auf die Straße konzentrieren konnte.

Das Seminar ging etwa bis gegen 19.00 Uhr, das Abendbrot nahmen wir unmittelbar danach ein. 

Es waren 10 neue Seminarteilnehmer und der Referent verstand es, eine unglaubliche Motivation und Begeisterung für diesen Job zu entfachen.

Punkt 20.30 Uhr stand für uns ein Bus bereit, der uns auf die Reeperbahn fuhr, jedes Mal ein fester Bestandteil des Motivationsseminars.

Zuerst ging die ganze Gruppe in eine Travesti Show, die wie immer absolute Spitze war, dann war der Abend zur freien Verfügung, für die Heimfahrt zum Hotel jeder selbst verantwortlich. 

Da das Seminar schon Spitze war und für gute Stimmung sorgte, so war diese Show schon professionell. Selten lag man bei seinen Entscheidungen richtig, wenn es nach jedem Auftritt hieß "Mann oder Frau, wer weiß es schon ganz genau?".