Christoph Dieckmann
Meinem Verleger Christoph Links
mit Dank für drei Jahrzehnte Begleitung
zwischen Heimat und Welt
Auf Wunsch des Autors erscheint das Buch
in nichtreformierter Rechtschreibung.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
Der Ch. Links Verlag ist eine Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
1. Auflage, Februar 2021
entspricht der 1. Druckauflage vom Februar 2021
© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG
www.christoph-links-verlag.de
Prinzenstraße 85 D, 10969 Berlin, Tel.: (030) 44 02 32-0
Umschlaggestaltung: Nadja Caspar, unter Verwendung
eines Gemäldes von Caspar David Friedrich:
»Hügel und Bruchacker bei Dresden«, 1824
Satz: Nadja Caspar, Ch. Links Verlag
ISBN 978-3-96289-109-1
eISBN 978-3-86284-497-5
Woher sind wir geboren
Prägungen
Europas Geburtskirche
Aachen, das Neue Rom. In der Hauptstadt Karls des Großen
Die Luthersau
An der Wittenberger Stadtkirche prangt eine judenfeindliche Skulptur. Soll sie bleiben?
Gott mit keinem
Der Westfälische Frieden von 1648 festigte Deutschlands Glaubensspaltung und begründete Europas säkulare Politik
Im Himmelreich teutscher Nation
Eine Reise gen Walhalla
Preußens Totempfahl
Die Berliner Siegessäule, das erste Nationaldenkmal des deutschen Kaiserreichs
Heia Hamburg!
Auf Spurensuche in Deutschlands Kolonialhauptstadt
Da lag mal wer
Was blieb von der Münchner Räterepublik?
Die Marx-Engels-Kathedrale
MEGA: Ein Jahrhundertwerk nähert sich der Vollendung
Hier war es
In Chełmno begann die »Endlösung«. Eine Winterreise nach Polen
Endlich Moskau!
Nachsowjetische Impressionen zwischen Stalin, Gott und Vaterland
Utopie und Massengrab
Ein Jubiläumsbesuch der »Großen Sozialistischen Oktoberrevolution«
Mit Stalin in den Westen?
Georgische Erfahrungen
Europas Nordkorea
Eine Reise ins postkommunistische Albanien
Der Prediger von Fukushima
Mit Winfried Kretschmann in Japan und Korea
Die Seuche und ihr Arzt
1892 besiegt Robert Koch die Hamburger Cholera. Eine gegenwärtige Erinnerung
Anhang
Quellenverzeichnis
Photonachweis
Der Autor
Woher sind wir geboren?
Aus Lieb.
Wie wären wir verloren?
Ohn Lieb.
Was hilft uns überwinden?
Die Lieb.
Kann man auch Liebe finden?
Durch Lieb.
Was läßt nicht lange weinen?
Die Lieb.
Was soll uns stets vereinen?
Die Lieb.
Johann Wolfgang von Goethe